können wir Menschen als Tiere wiedergeboren werden?

Ich weiß es auch nicht und glaube. Was ich aber auch glaube, ist, dass WENN es etwas geben SOLLTE, dein oder mein oder Hans-Peters Vorstellungsvermögen kaum ausreicht, um dem auch nur im entferntesten nahe zu kommen. Du stellst dir nach menschlichen Maßstäben vor, denn anders kannst du es einfach nicht. Kann keiner. Dir ist es bequemer, dir vorzustellen, es herrscht die ewige, unbewusste Dunkelheit. Angenehmer für dich als eventuelle Wiederholungen. Ob die aber tatsächlich zutreffen? Das kannst du dir nicht vorstellen, kannst du dir doch nur vorstellen, was du kennst. Ausserhalb deiner Vorstellung kann alles existieren und nichts. Doch dein Kopf wird es nie begreifen können. Du bist ein Gläubiger, unter all den Gläubigen :) Dein Glaube sei dir belassen. Zum Wissenden wirst du dann, wenn dein Glaube sich auflöst in der Erfahrung. Alles andere ist Makulatur.

Ich glaube nicht was im Internet steht oder was mir die anderen einreden. Ich traue mir ja selbst nicht. Auch wenn ich z.b. ne Erfahrung gemacht hätte jetzt, wäre das für mich keine Bestätigung für gar nichts. Denn da ist Wahrscheinlichkeit dass mein Hirn vielleicht nur spazieren gegangen ist.
Fürs Wissen braucht man immer einen zweiten der es bestätigen kann das miterlebt/gesehen zu haben.
Magie (Telekinese) z.b. gibt es auch nicht. Aber es gibt Wissenschaftler in Amerika die mit der richtigen Frequenz Sachen schweben lassen konnten. Das z.b. wäre die logische Erklärung für Magie. Aber ich habe genug Menschen getroffen die leichtgläubig sind und z.b. sich nicht vorstellen können wie ein bestimmtes Gerät funktioniert (z.b. ein Springbrunnen) wird gleich mit Hexerei verwechselt.

Also nur weil man etwas nicht glaubt, heisst das noch lang nicht, dass man sich nichts vorstellen kann. Ich kann mir soviel vorstellen, da hat die Phantasie keine Grenzen. Das heisst aber noch lang nicht, dass ich das alles glaube.

Vorstellen kann sich jeder etwas. Wissen tut es halt keiner. Darum geht es aber. Ich kann mir auch ein Märchenbuch lesen und mir vorstellen ob es vielleicht so passiert ist weil es mir so real vorkommt.

Die reinen Materialisten sind doch die Schlimmsten. Warum also vergeudest du deine Zeit mit denen? :D Irgendwann kommt die Zeit, wo sie es selbst erleben werden ... und dann können sie nicht mehr anders. Aber vorher sind sie unmögliche Diskussionspartner und ich gehe ihnen aus dem Weg ... und werfe nicht die Perlen vor die Säue, wie es so schön heißt und halte schön meinen Mund.
Topper

Was macht dich so sicher dass du glaubst der und der ist ein Materialist? Nur weil sie, ich das so sagen. Vielleicht sind sie, ich das gar nicht und wissen viel mehr als du es dir jemals vorstellen kannst.
Ihr Besserwisser:D
 
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Ich glaube nicht was im Internet steht oder was mir die anderen einreden. Ich traue mir ja selbst nicht. Auch wenn ich z.b. ne Erfahrung gemacht hätte jetzt, wäre das für mich keine Bestätigung für gar nichts. Denn da ist Wahrscheinlichkeit dass mein Hirn vielleicht nur spazieren gegangen ist.
Fürs Wissen braucht man immer einen zweiten der es bestätigen kann das miterlebt/gesehen zu haben.
Magie (Telekinese) z.b. gibt es auch nicht. Aber es gibt Wissenschaftler in Amerika die mit der richtigen Frequenz Sachen schweben lassen konnten. Das z.b. wäre die logische Erklärung für Magie. Aber ich habe genug Menschen getroffen die leichtgläubig sind und z.b. sich nicht vorstellen können wie ein bestimmtes Gerät funktioniert (z.b. ein Springbrunnen) wird gleich mit Hexerei

