Vielleicht wird es so verständlicher.
@Nordic Bursche, weißt Du was ein Resonanzverhalten ist?
Beispiel: Babys beobachten ganz genau ihr Umfeld und ahmen schon sehr früh eine Gestik oder auch Mimik nach. Sie lernen alle Gefühle eines Menschen Daseins kennen und all das was, sie erfahren und imitieren erzeugt letztendlich eine Vorstellung davon, wie sich jemand fühlt oder auch was er tut. (Handlungen)
Winke mal einem Baby zu und lache es an und achte dann mal darauf, was es tut. Verziehe mal Deinen Mundwinkel, mime mal, als ob Du weinen würdest und achte dann mal darauf, was passiert.
Empathie ist ein einfühlsames Verstehen, ein Nach-oder auch Mitempfinden können, was man schon im Säuglingsalter vorgelebt bekommt und auch selbst erfahren hatte. Erleben bedeutet für ein Baby zu sehen, zu hören, zu riechen, zu schmecken und anzufassen - zu fühlen. All das was ganz offen - sichtlich ist und dafür stehen die natürlichen Sinne oder auch die natürliche Wahrnehmung zu schulen.
Und wie passt das nun zu Deiner Aussage, die doch genau im übersinnlichen Wahrnehmungsbereich im Gegensatz dazu steht?