Können die Karten dazu befragt werden, um etwas wiederzufinden

ich nicht :)

wie wird sie gelegt?

Hab ich mal in einem Buch von Anais Delman gelesen da wurde nach einer vermissten Person gesucht. Man sucht sich erst die passende Karte für das, wonach gesucht wird raus . Bei einer Puppe wahrscheinlich am ehesten das Kind oder was würdest Du nehmen? Die Karte nimmt man raus ,mischt den Rest und zieht dann davon sieben Karten welche dann mit der ausgewählten Karte gemischt werden. Die werden dann im Uhrzeigersinn von Norden ausgehend für die jeweiligen Himmelsrichtungen ausgelegt ( Norden, Nordosten,Osten,Südosten,Süden,Südwesten,Westen,Nordwesten ) Nehmen wir an das Kind ist die ausgewählte Identifikationskarte und kommt auf der Position Westen zum liegen befindet sich das Gesuchte westlich vom Fragesteller. Um dann die Entfernung zu ermitteln wird die Identifikationskarte wieder rausgenommen und das komplette Deck dann gemischt und die Karten vom Stapel nacheinander gezogen solange bis der Schlüssel kommt, jede Karte, die bis dahin gezogen wurde steht dann für eine bestimmte Entfernung die vorher festgelegt wurde. Wenn davon ausgegangen wird das sich die Puppe im selben Ort befindet dann z.B. 100 m je Karte. Hoffe das ist einigermaßen verständlich erklärt :)
 
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Hab ich mal in einem Buch von Anais Delman gelesen da wurde nach einer vermissten Person gesucht. Man sucht sich erst die passende Karte für das, wonach gesucht wird raus . Bei einer Puppe wahrscheinlich am ehesten das Kind oder was würdest Du nehmen? Die Karte nimmt man raus ,mischt den Rest und zieht dann davon sieben Karten welche dann mit der ausgewählten Karte gemischt werden. Die werden dann im Uhrzeigersinn von Norden ausgehend für die jeweiligen Himmelsrichtungen ausgelegt ( Norden, Nordosten,Osten,Südosten,Süden,Südwesten,Westen,Nordwesten ) Nehmen wir an das Kind ist die ausgewählte Identifikationskarte und kommt auf der Position Westen zum liegen befindet sich das Gesuchte westlich vom Fragesteller. Um dann die Entfernung zu ermitteln wird die Identifikationskarte wieder rausgenommen und das komplette Deck dann gemischt und die Karten vom Stapel nacheinander gezogen solange bis der Schlüssel kommt, jede Karte, die bis dahin gezogen wurde steht dann für eine bestimmte Entfernung die vorher festgelegt wurde. Wenn davon ausgegangen wird das sich die Puppe im selben Ort befindet dann z.B. 100 m je Karte. Hoffe das ist einigermaßen verständlich erklärt :)

Sehr interessant! Verstanden haben ich es ziemlich gut bis hin zum Schlüssel, also das bis dahin gezogen wird und eben die Karten davor eine bestimmte, festgelegt Entfernung darstellen sollen. das kann ich mir praktisch gerade nicht so gut vorstellen, wie das umgesetzt wird. Das kling etwas zu kompliziert für mich gerade :ROFLMAO: aber schon alles ganz interessant

hmm..ja wahrscheinlich würde ich auch das Kind nehmen für die Puppe, bin mir aber nicht ganz sicher. Hier in dem Blatt machte für mich spontan einer der Damen Sinn für die Barbie, eben weil die Barbies ja meistens erwachsene Puppen darstellen , bzw sein sollen. Ich glaube somit, dass ich dann doch eher die Dame nehmen würde und das Kind eher für ein Kuscheltier zB.
 
