Hau ihr Lieben
Der Folgende Text wurde einem Freund von mir Gechannelt. Er bat mich ihm dies zu deuten, doch leider versteh ich fast nur Bahnhof... darum frage ich euch, ob ihr vieleicht ein Wenig Licht in das Dunkel dieses Textes Bringen könnt?
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Im Anfang ist das Nichts in dass die Worte fliessen und der Kreis. Am Übergang des Ra vollzogen, wird der Kelch gezogen als ein Bild, gestreckt nach ihr und zu ihr Liebe. Über dir Gewitter, oben sterngeschmückt das Kleid der Schönen. Die Wächter in den Winden bilden für die vier und eins im Kreise Kuppeln, durch den die Trommelwirbel hallen, dumpf und treibend. Darin sich der Mittler zu Wsjr* begibt, wird zum Mittler zwischen Nut und Geb *als Schu, das Schwert das bei Gewitter Kräfte weckt und sich verwandelt in den Donnerkeil den es schon ist.. Wenn der Mittler nun in Feuer steht und mit dem Stabe nach euch Zeigen will und dann mit Wasser giesst, so den Namen in den Himmel spricht und das Wasser das Behältnis wird und Gnade. Der Drei zu Stirn und dann dem einen, als Kreuz mit Punkt, als Blume gedacht und in alle Richtung Feuer. Sodann der Mittler einen Segnet, einen Weiht, einem Hermes, einem den Christ, und so um Gnade für sie bittet, wahrlich, so wird er durch sie erhört und seine Bitte wohl erfüllt, da sie die Tat in ihrem Herzen für ihn ist als Tor gemacht. Hindurch die Schritte und Erkannt und neue Erde so den Tritt aufnimmt. In die Luft mir ihr, als Bild und Idolom, mit ganzer Kraft und allem sein, den Bock den es zu rufen gilt im rechten Augenblick, sei ihm ein Freund und für dich Hermes.
So dies wird von einem Mittler, dadurch zwei auf seine Art getan, Geschichte gleich in ander Bilder, die Sprache zwar verschieden, doch im Kerne gleich. Die Kraft zum Netze wird das Kreuz und Kreuz verbindet,* das den Segen spricht und weiht. Mittler und *Mittler in die Tiefe und *die Luft, als Stab und Schwert, als Zeichen jedoch sind Zwei das eins der Sonne, mit dem Mond verbunden durch den Kreis und Weihe und den Kelch. *Gebunden im Kreis wird *Hor-sema-Taui, genannt der Weisse, *in Zwei zu eins Verschmolzen, so ist dies Wissenschaft und Kunst, und der Kuss der Göttin die sich beugt, dem Bock der Erde und der Zahl der Vier, gesegnet und geweiht. *Die Rose dir ein Brunnen ist der nicht versiegt, Das Khu im Ka zu finden ist und das Ka im Khu, Die Tat vollbracht; erkannt Das hohe Ziel der Wissenschaft und Kunst.
MFG FIST
Der Folgende Text wurde einem Freund von mir Gechannelt. Er bat mich ihm dies zu deuten, doch leider versteh ich fast nur Bahnhof... darum frage ich euch, ob ihr vieleicht ein Wenig Licht in das Dunkel dieses Textes Bringen könnt?
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Im Anfang ist das Nichts in dass die Worte fliessen und der Kreis. Am Übergang des Ra vollzogen, wird der Kelch gezogen als ein Bild, gestreckt nach ihr und zu ihr Liebe. Über dir Gewitter, oben sterngeschmückt das Kleid der Schönen. Die Wächter in den Winden bilden für die vier und eins im Kreise Kuppeln, durch den die Trommelwirbel hallen, dumpf und treibend. Darin sich der Mittler zu Wsjr* begibt, wird zum Mittler zwischen Nut und Geb *als Schu, das Schwert das bei Gewitter Kräfte weckt und sich verwandelt in den Donnerkeil den es schon ist.. Wenn der Mittler nun in Feuer steht und mit dem Stabe nach euch Zeigen will und dann mit Wasser giesst, so den Namen in den Himmel spricht und das Wasser das Behältnis wird und Gnade. Der Drei zu Stirn und dann dem einen, als Kreuz mit Punkt, als Blume gedacht und in alle Richtung Feuer. Sodann der Mittler einen Segnet, einen Weiht, einem Hermes, einem den Christ, und so um Gnade für sie bittet, wahrlich, so wird er durch sie erhört und seine Bitte wohl erfüllt, da sie die Tat in ihrem Herzen für ihn ist als Tor gemacht. Hindurch die Schritte und Erkannt und neue Erde so den Tritt aufnimmt. In die Luft mir ihr, als Bild und Idolom, mit ganzer Kraft und allem sein, den Bock den es zu rufen gilt im rechten Augenblick, sei ihm ein Freund und für dich Hermes.
So dies wird von einem Mittler, dadurch zwei auf seine Art getan, Geschichte gleich in ander Bilder, die Sprache zwar verschieden, doch im Kerne gleich. Die Kraft zum Netze wird das Kreuz und Kreuz verbindet,* das den Segen spricht und weiht. Mittler und *Mittler in die Tiefe und *die Luft, als Stab und Schwert, als Zeichen jedoch sind Zwei das eins der Sonne, mit dem Mond verbunden durch den Kreis und Weihe und den Kelch. *Gebunden im Kreis wird *Hor-sema-Taui, genannt der Weisse, *in Zwei zu eins Verschmolzen, so ist dies Wissenschaft und Kunst, und der Kuss der Göttin die sich beugt, dem Bock der Erde und der Zahl der Vier, gesegnet und geweiht. *Die Rose dir ein Brunnen ist der nicht versiegt, Das Khu im Ka zu finden ist und das Ka im Khu, Die Tat vollbracht; erkannt Das hohe Ziel der Wissenschaft und Kunst.
MFG FIST