Da bin ich auch ganz bei dir :) unbesehen alles glauben und den Glauben automatisch mit Wissen gleichzusetzen halte auch ich für bedenklich. Allerdings stimmst du mir vermutlich zu, dass auch du im speziellen Falle des "was kommt nach dem Tod" nur ein Gläubiger bist - eben weil in Bezug darauf keine unumstößlichen Beweise existieren bzw. Erfahrungen diesbezüglich nicht endgültig wissenschaftlich verifizierbar oder falsifizierbar sind. Das meine ich auch nicht richtungsweisend in "falsch" oder "richtig", sondern schlicht als eine Beschreibung der derzeitigen Wissenslage. Wir alle glauben in dem Fall, woran auch immer.

Das du nicht alles glaubst, was jemand schreibt, ist schon gut so. Ich gehe davon aus, dass auch du "dem anderen" zugestehst, es genauso zu halten. Nämlich auch dir nicht alles zu glauben, was du so schreibst.

Schlussendlich landen wir bei diesem Thema bei nichts genaues weiß man nicht - allgemein zu verstehen. Was aber der eigenen Introspektion, sprich der eigenen Empfindung und Beurteilung von Erfahrungen, zugänglich ist, wird schwerlich überhaupt reproduzierbar sein. Somit ist Glaube in jeder Richtung erlaubt, solange er nicht dazu führt, anderen dieses vermeintliche Wissen überstülpen zu wollen.
 
@fantastfisch

Tja und das ist was ich all die Jahre versucht habe herauszufinden. Und was ich bekommen habe sind eben nur Vermutungen.
Eigene Theorien stellen kann jeder und das wird nie ein Ende finden.

Das ist worauf ich die ganze Zeit hinaus wollte. Man soll sich nicht zu früh über etwas Sorgen machen was vielleicht gar nicht gibt. So lange ihr mit Sicherheit nicht wisst ob nach dem Tod etwas ist, braucht man sich erst gar nicht Gedanken machen was da ist.

#
Es gibt Wissenschaftler die Tatsächlich sagen dass die Welt gar nicht aussieht wie sie aussieht. Ist nur unser Wahrnehmen.
Wer weiß was überhaupt wahr ist. Aber macht euch mal ne Liste wovon/was ihr so das ganze Jahr gedacht und getan habt.
Da ist nicht sehr viel, was? Das meiste war doch immer das gleiche.
Was wäre wenn wir nur Maschinen sind, das wäre doch gut möglich. Die meisten Tiere z.b. machen immer das selbe. Der Mensch ist doch nur erweitert. Das sagt nichts aus dass er eine Seele hat, nur weil er das und das kann, manche Tiere jedoch nicht.

Ich zweifle sehr dass es eine Seele geben kann. Denn sonst würde man ja nicht unbedingt ein Hirn brauchen, oder? Ich denke das ist nah zur Antwort.
Ein einfaches Auto braucht doch auch kein Hirn. Du steigst ein und führst es.
Aber unser Hirn scheint viel viel mehr zu haben.

Vorstellung, aber wissen? Nö.
 
Ich zweifle sehr dass es eine Seele geben kann. Denn sonst würde man ja nicht unbedingt ein Hirn brauchen, oder? Ich denke das ist nah zur Antwort.
Das ist keine Erklärung. Was soll das Hirn mit der Seele zu tun haben.
Hirn ist ein Körperteil, weiter nichts. Es stirbt, wenn der Körper stirbt.
Die Seele war schon vorher und wird auch danach noch sein.

Ein einfaches Auto braucht doch auch kein Hirn. Du steigst ein und führst es.
Aber unser Hirn scheint viel viel mehr zu haben.
Da du grad vom Autofahren sprichst. Was glaubst du, wie hoch ist der Anteil an Gehirnleistung
beim Autofahren und wie hoch der Anteil unseres Unterbewußtseins?

Oder kuck dir einen Klavierspieler an. Der spielt nicht mit Hirn, der spielt aus dem nicht bewußten
Teil in sich, dem Unbewußten. Das ist die Seele, der Teil, den man nicht sieht, dessen man sich
nicht bewußt ist.