Was das Wiederauffinden verlegter Gegenstände mit Hilfe der Lenormandkarten anbelangt, habe ich persönlich sehr gute Erfahrungen gemacht, oftmals sogar mit nur einer einzigen Karte, wie z. B. das nachfolgende Beispiel zeigt:

Vor einigen Jahren hatte ich mal einen wichtigen Brief verlegt, auf den der Absender noch eine Antwort von mir erbeten hatte.

Über mehrere Tage verteilt suchte ich immer mal wieder die eine und die andere Stunde nach diesem Brief, und zwar in allen möglichen Regalen, Schränken, Schubladen, Ablagen, Ordnern, Taschen usw.

Meine umfangreiche Suche blieb jedoch völlig erfolglos, so dass ich mich schließlich dazu entschloss, einfach mal eine einzelne Karte mit der Frage nach dem Verbleib dieses Briefes zu ziehen. Nach dem Mischen zog ich sodann die Karte „Schiff“, wobei insbesondere das Element Wasser meine Aufmerksamkeit erregte, auf dem sich das Schiff bewegt.

Als ich so an meinem Schreibtisch saß, aus dem Fenster blickte und noch darüber nachdachte, wo ich in den Tagen zuvor überall mit Wasser in Berührung gekommen war und wo ich im Umkreis von Wasser (Küche? Badezimmer?) den Brief abgelegt haben könnte, fing es draußen mal wieder an zu regnen, nachdem es bereits die vorausgegangenen Tage übermäßig viel und stark geregnet hatte.

Augenblicklich wurde mir klar, dass es sich auch beim Regenwasser um Wasser handelt und dass ich mir ausnahmsweise, weil es in den vielen zurückliegenden Tagen jeweils stark geregnet hatte, häufiger, als ich mit dem Fahrrad unterwegs war, einen lila Plastik-Regenumhang übergehängt hatte, der so weit ist, dass er bequem auch über den Fahrradlenker reicht.

An sich ziehe ich diesen Plastik-Regenumhang so gut wie eigentlich nie an, da er nicht gerade besonders kleidsam ist und sich auf Grund des Plastikmaterials auch nicht wirklich gut anfühlt.

Neugierig geworden durch die gezogene Karte „Schiff“, ging ich jedoch zur Garderobe und durchsuchte die Taschen meines Plastik-Regenumhanges. Und siehe da: Der Brief steckte tatsächlich in einer der Taschen!

Ohne den entsprechenden Hinweis der Karte „Schiff“ auf das Element Wasser wäre ich „im Traum nicht darauf gekommen“, die Taschen meines Plastik-Regenumhangs nach dem Brief abzusuchen, da ich diesen so gut wie nie trage und dieser zum Aufbewahren von Gegenständen eigentlich auch überhaupt nicht geeignet ist.

Bis heute kann ich mir auch nicht erklären, unter welchen genauen Umständen ich den Brief überhaupt in die Tasche des Plastik-Regenumhangs gesteckt habe. Feststeht für mich jedoch, dass ich den Brief aller Voraussicht nach ohne den entsprechenden Kartenhinweis wohl erst viele Monate später wieder zu Gesicht bekommen hätte, wenn ich überhaupt mal wieder irgendwann wegen starker Regenfälle den unkleidsamen Plastik-Regenumhang übergestreift hätte.

Dank des ausgezeichneten Hinweises der Lenormandkarten blieb es mir also erspart, den zunächst verlegten Brief erneut beim Absender anzufordern, um ihn beantworten zu können.

Auch dieses Mal hatten mich die Lenormandkarten wieder mehr als erstaunt und fasziniert!
 
Was das Wiederauffinden verlegter Gegenstände mit Hilfe der Lenormandkarten anbelangt, habe ich persönlich sehr gute Erfahrungen gemacht, oftmals sogar mit nur einer einzigen Karte, wie z. B. das nachfolgende Beispiel zeigt:

Vor einigen Jahren hatte ich mal einen wichtigen Brief verlegt, auf den der Absender noch eine Antwort von mir erbeten hatte.

