Könnt ihr mir bei der Deutung helfen?

mondlicht14

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Dornbirn
Hallo meine Lieben!
Brauch eure Hilfe bei der Traumdeutung. Aber Achtung-es wird ein langer Text :) Dazu sollte ich vielleicht erwähnen, dass ich zuvor eine geführte Meditation gemacht habe in der ich mein höheres Selbst um Führung auf den für mich richtigen Weg gebeten habe.

Bin danach eingeschlafen und habe folgendes geträumt:
War im Gefängnis eingesperrt, ich wusste im Traum warum. Hab mir aber gedacht die Strafe ist doch zu hart. Es war kein Fenster drinnen, nur ein Wäscheständer und eine Wäscheleine. Ich wollte gerade die Sachen vom Wäscheständer auf die Wäscheleine hängen als mein Vater rein kam um mich abzuholen.
Auf dem Weg nach Hause hat er mich aus dem Auto aussteigen lassen und meinte, er hätte noch was zu erledigen. Also bin ich zu Fuss weiter gegangen. Statt zu mir nach Hause bin ich zu meinen Eltern gegangen. Besser gesagt, bin ich geschwebt. Als ich die Tür aufmachte, saß mein Schwager auf dem Boden und versuchte meinen weinenden Neffen zu beruhigen. Mein anderer Neffe stand daneben und wollte eigentlich nur nach Hause gehen.
In einem Zimmer stand meine Schwester mit meiner Nichte. Meine Nichte weinte, weil sie meinte ihr würden die Haare ausgehen. Ich strich durch ihre Haare und sagte ihr sie bilde sich das ein, bzw. rede ihre Mutter mit ihrer Überfürsorge das ein, weil sie nicht will dass sie so wie ich Experimente mit Naturmitteln macht (ganz so unwahr ist das nicht-ist auch im Wachleben nicht viel anders)
Ich ging weiter in die Küche, wo meine Mutter und meine älteste Schwester waren. Die Fensterläden waren zu. also habe ich einen aufgemacht. Mir fiel auf dass Schnee gefallen war, aber nicht gewöhnlich, mehr in Brocken-wie große Hagelkörner. Ich drehte mich um, sagte meiner Mutter dass es geschneit hat. Als ich wieder aus dem Fenster sah, war der Schnee weg und das Gras war grün. Ich schmunzelte und sagte:'ok, ich träume wohl noch'.
Dann liefen vor dem Fenster 2 schwarze Bären, ein paar Affen und ein schwarzer Elefant vorbei. Ich ging zu dem anderen Fenster, machte die Läden ein wenig auf und wusste, das was da draußen ist, ist nicht gut für mich. Ausgenommen der Elefant, den wollte ich unbedingt nochmal sehen. Aber er war weg. Meine Schwester riss mit einem Grinser die Fensterläden auf, die ich dann sofort wieder zu knallte. Sie berührte mich und ich wurde wütend, sagte ihr, sie soll sich von mir fern halten. Sie wich von mir und verbeugte sich vor mir. Was ich nicht bemerkt hatte war, dass eine kleine hübsche Katze rein gekommen war. Als ich sie sah, nahm ich sie auf, erst dann merkte ich dass sie nichts Gutes wollte. Dann fiel mir wieder ein dass ich träume und alles in der Hand habe. Also packte ich die Katze, die immer noch total süß und hübsch aussah im Genick und schmiss sie zur Tür raus. Beim Nachbarn öffnete sich mit einem Knarren die Türe (so wie man es aus Gruselfilmen kennt). Hinter der Tür kam eine mir unbekannte Frau hervor, die erst erschrak als die Katze und die Affen bei ihr in der Wohnung eintraten. Doch dann verbeugte sie sich. Es schien als wäre sie eine schwache Frau, die nicht so stark ist wie ich.

Tja, dann bin ich aufgewacht...


Danke euch fürs Lesen auch wenns lang war :)
Und bitte um eure Deutungen weil ich ziemlich überwältigt und konfus bin von dem ganzen Wirr Warr.

Liebe Grüße Mondlicht
 
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@mondlicht14

In deiner Familie scheint es Dinge zu geben, die du nicht sehen willst (die geschlossenen Fensterläden - Fenster=Augen). Deine Gefühle sind dahingehend etwas abgekühlt (die Schneebrocken). Du lehnst sie ab auch wenn sie dich regelrecht "anspringen" (die vielen verschiedenen Tiere).
Der richtige Weg ist die unbekannte Frau (das bist du), du sollst nicht immer nur stark sein, sondern deinen Gefühlen Ausdruck verleien.

Ist eigentlich ganz einfach zu deuten :)

LG
Waldkraut
 
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