Das Hirn wird allgemein gewaltig überbewertet. ;)
 
@sidala

Die Frage ist was du als Seele jetzt wahrnimmst. Wir denken ja nicht elektrisch sondern Mechanisch. Du zerbrichst dir den Kopf ne 5 stellige Zahl zu dividieren, der Computer jedoch hat in dieser Zeit schon das ganze Buch ausgerechnet.

Wenn die Seele ein Teil von unserer Persönlichkeit wäre, müsste die Seele aus Energie bestehen. Ok ein Teil des Hirns könnte man auslassen und direkt aus der Seele denken. Lässt sich einfach erklären. Die Natur nimmt immer den einfachsten/kürzesten Weg zum Ziel. Das Wasser z.b. nimmt den kürzesten Weg nach unten, und es wird niemals ein Umweg machen.

Fakt ist, wir denken nicht aus der Seele, die Computer beweisen das. Wir denken Mechanisch. Wir empfinden Mechanisch. Wir sind extrem langsam.

Eine Fliege wird jetzt sicher nicht über ihr Leben nachdenken können. Aber vergleich das Können der Fliege und des Menschen. Warum gibt es da ein Unterschied? Na das Hirn ist größer!
Es gibt doch diese interessanten Robomower. Es kann das was die meisten Insekten können. Es fährt selbst in die Ladestation um die Batterien aufzuladen, es erkennt wann es das Gras schneiden muss.

Die Insekten meiner Meinung sind genau programmiert. Und es gab bis jetzt keine Revolution. Sie tun was sie immer tun.

Was hat sich seit 1990 bis heute verändert bei den Menschen? Nur die Technologie. Und die Selbstmordrate weil die Menschen zu viel Zeit haben über ihr Leben nachzudenken zu können.
Rechnet mal wie viel Zeit ihr euch mit bestimmten Geräten erspart.:thumbup:

Der Mensch scheint dem Terminator sehr ähnlich, fühlt er sich nutzlos, räumt er sich weg. Durch längeres Nichtarbeiten wird man krank. Darüber wird immer wieder gesprochen. Wir sind ein System. Wir müssen etwas tun.
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Was macht dich so sicher dass du glaubst der und der ist ein Materialist? Nur weil sie, ich das so sagen. Vielleicht sind sie, ich das gar nicht und wissen viel mehr als du es dir jemals vorstellen kannst.
Ihr Besserwisser:D

Ich merke das an deren Überzeugungen :) Da steht normalerweise das Materielle über allem und so wird alles als Produkt des Gehirns betrachtet. Das Gehirn ist quasi der Schöpfer von allem und für alles verantwortlich. Und alles was nicht wissenschaftlich "erwiesen" ist, wird für lächerlich abgetan. Ein sehr guter Freund von mir ist Physiker. Er ist nicht sooo extrem drauf, aber ich kann einige sehr materialistische Überzeugungen in seinen Denkweisen erkennen. Bevor die Sache nicht im "Nature" veröffentlicht wurde, ist sie nicht wirklich glaubhaft! *ggg*

Dabei ist das Gehirn nur ein Instrument. Sobald die Seele sich vom Körper zurückzieht bleibt das Gehirn wertlos zurück ... ja der gesamte Körper bleibt regungslos zurück. Ich hab es selbst erlebt, wie das ist ... was natürlich niemand anderem jetzt wirklich weiterhilft.

Das Ganze verhält sich letztlich nicht so einfach, weil wir neben dem physischen Körper noch einige andere haben, wo unsere Persönlichkeitsstrukturen sitzen. Persönlichkeit ist etwas Konstruiertes und entspricht nicht unserem wahren Wesen. Genauso sind Zeit und Raum etwas Konstruiertes ... und unsere Körper (= koshas, Hüllen) können nur unter diesen Bedingungen funktionieren, genauso wie unser Gehirn.

