Könnt ihr das?

Was nützt es, wenn ich so und so denke, es zumindest versuche (was schwierig sein kann, da es nicht einfach ist seine Gedanken permanent zu lenken) - das aber nicht meinem Grundgefühl entspricht? Ehrlich ist es dann zumindest nicht. Vielleicht kannst du dir ja erst mal Gedanken darüber machen bzw. vielleicht kommt dir was rein, wie das eigentlich mit den Gedanken und auch mit den Gefühlen ist. Ob steuerbar, lenkbar, woher die Gedanken kommen usw. Wenn Interesse besteht.

Du schreibst ja selbst auch, dass es schwer ist sich immer daran zu halten. Wird vielleicht einen Grund haben. Daran siehst du doch eigentlich auch, dass es wenn dann mehr Schauspielerei als alles andere ist oder sein kann. Und das nützt ja nicht wirklich jemanden was. Ich vermute eher, dass es kommt, wie es kommt.

Natürlich habe ich nicht immer ein gutes Grundgefühl bei allem und jedem... Was ja auch normal ist, aber ganz oft kommt was ungutes "hineingeflogen" und das wird auch wahr genommen. Manchmal gibt man diesem unguten Gefühl aber zuviel negatives bei und macht die Person schon von Grund auf schlecht... Anstatt vielleicht erstmal die Sache locker anzugehen. Oft ist es mir passiert, oder passiert auch immer noch oft, dass man einen Menschen in eine Schublade steckt und sich nach einiger Zeit wundert, warum habe ich das getan??? Gut Schublade am besten auflassen um umzuräumen.....

Ich denke auch, wenn du mit der Einstellung raus gehst und !denkst! ich muss dem und dem jetzt mit Liebe begegnen wird das sowieso nichts... Da macht der Kopf alles kaputt.... Sollte schon von Herzen kommen...

Und natürlich schreibe ich, dass es schwer ist sich daran zu halten, denn ich sage ja, ich finde den Ansatz sehr gut, aber mit der praxis klappt es noch nicht ganz so gut...... ;)
 
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Denn es widerspricht der Wahrheit, dass wir alle gleichwertig, gleich wertvoll sind.
Wie wertvoll jemand ist, hängt davon ab, im Bezug worauf.

Die sich ständige Erhöhung der Energieschwingung dieser Zeit [...]
Was ist denn Energieschwingung? Umwandlung von einer Energie in die andere? So wie beim Fadenpendel von Lage- in Bewegungsenergie und zurück? Bei jeder Schwingung wird Energie umgewandelt. Sonst gäbs ja di Schwingung nich. ;) Und welche Erhöhung? Ist das auf Frequenz oder Energiemenge bezogen? Und der Energie wovon bzw. welcher Schwingung? :confused4
 
Hallo Damour,

Hallo.....

Habe gerade folgendes gelesen:

"Wer sich weiter profilieren und ‚besser’ sein will als der Andere, wird jetzt scheitern

Wer glaubt, ‚besser’ oder ‚weiter’ zu sein als seine Mitmenschen, der wird jetzt keine Energie mehr erhalten und in eine Sackgasse geraten. Denn es widerspricht der Wahrheit, dass wir alle gleichwertig, gleich wertvoll sind. Die sich ständige Erhöhung der Energieschwingung dieser Zeit unterstützt jetzt nur noch den Menschen, der diese Gleichwertigkeit anerkennt, sich selbst und den Nächsten ehrt, respektiert, wertschätzt und in ihm seine Schwester, seinen Bruder erkennt. Ob Pförtner oder Vorstand, ob Friseurin oder Unternehmensberaterin, ob Rauschgift-Dealer oder Mörder, vor der Liebe sind wir alle gleich wertvoll. Denn wir alle sind von Natur her Wesen der Liebe, nur haben wir es vergessen Wir alle befinden uns im selben Theaterstück der Liebe, nur in unterschiedlichen Rollen und an verschiedenen Zeitabschnitten."


