Königreich eines Vaters

Ich glaub man müsste einfach Wege finden können die Trennungsmachtspielchen zu unterbinden und zwar auf beiden Seiten ohne Gerichte.

Sowas wie eine konsensorientierte Familienmediation, von geschulten Pädagogen/Psychologen.

Mir gehen auch die öffentlichen Diskussionen zu kurz was es denn menschlich anrichtet den Elternteil schon in jungen Jahren zu verlieren obwohl dieser wirklich da sein möchte.
Die Kinder erleben wahrscheinlich ein ähnliches Trennungs-Trauma wie beim Tod eines Elternteiles.
Für den Elternteil, der sich immer gut gekümmert hat und nun werden ihm die Kinder praktisch vom Herzen weggerissen ist das viel schlimmer als man denken möchte.

Stellt euch Mütter doch mal vor wie es wäre von heute auf morgen für immer oder bis zum Erwachsenenalter eure Kinder zu verlieren.
Da würden einige dran zerbrechen.

Selbst wenn man sein Kind einmal die Woche sieht stellt sich nach einer gewissen Zeit eine Art von Fremdheit ein weil man mit dem normalen Alltag nicht mehr viel zu tun hat.

Die Kindheitszeit, die man vermisst hat ist später nicht mehr einfach nachzuholen.
Ich kenne verschiedene lange erwachsene Scheidungskinder, die nie Kinder wollten, einfach weil sie ihnen das gleiche Schicksal ersparen wollten.
 
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Und wie gesagt, jetzt bin ich gespannt, ob das Amt bei mir unterhalb der Freigrenze zugreift, also unter die 800 Euro. Das steht in den Sternen.

Wenn sie es tun, ist alles gefährdet, gegen an kommen, dauert, Jahre. Hochrangige Urteile gibt es dazu, keine Einzelfälle. Habe davor richtige Befürchtungen.

Ich wünsch dir, dass das passiert was du erhoffst und nicht was du befürchtest.
*daumen drück*
 
Ich glaub man müsste einfach Wege finden können die Trennungsmachtspielchen zu unterbinden und zwar auf beiden Seiten ohne Gerichte.

Sowas wie eine konsensorientierte Familienmediation, von geschulten Pädagogen/Psychologen.

Mir gehen auch die öffentlichen Diskussionen zu kurz was es denn menschlich anrichtet den Elternteil schon in jungen Jahren zu verlieren obwohl dieser wirklich da sein möchte.
Die Kinder erleben wahrscheinlich ein ähnliches Trennungs-Trauma wie beim Tod eines Elternteiles.
Für den Elternteil, der sich immer gut gekümmert hat und nun werden ihm die Kinder praktisch vom Herzen weggerissen ist das viel schlimmer als man denken möchte.

Stellt euch Mütter doch mal vor wie es wäre von heute auf morgen für immer oder bis zum Erwachsenenalter eure Kinder zu verlieren.
Da würden einige dran zerbrechen.

Selbst wenn man sein Kind einmal die Woche sieht stellt sich nach einer gewissen Zeit eine Art von Fremdheit ein weil man mit dem normalen Alltag nicht mehr viel zu tun hat.

Die Kindheitszeit, die man vermisst hat ist später nicht mehr einfach nachzuholen.
Ich kenne verschiedene lange erwachsene Scheidungskinder, die nie Kinder wollten, einfach weil sie ihnen das gleiche Schicksal ersparen wollten.

Es geht hier mittlerweile in eine sehr komische Richtung !!!!

Mein Kind hat mit mir regelmäßig Umgang, auch alle 14 Tage reichen da. Die Freude ist riesig.

Genau dafür habe ich gekämpft, auch mit beschränkten Mitteln. Es geht.

Das könnte jetzt aufs Spiel stehen, wenn ein Amt unterhalb des untersten Existenzminimums zugreift und diese Gefahr besteht nun, angekündigt.
Wenn das geschieht, habe ich richtig Probleme.
 
Ich glaub man müsste einfach Wege finden können die Trennungsmachtspielchen zu unterbinden und zwar auf beiden Seiten ohne Gerichte.

Sowas wie eine konsensorientierte Familienmediation, von geschulten Pädagogen/Psychologen.