Raum & Zeit gibt es nicht wirklich ... aber mach das einmal einem Gehirn verständlich, das auf Sprache aufbaut, die wiederum raum-zeitliche Vorgägen beschreibt. Z.B. der Satz: "Ich gehe in die Stadt!" Was sagt der aus? Gehen ... ist ein raum-zeitlicher Vorgang. Alle Adjektive und Verben beschreiben einen raum-zeitlichen Vorgang oder Zustand. Prozesse jenseits davon können wir uns nicht wirklich vorstellen, wie z.B. Unendlichkeit. Es fehlt uns davon einfach die praktische Erfahrung in der Welt! Alles hier ist begrenzt ... auch wenn Einstein meinte, dass es sich mit der menschlichen Dummheit anderes verhielte :D

Wir sind in einer echt schwierigen Lage. Der Körper ist mit gewissen Wahrnehmungsinstrumenten ausgestattet, den 5 Sinnen:

- Sehen
- Hören
- Schmecken
- Riechen
- Fühlen

Und wenn diese Sensoren ausschlagen, dann halten wir das für die einzige Realität. Wir sagen: "Ich habe es selbst gehört!" oder: "Ich habe es mit eigenen Augen gesehen!" Aber was ist der menschliche Sehnsinn schon? Ist er wirklich so vollkommen, dass er die einzige Realität abbilden kann? Es gibt doch Frequenzbereiche des Sehens und auch des Hören, die der menschliche Körper nicht imstande ist wahr-zunehmen (Ultraviolettes Licht, Ultraschall). Sind sie deswegen also nicht existent?

Leider ist es so, dass unsere anderen Wahrnehmungsorgane (über die 5 Sinne hinaus) stark verkümmert sind ... und das war nicht immer so in der Menschheitsgeschichte. Ja, aber alles ist Schwingung ... und die feste Materie, wie der Verstand vielleicht glauben mag, gibt es nicht. Sogar die Wissenschaft hat es mittlerweile nachgewiesen ... naja sie ist schon nützlich, denn sie kann ihre Messinstrumente verfeinern und materielle Vorgänge nachweisen. So wäre es theoretisch wissenschaftlich möglich Gedanken zu messen, die durch den Raum schwirren ... weil Gedanken auch etwas Stoffliches sind ... wenn auch feinstofflich. Was die Wissenschaft niemals nachweisen können wir ist das Göttliche ... die Seele, weil es/sie jeder materiellen raum-zeitlichen Beschreibung nicht gerecht wird. Man kann etwas Unendliches nicht mit endlichen Eigenschaften beschreiben ... und deswegen ist der Selbsterkennungsprozess etwas ganz Persönliches zwischen diesem Universum/Gott und dir das immer auf Erfahrung beruht ... und die Sache ist halt die, dass man innerlich einfach spürt, dass es wahr ist, weil man die Stärke aus dem Inneren heraus erlebt ... die Liebe und die Freude ... und man erkennt die vielen Spielchen und Masken, die man im Leben trägt ... und man wird so an das herangeführt, was wahr ist.

Mir ist auch schon viel Naivität bei diesen Sachen begegnet ... und solche Menschen ziehen dann oft andere Menschen an, von denen sie dann ausgebeutet werden ... insofern ist immer eine gewisse Skepsis angebraucht. Aber man muss dennoch lernen sich vollends zu öffnen, wenn es wirklich angebracht ist ... und empfänglich werden. Dann hat man unglaubliche Möglichkeiten sich selbst zu finden und bekommt immer mehr und mehr ... soviel man eben imstande ist zu nehmen. Wer sich aber rein materiell orientiert, der bekommt nur Materielle Sachen ...

lg
Topper
 
@TopperHarley

Es geht um vertrauen und glauben. Das ist nichts neue für mich was du mir erzählst. Was auch immer ich du dem anderen erzählst, wir können dieser Person nur glauben weil wir so und so aus einem Grund dieser Person eben vertrauen. Vertrauen ist eine andere Aussprache des Glaubens.

Aus meiner Erfahrung, man sieht das was man sehen will. Das habe ich mir vor ein paar Jahren abgewöhnt. Es war sinnlos und ich habe es klar erkannt. War alles umsonst in dem Sinne.