Ich glaub s ja, aber ich denke nicht, dass ich es schaffe, immer jeden einfach so zu nehmen wie er ist. Jeden anzunehmen wie er ist, gar zu lieben, wie er ist.
Ich versuche, ja, versuche es, aber gelingen tut das nicht immer.....:zauberer1....
Ich finde aber, es ist ein Prozess.... wenn man sich dem stellt, klappt das immer öfter..... aber halt nicht immer:tomate:... da blitzen die eigenen Moralvorstellungen, Ideale etc. durch und zack.... geht man auf die Palme:tomate:

Wie schaut s bei euch so aus?:flower2:
Empfindet ihr das manches Mal auch als schwierigen Lernprozeß?
Fängt Wertschätzung erst in einem selbst an, bevor man andere wertschätzen kann?

Ich persönlich bin mir bewusst, dass ich weder "besser" noch "schlechter" bin als andere Menschen, denn dieses ist nur eine persönliche Bewertung, mit der ich völlig neben der Wirklichkeit liegen könnte --- oder anders gesagt, ich bin mir bewusst, dass ich "anders" bin als andere Menschen.

Doch ich bin mir auch bewusst das ich eben meine persönliche Bewertung der Wirklichkeit habe - und ich bin der Meinung das ohne diese persönliche Bewertung die Wirklichkeit für mich als Individuum nicht erfahrbar wäre, denn nur durch die persönliche Bewertung der Wirklichkeit transformiere ich die Wirklichkeit in meine persönlichen Erfahrungen und erschaffe mir so meine individuelle Realität.
In dieser Realität bin ich mir bewusst, das ich nicht jeden Menschen mögen muss und nicht jede Meinung verstehen muss. Ebenso bin ich mir bewusst, das mich nicht jeder Mensch mögen muss und nicht jeder Mensch meine Meinung verstehen muss.

Ich Ehrlichkeit zu mir selbst in Bezug auf die goldene Regel, möchte ich nur bewusst keinem Menschen schaden, da ich auch nicht möchte das mir andere Menschen schaden. Daher akzeptiere ich zumindest jeden Menschen und jede Meinung - auch wenn ich nicht verstehe oder nicht mag.
 
Hallo.....

Habe gerade folgendes gelesen:

"Wer sich weiter profilieren und ‚besser’ sein will als der Andere, wird jetzt scheitern

Wer glaubt, ‚besser’ oder ‚weiter’ zu sein als seine Mitmenschen, der wird jetzt keine Energie mehr erhalten und in eine Sackgasse geraten. Denn es widerspricht der Wahrheit, dass wir alle gleichwertig, gleich wertvoll sind. Die sich ständige Erhöhung der Energieschwingung dieser Zeit unterstützt jetzt nur noch den Menschen, der diese Gleichwertigkeit anerkennt, sich selbst und den Nächsten ehrt, respektiert, wertschätzt und in ihm seine Schwester, seinen Bruder erkennt. Ob Pförtner oder Vorstand, ob Friseurin oder Unternehmensberaterin, ob Rauschgift-Dealer oder Mörder, vor der Liebe sind wir alle gleich wertvoll. Denn wir alle sind von Natur her Wesen der Liebe, nur haben wir es vergessen Wir alle befinden uns im selben Theaterstück der Liebe, nur in unterschiedlichen Rollen und an verschiedenen Zeitabschnitten."


Ich glaub s ja, aber ich denke nicht, dass ich es schaffe, immer jeden einfach so zu nehmen wie er ist. Jeden anzunehmen wie er ist, gar zu lieben, wie er ist.
Ich versuche, ja, versuche es, aber gelingen tut das nicht immer.....:zauberer1....
Ich finde aber, es ist ein Prozess.... wenn man sich dem stellt, klappt das immer öfter..... aber halt nicht immer:tomate:... da blitzen die eigenen Moralvorstellungen, Ideale etc. durch und zack.... geht man auf die Palme:tomate:

Wie schaut s bei euch so aus?:flower2:
Empfindet ihr das manches Mal auch als schwierigen Lernprozeß?
Fängt Wertschätzung erst in einem selbst an, bevor man andere wertschätzen kann?

