Ein strafbarrer Ritus?
Ein Urteil, das keine Rechtsicherheit sondern ein "Rechtunsicherheit schafft. Aber davon abgeshen, dass durch dieses Urteil ein Chaos vberursacht wurde, es ist ein grober Eingrfiff in der von der De
utschen Verfassung garantierte Relligionsfreiheit. Oder hat ein Gericht sich schon dazu geäussert, dass Christen etwas verwerlich-verbotenes tun, wenn sie "Leib-Christ" zu sich nehmen?
Ich erwarte von niemanden, dass Rituaale verstanden werden - nur dass die Gesellschft Rituale respektiert. Die Beschneidung bei den Juden beruht auf eine alte Tradiotion und es ist müssig darüber zu diskutieren, ob es richtig oder falsch sein - es ist ein fundamentaler Teil des Judentums! Ein generrelles Beschneidungsverbot wüärde jküdissches Leben in Deutschland unmöglich machen, wie Graumann, der Vorsituzende des Zentralrates gestern in ein ZDF-Interwiew richtig ausgeführt hat.
Ich kann ers nichjt glauben, dass es in Sinne des Deutschen Gerichtsbarkeit sei, das jüdische Leben in Deutschland derart zu "beschneiden"... Wenn über die die Beschneidun debattiert wird halte ich es, wie ca. 17 % der Deutschen, ist es begrüssenswert. Es trägt m,eiens Erachtens dazu bei, dass Deutsche mehr Wissen über das Judentum erlangen, als heute noch der Fall ist. Aber genau so klar bin ich dagegen, dass Gerihcte darüber entscheiden, welche Relligiöse Rituale edrlaubt oder strafbar seien. ich bin auch dann noch dagegen, wenn eine Mehrheit der Deutschen, und das sind immerhin 62 % (!) meinen, das Kinder von "überkommenen Brauchtum gescützt" werden müssten.
(Im übrigen, jeder und jede kann nachlesen wie wiederprüchlich die Rechtslage durch dises Urteil geworden ist. Auch taz lesen hilft weiter:
www.taz.de Hoffentlich muss ich nicht hier wiederholen was in der Zeitung steht?)
Shimon
P. S. So, wie "n-tv" es drastellt ist die Rechtslage nicht. Das Urteil verpflichet kein Gericht die Beschneidung generell als "strafbar" zu ahnden! Es reicht höchstens für eine unseriöse Debatte.