Unendlichkeit nicht vorstellbar? Ist ganz einfach, Unendlichkeit ist nichts. Denn wenn es nicht unendlich wäre müsste es sich irgendwo befinden. Wie z.b. die Erde schwebt im All herum in der Unendlichkeit im Nichts. Aber natürlich ist es nicht ganz nichts, es gibt dunkle Materie und was weiß ich was da noch ist dass noch nicht gefunden wurde und wurde.


Materialist und nicht Materialist, ich hab so einiges gesehen aber es scheint nicht genug zu sein mich zu überzeugen. Denn da bring mich der Satz zurück, Sehen was du sehen willst. Aber ob es wirklich die Wahrheit dahinter steckt, es lässt mich wieder glauben oder nicht glauben. Ich weiß es nicht.

Ganz egal wer die Person ist und wie ich ihr glaube und Vertraue. Ich habe es nie gesehen was die Person mir gesagt hat. Ich kann nur glauben. Und wer mir die Person unbekannt ist, naja ignoriere ich mein glauben ein bisschen. Und glaube weder das noch das.

Ganz egal wer du bis wie erfahren du bist, es interessiert kein Schwein. Denn der und der kann dir nur vertrauen und glauben was du sagst und niemals mehr. Aber ich bin mir sicher das auch mir so geht, ich höre oft etwas aber nach 1-2 tagen ist es Gefühl weise vergessen.

Das Thema ist für mich immer noch vielleicht. Ich habe nichts Gottartiges, Liebe noch irgend einem Wunder (Besonderes) begegnet/gesehen.
Alles was ich sehen kann sind nur Natur mäßiges geschehen.
Und mit guten Verstand kann man nur Materialist sein. Denn du kannst es dir auch selbst nicht beweisen solange du nicht weißt ob dir dein Hirn vielleicht etwas vorspielt. Vielleicht sind es ja nur Aliens. Was gut möglich ist. Aber Gott das ist lächerlich. Kriege, Terror, Hitler, wo war er denn da? Bzw. wo ist er? Es hat sich nicht verändert seit Jesus.
Obama und Putin sind wie Götter. lol
 
Zuletzt bearbeitet:
hey topper,

ja irgendwie hast du ja recht, aber gewisse standpunkte intressieren mich einfach und die diskusionen, welche sich daraus ergeben können recht aufschlussreich sein. wenns mir zu blöd wird diskutiere ich einfach nicht mehr.

und wegen meinem leben als panther werde ich dir bei gelegenheit ne pn schicken. bin tagsüber am arbeiten und um die geschichte aufzuschreiben brauche ich etwas ruhe.

du liest von mir. :thumbup:

aloha! - laser

Hey Laser,

ja würd mich auf jeden Fall interessieren ;-)

lg
Topper
 
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@TopperHarley

Es geht um vertrauen und glauben. Das ist nichts neue für mich was du mir erzählst. Was auch immer ich du dem anderen erzählst, wir können dieser Person nur glauben weil wir so und so aus einem Grund dieser Person eben vertrauen. Vertrauen ist eine andere Aussprache des Glaubens.

Aus meiner Erfahrung, man sieht das was man sehen will. Das habe ich mir vor ein paar Jahren abgewöhnt. Es war sinnlos und ich habe es klar erkannt. War alles umsonst in dem Sinne.

Unendlichkeit nicht vorstellbar? Ist ganz einfach, Unendlichkeit ist nichts. Denn wenn es nicht unendlich wäre müsste es sich irgendwo befinden. Wie z.b. die Erde schwebt im All herum in der Unendlichkeit im Nichts. Aber natürlich ist es nicht ganz nichts, es gibt dunkle Materie und was weiß ich was da noch ist dass noch nicht gefunden wurde und wurde.


Materialist und nicht Materialist, ich hab so einiges gesehen aber es scheint nicht genug zu sein mich zu überzeugen. Denn da bring mich der Satz zurück, Sehen was du sehen willst. Aber ob es wirklich die Wahrheit dahinter steckt, es lässt mich wieder glauben oder nicht glauben. Ich weiß es nicht.

Ganz egal wer die Person ist und wie ich ihr glaube und Vertraue. Ich habe es nie gesehen was die Person mir gesagt hat. Ich kann nur glauben. Und wer mir die Person unbekannt ist, naja ignoriere ich mein glauben ein bisschen. Und glaube weder das noch das.

