Damour
Sehr aktives Mitglied
Hallo.....
Habe gerade folgendes gelesen:
"Wer sich weiter profilieren und besser sein will als der Andere, wird jetzt scheitern
Wer glaubt, besser oder weiter zu sein als seine Mitmenschen, der wird jetzt keine Energie mehr erhalten und in eine Sackgasse geraten. Denn es widerspricht der Wahrheit, dass wir alle gleichwertig, gleich wertvoll sind. Die sich ständige Erhöhung der Energieschwingung dieser Zeit unterstützt jetzt nur noch den Menschen, der diese Gleichwertigkeit anerkennt, sich selbst und den Nächsten ehrt, respektiert, wertschätzt und in ihm seine Schwester, seinen Bruder erkennt. Ob Pförtner oder Vorstand, ob Friseurin oder Unternehmensberaterin, ob Rauschgift-Dealer oder Mörder, vor der Liebe sind wir alle gleich wertvoll. Denn wir alle sind von Natur her Wesen der Liebe, nur haben wir es vergessen Wir alle befinden uns im selben Theaterstück der Liebe, nur in unterschiedlichen Rollen und an verschiedenen Zeitabschnitten."
Ich glaub s ja, aber ich denke nicht, dass ich es schaffe, immer jeden einfach so zu nehmen wie er ist. Jeden anzunehmen wie er ist, gar zu lieben, wie er ist.
Ich versuche, ja, versuche es, aber gelingen tut das nicht immer.........
Ich finde aber, es ist ein Prozess.... wenn man sich dem stellt, klappt das immer öfter..... aber halt nicht immer... da blitzen die eigenen Moralvorstellungen, Ideale etc. durch und zack.... geht man auf die Palme
Wie schaut s bei euch so aus?
Empfindet ihr das manches Mal auch als schwierigen Lernprozeß?
Fängt Wertschätzung erst in einem selbst an, bevor man andere wertschätzen kann?
Habe gerade folgendes gelesen:
"Wer sich weiter profilieren und besser sein will als der Andere, wird jetzt scheitern
Wer glaubt, besser oder weiter zu sein als seine Mitmenschen, der wird jetzt keine Energie mehr erhalten und in eine Sackgasse geraten. Denn es widerspricht der Wahrheit, dass wir alle gleichwertig, gleich wertvoll sind. Die sich ständige Erhöhung der Energieschwingung dieser Zeit unterstützt jetzt nur noch den Menschen, der diese Gleichwertigkeit anerkennt, sich selbst und den Nächsten ehrt, respektiert, wertschätzt und in ihm seine Schwester, seinen Bruder erkennt. Ob Pförtner oder Vorstand, ob Friseurin oder Unternehmensberaterin, ob Rauschgift-Dealer oder Mörder, vor der Liebe sind wir alle gleich wertvoll. Denn wir alle sind von Natur her Wesen der Liebe, nur haben wir es vergessen Wir alle befinden uns im selben Theaterstück der Liebe, nur in unterschiedlichen Rollen und an verschiedenen Zeitabschnitten."
Ich glaub s ja, aber ich denke nicht, dass ich es schaffe, immer jeden einfach so zu nehmen wie er ist. Jeden anzunehmen wie er ist, gar zu lieben, wie er ist.
Ich versuche, ja, versuche es, aber gelingen tut das nicht immer.........
Ich finde aber, es ist ein Prozess.... wenn man sich dem stellt, klappt das immer öfter..... aber halt nicht immer... da blitzen die eigenen Moralvorstellungen, Ideale etc. durch und zack.... geht man auf die Palme
Wie schaut s bei euch so aus?
Empfindet ihr das manches Mal auch als schwierigen Lernprozeß?
Fängt Wertschätzung erst in einem selbst an, bevor man andere wertschätzen kann?