Wenn mir der Kopf brummt, kreise ich die Füsse.
Ich tippe nach wie vor darauf, daß Du den Nacken nicht entspannst. Auf der anderen Seite ist das für einen Menschen mit 14 Jahren ungewöhnlich, einen angespannten Nacken zu haben. Von daher frage ich mich, ob's wirklich so ist.
Wie ist denn deine Haltung? Ist der Kopf obenauf, wenn Du seitlich vor dem Spiegel stehst? Oder steht er vor dem Körper? Und wenn Du liegst, achtest Du dann darauf, daß die Wirbelsäule flach liegt und die Schultern nach hinten fallengelassen sind, der Nacken möglichst gerade gestreckt ist?
Vielleicht liegst Du auch auf einer zu weichen Unterlage?
Weisst Du, und wenn Du da liegst und denkst "oh, gleich klappt es", dann ist klar, daß nichts klappt. Eben diese geistigen Kommentare muss man abstellen lernen. Der, der das feststellt, geht nämlich auf die andere Seite nicht mit.
...erzähle doch bitte nicht nur wiederholt "mir brummt der Kopf", sondern berichte mal genau, was Du versuchst. Dann kann man Dir vielleicht auch angemessenere Tips geben.
lg!
P.s.: Is ja wie'n Jugendclub hier. Ich hab auch mit 14 angefangen, jawohl. Aber aus meiner Kindheit erinnere ich, daß ich ganz oft ausgetreten bin und ich konnte diesen Übergang als Kind offen halten und in einer Art Schwebezustand zwischen Wach- und Schlafzustand sein. Das ging ganz natürlich und mühelos, einfach so. Es ist schade, daß man das wohl irgendwie verlernt. Ich nehme an es liegt daran, daß man es nicht übt. Würde man es üben, dann würde es vielleicht nie weg gehen. Was meint ihr?
....hm, wenn ich's recht bedenke dürfte es auch an der Pubertät liegen, denn durch die Hormonumstellung spürt man den Körper viel mehr. Da fällt's dem Geist vielleicht auch schwerer, den Körper zu verlassen.