Einfach die Aufmerksamkeit von den Anderen ablenken und auf sich selbst richten und schon klappts mit dem Annehmen der Anderen.:rolleyes: Weil die anderen gleich-gültig werden.
 
Einfach die Aufmerksamkeit von den Anderen ablenken und auf sich selbst richten und schon klappts mit dem Annehmen der Anderen.:rolleyes: Weil die anderen gleich-gültig werden.

Ne, Gleichgültig werden , kann mir mE. nur jemand der mir persönlich so rein gar nix bedeutet , oder eben durch irgendeine Verletzung meiner Grenzen heraus !

Die Aufmerksamkeit auf sich selbst richten , ja ...zum Beispiel : ich treffe jemanden der Kummer hat , indem lenke ich kurzfristig die Aufmerksamkeit auf mich selbst um wahrzunehmen , was würde ich fühlen, was würde ich da brauchen ( in der Situation ) um in etwa festzustellen, was oder wie fühlt sich derjenige gerade und was könnte derjenige brauchen , ohne das ich in Mitleid verfalle , sondern ihm zuhöre und wertschätzend begegne ....und wenn möglich helfe ,...
Die Aufmerksamkeit in meinem Tun auf mich selbst zu richten , zu reflektieren , ist mE. wichtig im Umgang mit Anderen.


Zitat von Lifthrasir:

Ich Ehrlichkeit zu mir selbst in Bezug auf die goldene Regel, möchte ich nur bewusst keinem Menschen schaden, da ich auch nicht möchte das mir andere Menschen schaden. Daher akzeptiere ich zumindest jeden Menschen und jede Meinung - auch wenn ich nicht verstehe oder nicht mag.

:thumbup:

LG Asaliah:umarmen:
 
Na ja, Druckmache finde ich jetzt nicht.
Der Ansatz ist sehr gut und ic glaube auch, dass wenn die Menschen so denken würden, es viel weniger stress geben würde...
Vor allem würde es einen persönlich weiter bringen... Das was man ausstrahlt, bekommt man ja auch zurück... Aslo wenn ich mit Libe und respekt meinen Mitmenschen begegne, bekomme ich glaiches auch zurück....

Jedoch ist es ziemlich schwer sich immer an den Ansatz zu halten :D Also ich kann es selber auch nicht ;) Aber vllt wird es ja was wenn man sich diese Worte immer wieder inne ruft bevor man verurteilt.....

Ein langwieriger Prozess :schmoll:

Man arbeitet dran :thumbup:

Also ich seh da auch keinen Druck.
Ich seh das so wie du. Allerdings weiß ich nicht, ob es etwas bringt wenn man sich immer vorsagen muss: du musst anderen mit Liebe und Respekt begegnen. Man muss es auch wirklich fühlen. Natürlich bin ich auch nicht frei von negativen Gedanken und Gefühlen. Man muss halt seine Gedanken und Gefühle immer beobachten, dann kann man gegebenenfalls gegesteuern.

Aber ich seh dass auch nicht so, dass die anderen einem desswegen gleichgültig sind oder sein sollen. Und ich bin mir sicher, dass einen positive Gedanken und Gefühle weiterbringen und uns die negativen nur aufhalten.

Ja, es ist ein Lernprozeß.
 
Also ich seh da auch keinen Druck.

Wer möchte schon "keine Energie mehr erhalten" und "in eine Sackgasse geraten"?

Dadurch entsteht automatisch Druck - das ist Druckmache -, zumindest dann, wenn man das nicht möchte oder Angst davor hat.

Wer glaubt, ‚besser’ oder ‚weiter’ zu sein als seine Mitmenschen, der wird jetzt keine Energie mehr erhalten und in eine Sackgasse geraten.
 
Hallo.....

