Reinhold001 schrieb:
Die negativen Energien liegen auf dem Geist und wenn diese negativen Energien den Geist verlassen, machen sich diese negativen Energien, als Krankheit am Körper bemerkbar oder sichtbar.
Alle Krankheiten beginnen im Geist, entweder erschafft man sie neu durch seine eignen Gedanken und vieles bringt man wieder mit, bei der Wiedergeburt. Der Geist ist immer derselbe aber die Hülle ist eine andere.
Manche werden schon krank geboren und manche werden im laufe des Lebens krank.
Und jetzt kommen, die Heiler mit ihren feinstofflichen Energien z.B. Reiki, Prana, Geistheilung usw. und bekämpfen die Energien die sich von eignem Geist lösen wollen, damit der Geist gesund wird. Und man bekämpft sich selber, mit dem Wahn heilen zu können, man versucht den Teufel mit dem Teufel auszutreiben und man vergiftet seinen Geist immer und immer wieder. Ist euch der Körper so wichtig, dass viele von euch, das zerstört was die Ewigkeit erlangen kann?
So wird der Geist nicht rein von negativen Energien. Und der Körper wird nicht gesund, weil der Geist sich wehrt. Um es mal so auszudrücken, der Körper ist ein Abladeplatz für den Geist, für seine negativen Energien, die zwar den Körper krankmachen aber den Geist befreien.
Und wer Fleisch isst, wird im Fleische krank, ohne dass der Geist befreit wird, das Fleischessen bedroht die Ewigkeit des Geistes. Wer sich der Fleischeslust hingibt ist ein Selbstmörder, der nicht die Ewigkeit erreichen wird.
Wer Fleisch isst und von Liebe redet, ist ein Barbar. Wer dann auch noch glaubt mit seinem Bruder im Bauch heilen zu können, Liebe zu empfinden, ist ein Narr.
Ganz so ist es ja nu nicht, Reinhold. Wenn wir die Energien geben, dann geben wir Liebe und diese Liebe bewirkt nach meiner Erfahrung kein runterbuttern der Krankheit, sondern wirkt oft sogar noch auslösend. Wenn ich so richtig in Liebe gehüllt werde, wie das öfters passiert, dann falle ich danach in ziemlich tiefe Löcher und in diesen Löchern darf ich meine Seele heilen, mir die Verletzungen ansehen, sie ins Licht holen.
Und viele Menschen kommen eben nicht ganz von alleine auf solche Weisheiten, wie zum Beispiel Krankheiten entstehen - wenn man dann darauf aufmerksam macht oder aber auch einfach nur danebenstehen kann und sagen kann: Kein Problem, was da jetzt mit Dir passiert, dass ist völlig normal und gehört zur Heilung dazu, dann hilft man - dann wirkt man heilend, so wie Charlotte das auch erzählt.
Wenn ich den anderen annehme, ihn gedanklich in Liebe hülle, dann ist das einfach ein zueinanderstehen, ein Zeigen "Du bist mir nicht egal" ... "Du bist nicht allein" ... Und wenn ich meine Hände auflege, dann strömt Wärme in den Menschen, er entspannt sich ... auch wenn es nur für einen kleinen Moment ist ...
@Ritter Soletti
Ich habe mich schon vor ein paar TAgen hier in den Thread eingelesen und denke seitdem darüber nach. Mir ist immer wieder ein satz von Dir im Kopf rumgegangen:
Er unterschied dabei auch, Menschen die eindeutig etwas ändern möchten an ihrem Leben, ihren Gewohnheiten
Das ist ja erstmal Theorie. Wenn ich jemanden frage: Ich kann Dir helfen, aber Du mußt auch wirklich wollen. Dann sagt der klar: Ja. Aber wenn es dann wirklich losgeht, wenn die ersten Hürden auftauchen, was dann ?
Man sollte das nicht als Grundvoraussetzung haben. Niemand weiß wirklich was es bedeutet im Endeffekt und ob er wirklich kann, wie er will.
Andererseits lese ich gerade diesen Satz noch einmal und stelle fest, es heißt ja - an ihrem Leben etwas ändern, an den Gewohnheiten. Na ja. Das könnte dann schon hinhauen
- es geht ja da nicht um denjenigen selbst, oder doch? Also nicht um Grundlegendes ?