Ganz egal wer du bis wie erfahren du bist, es interessiert kein Schwein. Denn der und der kann dir nur vertrauen und glauben was du sagst und niemals mehr. Aber ich bin mir sicher das auch mir so geht, ich höre oft etwas aber nach 1-2 tagen ist es Gefühl weise vergessen.

Das Thema ist für mich immer noch vielleicht. Ich habe nichts Gottartiges, Liebe noch irgend einem Wunder (Besonderes) begegnet/gesehen.
Alles was ich sehen kann sind nur Natur mäßiges geschehen.
Und mit guten Verstand kann man nur Materialist sein. Denn du kannst es dir auch selbst nicht beweisen solange du nicht weißt ob dir dein Hirn vielleicht etwas vorspielt. Vielleicht sind es ja nur Aliens. Was gut möglich ist. Aber Gott das ist lächerlich. Kriege, Terror, Hitler, wo war er denn da? Bzw. wo ist er? Es hat sich nicht verändert seit Jesus.
Obama und Putin sind wie Götter. lol
Der Glaube ist nur der erste Schritt, um überhaupt eine Ausrichtung zustande kommen zu lassen. In der Spiritualität geht es aber folglich immer um die eigene praktische Erfahrung. Nur sie ist eine stabile Basis für Vertrauen. Ok, wo haben wir schon diese Erfahrungen wirst du sagen? Der Großteil dreht sich doch immer nur, darum was ich glaube oder nicht ... Das stimmt natürlich, denn unsere heutigen Religionen werden Großteils von Theoretikern und Intellektuellen geführt. Es gibt nur sehr wenige Praktiker ... aber bei der Spiritualität verhält es sich so wie in der Wissenschaft: Man hat eine Theorie mit Hypothesen und diese werden dann aufgrund von Experimenten untersucht ... bestätigt oder verworfen. So funktioniert das nun mal.

Sicherlich kann man alles als "Traum" und Illusion sehen ... und das dürfte der Wirklichkeit sehr nahe kommen. Was ist jetzt wirklich wahr? Und selbst wenn man aus dem Traum aufwacht weiß man nie, ob es nicht doch noch eine Fortsetzung des Traumes ist, nicht? Was wird uns hier vorgespielt? Und bin ich überhaupt dieser Spieler oder stehe ich nicht eher darüber wie ein Puppenspieler seine Figur bewegt? Die Sachen gilt es eben herauszufinden :D

Der letzte Absatz ist ja kein Beweis dafür, dass es Gott nicht gibt. All das Unglück und die Gewalt, liegt im Anteil des freien Willen des Menschen begründet. Wenn ich jetzt meinem Freund eine Ohrfeige gebe (= Gewalt), dann greift das Göttliche nicht ein. Warum? Es respektiert meinen freien, schöpferischen Willen ... den ich aber in zerstörerischer Form eingesetzt habe. Ich werde wohl mit den Konsequenzen leben müssen, die auf mich zurückfallen werden ... weil jede Aktion ruft eine Gegenreaktion hervor. Es gelten Gesetzmäßigkeiten, die das Göttliche respektiert in diesem Spiel. Und ich denke, dass wir trotz allem immer bedingungslos geliebt werden ... und das die einzige Wirklichkeit ist. Alleine deswegen ist es nicht so tragisch, was in diesem Spiel genau passiert.

Und die Wahrheit erkennt man in erster Linie durch Liebe und Bewusstsein ... das wird mehr und die Lebensqualität steigt spürbar. Natürlich wäre es theoretisch möglich, dass einem das Gehirn alles nur vorspielt. Und wenn man den Körper abgelegt hat und der Hirntod eintritt und es weitergeht, dann kann es immer noch ein kosmisches Gehirn geben usw. Ich vermute, dass genau das Gehirn diese Gedanken hervorruft ... und deswegen geht es darum es loszuwerden! Der Intellekt und das Gemüt die müssen also irgendwann weg :) Und da bin ich natürlich schon auch in meinem Glauben, weil mir die praktische Erfahrung noch fehlt.

lg
Topper
 
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