Habe gerade folgendes gelesen:

"Wer sich weiter profilieren und ‚besser’ sein will als der Andere, wird jetzt scheitern

Wer glaubt, ‚besser’ oder ‚weiter’ zu sein als seine Mitmenschen, der wird jetzt keine Energie mehr erhalten und in eine Sackgasse geraten. Denn es widerspricht der Wahrheit, dass wir alle gleichwertig, gleich wertvoll sind. Die sich ständige Erhöhung der Energieschwingung dieser Zeit unterstützt jetzt nur noch den Menschen, der diese Gleichwertigkeit anerkennt, sich selbst und den Nächsten ehrt, respektiert, wertschätzt und in ihm seine Schwester, seinen Bruder erkennt. Ob Pförtner oder Vorstand, ob Friseurin oder Unternehmensberaterin, ob Rauschgift-Dealer oder Mörder, vor der Liebe sind wir alle gleich wertvoll. Denn wir alle sind von Natur her Wesen der Liebe, nur haben wir es vergessen Wir alle befinden uns im selben Theaterstück der Liebe, nur in unterschiedlichen Rollen und an verschiedenen Zeitabschnitten."


Ich glaub s ja, aber ich denke nicht, dass ich es schaffe, immer jeden einfach so zu nehmen wie er ist. Jeden anzunehmen wie er ist, gar zu lieben, wie er ist.
Ich versuche, ja, versuche es, aber gelingen tut das nicht immer.....:zauberer1....
Ich finde aber, es ist ein Prozess.... wenn man sich dem stellt, klappt das immer öfter..... aber halt nicht immer:tomate:... da blitzen die eigenen Moralvorstellungen, Ideale etc. durch und zack.... geht man auf die Palme:tomate:

Wie schaut s bei euch so aus?:flower2:
Empfindet ihr das manches Mal auch als schwierigen Lernprozeß?
Fängt Wertschätzung erst in einem selbst an, bevor man andere wertschätzen kann?


Ist mit Sicherheit nicht immer und überall machbar. Alles kann und sollte man (finde ich) auch nicht tolerieren... Dass es ein Prozess ist, merkt man schon allein daran, dass viele Dinge, die man früher evtl verurteilt hat, die einen früher mal genervt haben, jetzt überhaupt kein Problem mehr darstellen. Das ist mir extrem aufgefallen, seit einigen Jahren.... Und selbst WENN mich mal etwas nervt, dann sehe ich es nicht als Kampfansage, sondern versuche es diplomatisch zu lösen, ohne den anderen übers Maul zu fahren oder zurechtzuweisen. Hat ja jeder das Recht so zu sein wie er will. Ich finde es aber auch extrem wichtig in einer krassen Situation (zB ein Kumpel rastet völlig aus, weil ein Typ ihn in der Disco an der Schulter gestriffen hat...) darauf aufmerksam zu machen, dass das nicht nottut sich darüber aufzuregen... Ist jetzt ein blödes Beispiel, aber vielleicht ist dem "Kumpel" nicht bewusst, dass der Typ das nicht mit Absicht gemacht hat, vielleleicht aus Versehen, oder er wurde geschupst. Ich meine, evtl kann man durch solch eine kleine Anmerkung die Sichtweise des Anderen zum Positiven neigen, ohne ihn zu verurteilen oder ihn dumm dastehen zu lassen....


Liebe Grüße,

Love
 
Einfach die Aufmerksamkeit von den Anderen ablenken und auf sich selbst richten und schon klappts mit dem Annehmen der Anderen.:rolleyes: Weil die anderen gleich-gültig werden.

Ich glaub Ziel ist es genau andersrum, gerade und vor allem was die Aufmerksamkeit bezogen auf sein Umfeld angeht.

Weg vom egoistischen Verhalten, vom Materialismus.
 
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Hm.....

viele Antworten.... mit eigentlich fast jeder kann ich mich identifizieren....

Ich will ja niemanden, der nicht "meinen Vorstellungen" entspricht schaden oder so...

Aber ich empfinde eben nicht bedingungslose Liebe und Wertschätzung für Jedermann.

Jeder soll tun was er für richtig hält, ich akzeptiere, toleriere das oder ihn/sie auch....
aber lieben lässt es mich eben nicht jedermann.

Aber. Da ich ja nicht Jesus bin, muss ich das vllt auch nicht.
 
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