Über mehrere Tage verteilt suchte ich immer mal wieder die eine und die andere Stunde nach diesem Brief, und zwar in allen möglichen Regalen, Schränken, Schubladen, Ablagen, Ordnern, Taschen usw.

Meine umfangreiche Suche blieb jedoch völlig erfolglos, so dass ich mich schließlich dazu entschloss, einfach mal eine einzelne Karte mit der Frage nach dem Verbleib dieses Briefes zu ziehen. Nach dem Mischen zog ich sodann die Karte „Schiff“, wobei insbesondere das Element Wasser meine Aufmerksamkeit erregte, auf dem sich das Schiff bewegt.

Als ich so an meinem Schreibtisch saß, aus dem Fenster blickte und noch darüber nachdachte, wo ich in den Tagen zuvor überall mit Wasser in Berührung gekommen war und wo ich im Umkreis von Wasser (Küche? Badezimmer?) den Brief abgelegt haben könnte, fing es draußen mal wieder an zu regnen, nachdem es bereits die vorausgegangenen Tage übermäßig viel und stark geregnet hatte.

Augenblicklich wurde mir klar, dass es sich auch beim Regenwasser um Wasser handelt und dass ich mir ausnahmsweise, weil es in den vielen zurückliegenden Tagen jeweils stark geregnet hatte, häufiger, als ich mit dem Fahrrad unterwegs war, einen lila Plastik-Regenumhang übergehängt hatte, der so weit ist, dass er bequem auch über den Fahrradlenker reicht.

An sich ziehe ich diesen Plastik-Regenumhang so gut wie eigentlich nie an, da er nicht gerade besonders kleidsam ist und sich auf Grund des Plastikmaterials auch nicht wirklich gut anfühlt.

Neugierig geworden durch die gezogene Karte „Schiff“, ging ich jedoch zur Garderobe und durchsuchte die Taschen meines Plastik-Regenumhanges. Und siehe da: Der Brief steckte tatsächlich in einer der Taschen!

Ohne den entsprechenden Hinweis der Karte „Schiff“ auf das Element Wasser wäre ich „im Traum nicht darauf gekommen“, die Taschen meines Plastik-Regenumhangs nach dem Brief abzusuchen, da ich diesen so gut wie nie trage und dieser zum Aufbewahren von Gegenständen eigentlich auch überhaupt nicht geeignet ist.

Bis heute kann ich mir auch nicht erklären, unter welchen genauen Umständen ich den Brief überhaupt in die Tasche des Plastik-Regenumhangs gesteckt habe. Feststeht für mich jedoch, dass ich den Brief aller Voraussicht nach ohne den entsprechenden Kartenhinweis wohl erst viele Monate später wieder zu Gesicht bekommen hätte, wenn ich überhaupt mal wieder irgendwann wegen starker Regenfälle den unkleidsamen Plastik-Regenumhang übergestreift hätte.

Dank des ausgezeichneten Hinweises der Lenormandkarten blieb es mir also erspart, den zunächst verlegten Brief erneut beim Absender anzufordern, um ihn beantworten zu können.

Auch dieses Mal hatten mich die Lenormandkarten wieder mehr als erstaunt und fasziniert!

Eine sehr schöne Geschichte mit einem positivem Ausgang - sehr schön :)

Ich glaube auch, dass die Karten wirklich beim Auffinden helfend zur Seite sein können, jedoch denke ich fast, dass die Person, die etwas sucht auch am besten in den eigenen Karten lesen kann.
Wenn ich zB mein Blatt nehme, dann wären andere vielleicht - wie du dann ja auch, liebe @Tugendengel - auf eine Handtasche oder Tasche gekommen, aber ich selber konnte die Hinweise der Karten dann ja am besten deuten, weil es für mich dann auf einmal alles Sinn machte, da ich ja mein Zuhause kenne

Und auch bei dir, liebe @Tugendengel, wer wäre da auf den Umhang gekommen? Obwohl...ganz so stimmt es vielleicht auch nicht...andere hätten dich auch u.U. auf das Thema Wasser gebracht. Aber letztendlich konntest du dir selber am besten einen Reim auf alles machen.