Mir gehen auch die öffentlichen Diskussionen zu kurz was es denn menschlich anrichtet den Elternteil schon in jungen Jahren zu verlieren obwohl dieser wirklich da sein möchte.
Die Kinder erleben wahrscheinlich ein ähnliches Trennungs-Trauma wie beim Tod eines Elternteiles.
Für den Elternteil, der sich immer gut gekümmert hat und nun werden ihm die Kinder praktisch vom Herzen weggerissen ist das viel schlimmer als man denken möchte.

Stellt euch Mütter doch mal vor wie es wäre von heute auf morgen für immer oder bis zum Erwachsenenalter eure Kinder zu verlieren.
Da würden einige dran zerbrechen.

Selbst wenn man sein Kind einmal die Woche sieht stellt sich nach einer gewissen Zeit eine Art von Fremdheit ein weil man mit dem normalen Alltag nicht mehr viel zu tun hat.

Die Kindheitszeit, die man vermisst hat ist später nicht mehr einfach nachzuholen.
Ich kenne verschiedene lange erwachsene Scheidungskinder, die nie Kinder wollten, einfach weil sie ihnen das gleiche Schicksal ersparen wollten.

Chocolade :thumbup: Familienmediation müßte Pflicht sein, mit der Umsetzung der Zielformulierung, Kinder haben grundsätzliches Recht auf beide Elternteile.
 
es sind schlicht unterschiedliche Erfahrungen, die die anderen machen. Deine Umwelt liefert dir deine LebensGeschichten, die genauso glaubwürdig klingen.
Worauf es wirklich ankommt, sind Kinder, auf deren Rücken die Kämpfe ausgetragen werden. Genauso bedenklich finde ich das Beladen der Kinderseelen mit Horrorgeschichten, den Partner, die Partnerin betreffend, die oft erst nach Jahren verifiziert werden können.

Im Prinzip stimme ich dir zu...

allerdings ist es tatsächlich lächerlich und entbehrt jeglicher Grundlage, wenn ein Vater heutzutage behauptet, er könne seine Kinder seit 10 Jahren grundlos nicht sehen...
Ein Vater, der sich um Kontakt bemüht, der bekommt heutzutage Umgang, teils sogar oft, wenn klar ist, daß er Gewalttäter, Alkoholiker, Drogensüchtiger, Knacki oder was auch immer ist... alles heutzutage kein ausreichender Grund, um Kontakte zum Kind zu untersagen... verweigert die Mutter den Umgang, droht ihr Geldstrafe und sogar Kindesentzug...

Hat nix mit unterschiedlicher Sichtweise zu tun, sondern mit Fakten...
Kannste jeden Familienanwalt und jedes Jugendamt nach fragen...

Grüsslis, Luckysun
 
Aus den Erfahrungen von meinem Umfeld geht deutlich hervor, daß Kontakte mit dem Jugendamt, mit dem Gericht nicht linear verlaufen und keinesfalls alles klar geregelt ist. Es reicht, wenn der obsorgende Elternteil die Kinder beeinflußt, durch zum Teil erdachte Geschichten, dann wollen die Kinder den anderen Part gar nicht sehen. Und hier kenne ich auch Berichte, nach denen der Vater auf Kontakt bewußt verzichtet, weil er einsieht, der Konflikt zwischen den Eltern belastet den Nachwuchs im starken Ausmaß und er als der draussen lebende auf kürzerem Ast sitzt, ohne die Möglichkeit der Klarstellung, Berichtigung, weil jede Aussprache die Kinder nur noch zusätzlich verwirrt.
Mag es sicher geben...
Interessant in dem Zusammenhang ist aber, daß immer wieder und überall nur auf die Beeinflussung durch den obsorgenden Elternteil hingewiesen wird (das wird übrigens auch grundsätzlich dann behauptet, wenn die Kinder tatsächlich von sich aus keinen Kontakt wollen, z.B. wegen Gewalt), der umgangsberechtigte Elternteil manipuliert selbstverständlich nicht... ?
 
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Und was wenn der Vater genau das:



seinem Kind zuliebe
genau deswegen:



nicht tun will?
Und weiters die finanziellen Mittel dazu gar nicht hat?



So haben wir halt alle unsere Erfahrungen. ;)

10 Jahre lang?
Da sind die Kinder schon längst in einem Alter wo sie das selber entscheiden können... und es bedarf dazu nicht mal eines großen Aufwandes...

Ach ja...es gibt übrigens auch viele Väter, die zwar keinen Kontakt wollen, den auch nie anstrebten, aberr trotzdem auf die böse Ex schimpfen, die ihnen ja die Kinder vorenthält... und davon kenne ich NICHT nur einen... ;)
 
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