Ach, wie dem auch sei....spannend ist es allemal und auch mal wieder sehr faszinierend, wie hilfreich selbst eine einzelne Karte sein kann :)
 
Liebe @nicolina!

Du hast sooo recht mit allem, was Du geschrieben hast!

Und auch bei dir, liebe @Tugendengel, wer wäre da auf den Umhang gekommen?

Ich selbst war mehrere Tage zuvor, als ich nur “hilflos“ umhergesucht hatte, ja auch erst nicht auf diesen Plastik-Umhang gekommen, den ich nahezu nie trage.

Die bahnbrechende Idee kam mir wirklich erst, als es draußen zu regnen anfing. Regen = Wasser = Regenjacke.

Hätte es nach meinen vorherigen vergeblichen Suchaktionen nicht geregnet, sondern hätte stattdessen nur noch die Sonne geschienen, wäre ich bestimmt auch nicht auf des Rätsels Lösung gekommen.

Unabhängig von dieser Regenjacken-Geschichte kann ich mich auch noch an eine andere Suchaktion mittels der Karten erinnern:

Im Jahre 2012 war ich mit meiner Freundin und deren Mutter im Urlaub, für den wir uns ein kleines Ferienhäuschen angemietet hatten.

Da wir tagsüber vielfach unterwegs waren, wollte die ältere Dame ihre vielen persönlichen Ausweispapiere nicht einfach so offen im Ferienhäuschen herumliegen lassen, wenn wir uns außerhalb desselben aufhielten. Ebenso wenig wollte die ältere Dame ihre Ausweispapiere ständig mitführen.

Um ihre Ausweispapiere also vor einem möglicherweise nicht auszuschließenden Zugriff Unbefugter zu schützen, versteckte sie diese im Ferienhäuschen.

Als sie einige Tage später wieder Ausschau nach ihren Ausweispapieren hielt, konnte sie diese jedoch weder wiederfinden noch sich daran erinnern, wo sie ihre Ausweispapiere zuvor überhaupt versteckt hatte.

Wir starteten daraufhin zu dritt eine länger andauernde Suchaktion, um die Ausweispapiere der älteren Dame wiederzufinden.

Trotz intensiver Bemühungen blieb unsere Suche jedoch erfolglos.

Nach einiger Zeit entschied ich mich, die Lenormandkarten, die ich auch im Urlaub mit dabei hatte, nach dem Verbleib der Ausweispapiere zu befragen.

Nach dem Mischen zog ich schließlich die Karte „Sarg“, mit der ich augenblicklich eine Stelle assoziierte, wo man sozusagen im übertragenen Sinne „zur Ruhe kommt“ und „lang ausgestreckt liegen kann“, weshalb ich sofort vermutete, dass die ältere Dame ihre Ausweispapiere möglicherweise in ihrem Bett versteckt haben könnte, in welchem man sich ja bekanntlich ausruhen und lang ausstrecken kann.

Auf die Äußerung meiner Vermutung hin, dass sich die Ausweispapiere in ihrem Bett befinden könnten, erwiderte die ältere Dame, dass sie auch dort bereits nachgeschaut habe, ihre Ausweispapiere jedoch auch dort nicht habe finden können.

Da es mittlerweile schon später Abend geworden war, gingen wir drei zunächst unverrichteter Dinge schlafen.

Als wir drei am nächsten Morgen wieder aufgestanden waren, erzählte mir die ältere Dame als erstes, dass sie, als auch sie sich am Abend zuvor zum Schlafen hinlegen wollte, sie zuvor noch ihr wohl etwas verzogenes und krauses Bettlaken glattstreichen wollte und im Zuge dessen mit ihren Händen am unteren Fußende des Bettlakens einige Gegenstände erspürt und ertastet hatte, die sich bei anschließendem Abziehen des Bettlakens als ihre Ausweispapiere entpuppten.

Sie hatte also, wie von mir auf Grund der gezogenen Karte „Sarg“ vermutet, ihre Ausweispapiere tatsächlich doch - –entgegen ihrer ersten Annahme - in ihrem Bett versteckt.

Nachdem diese sodann wieder aufgetaucht waren, stand einem entspannten und fröhlichen weiteren Urlaubstag nichts mehr im Wege.
 
Liebe @nicolina!

Du hast sooo recht mit allem, was Du geschrieben hast!



Ich selbst war mehrere Tage zuvor, als ich nur “hilflos“ umhergesucht hatte, ja auch erst nicht auf diesen Plastik-Umhang gekommen, den ich nahezu nie trage.

Die bahnbrechende Idee kam mir wirklich erst, als es draußen zu regnen anfing. Regen = Wasser = Regenjacke.

Hätte es nach meinen vorherigen vergeblichen Suchaktionen nicht geregnet, sondern hätte stattdessen nur noch die Sonne geschienen, wäre ich bestimmt auch nicht auf des Rätsels Lösung gekommen.

Unabhängig von dieser Regenjacken-Geschichte kann ich mich auch noch an eine andere Suchaktion mittels der Karten erinnern:

Im Jahre 2012 war ich mit meiner Freundin und deren Mutter im Urlaub, für den wir uns ein kleines Ferienhäuschen angemietet hatten.

Da wir tagsüber vielfach unterwegs waren, wollte die ältere Dame ihre vielen persönlichen Ausweispapiere nicht einfach so offen im Ferienhäuschen herumliegen lassen, wenn wir uns außerhalb desselben aufhielten. Ebenso wenig wollte die ältere Dame ihre Ausweispapiere ständig mitführen.

Um ihre Ausweispapiere also vor einem möglicherweise nicht auszuschließenden Zugriff Unbefugter zu schützen, versteckte sie diese im Ferienhäuschen.

Als sie einige Tage später wieder Ausschau nach ihren Ausweispapieren hielt, konnte sie diese jedoch weder wiederfinden noch sich daran erinnern, wo sie ihre Ausweispapiere zuvor überhaupt versteckt hatte.

Wir starteten daraufhin zu dritt eine länger andauernde Suchaktion, um die Ausweispapiere der älteren Dame wiederzufinden.

Trotz intensiver Bemühungen blieb unsere Suche jedoch erfolglos.

Nach einiger Zeit entschied ich mich, die Lenormandkarten, die ich auch im Urlaub mit dabei hatte, nach dem Verbleib der Ausweispapiere zu befragen.

Nach dem Mischen zog ich schließlich die Karte „Sarg“, mit der ich augenblicklich eine Stelle assoziierte, wo man sozusagen im übertragenen Sinne „zur Ruhe kommt“ und „lang ausgestreckt liegen kann“, weshalb ich sofort vermutete, dass die ältere Dame ihre Ausweispapiere möglicherweise in ihrem Bett versteckt haben könnte, in welchem man sich ja bekanntlich ausruhen und lang ausstrecken kann.

Auf die Äußerung meiner Vermutung hin, dass sich die Ausweispapiere in ihrem Bett befinden könnten, erwiderte die ältere Dame, dass sie auch dort bereits nachgeschaut habe, ihre Ausweispapiere jedoch auch dort nicht habe finden können.

Da es mittlerweile schon später Abend geworden war, gingen wir drei zunächst unverrichteter Dinge schlafen.

Als wir drei am nächsten Morgen wieder aufgestanden waren, erzählte mir die ältere Dame als erstes, dass sie, als auch sie sich am Abend zuvor zum Schlafen hinlegen wollte, sie zuvor noch ihr wohl etwas verzogenes und krauses Bettlaken glattstreichen wollte und im Zuge dessen mit ihren Händen am unteren Fußende des Bettlakens einige Gegenstände erspürt und ertastet hatte, die sich bei anschließendem Abziehen des Bettlakens als ihre Ausweispapiere entpuppten.

Sie hatte also, wie von mir auf Grund der gezogenen Karte „Sarg“ vermutet, ihre Ausweispapiere tatsächlich doch - –entgegen ihrer ersten Annahme - in ihrem Bett versteckt.

Nachdem diese sodann wieder aufgetaucht waren, stand einem entspannten und fröhlichen weiteren Urlaubstag nichts mehr im Wege.

Auch deine zweite Geschichte ist klasse, liebe @Tugendengel :)

zudem zeigt sie, dass man bei den Karten oftmals viel umschichtiger denken muss. Und ich sage bewusst "Denken" bzw "Nachdenken", weil mitunter Intuition alleine nicht reicht, sondern es hin und wieder auch mit dem Denken oder eben auch Errechnen einhergeht, wenn man ein Blatt -oder in deinem Fall eine einzelne Karte- zu deuten versucht.

Manchmal kommt man ganz intuitiv drauf, aber es gibt eben auch Legungen, wo man dann doch auch systematisch vorgehen muss. Aber auch das ist wieder alles nur meine persönliche Meinung.

Wahrscheinlich wäre man zunächst bei der Karte Sarg davon ausgegangen, dass die Ausweispapiere in den endgültigen Verlust gegangen sind. Die werden nicht mehr wiedergefunden. Man hätte sich eventuell von der Karte abschrecken lassen. Aber du hast weitergedacht, eben umsichtiger. Und die Karte macht ja auch total Sinn für das Bett. In dieses legt man sich ja um "zur Ruhe zu kommen" und nicht nur um "zur letzten Ruhe zu kommen"
 
Rapunzel Barbie??? Ich würde sagen, Turm, Ring, Reiter. Rapunzel Barbie aus dem Turm hat geheiraten und lebt jetzt hinter den sieben Bergen....:ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO:
Kleiner Scherz.
Für mich ist das Kind in der Mitte nicht dein Kind, sondern das andere Kind, bei dem du die Barbie vermutest. Kind auf Reiter, dahinter der Fuchs = würde sagen, das Kind lügt.
Auf der Schlange (Mutter) liegt der Turm (Distanz, Abschottung) dahinter das Buch: sie verscheigt etwas.
Der Ring (für Abmachung, Vertrag) liegt im Sarg, dahinter der Schlüssel = die Lösung. Ich denke, das sich diese Mutter nicht an unausgesprochene Vereinbarungen hält. Soetwas wie; Spielzeug gibt man zurück oder man klärt woher es kommt...e.c.t. was unter Müttern so üblich ist. Ring zwischen Turm und Berg; Zurückziehen, mauern.
Könnte mir vorstellen, das diese Mutter Angst hat, dass du das so auffasst, das ihr Kind deinem Kind etwas gestohlen hat.
Soweit meine Gedanken dazu.
:ROFLMAO::ROFLMAO:haha
Danke für deine Deutung wenn das so ist kriegt sie die wohl doch nicht wieder:(
Lg(y)
 
Ich glaube, dass das Kind in der Mitte mit dem verdecktem Fuchs ehr anzeigen soll, dass deine Vermutung hinsichtlich des anderen Kindes falsch ist, weswegen sich auch der Fuchs zeigt.

Könnte es auch sein, dass die Barbie vielleicht hinter das Bett gefallen sein könnte oder unter das Bett? Irgendwo, wo du der Kleinen vielleicht immer was vorliest? Irgendwo, wo sich deine Tochter ganz besonders wohl fühlt. Wo könnte das noch sein?
Hab echt alles abgesucht zu hause ist sie nicht..bei meiner Muttet schläft sie manchmal am Wochenende da fühlt sie sich sehr wohl :)
 
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