JimmyVoice
Sehr aktives Mitglied
Soll das ein plumper Versuch sein, mich zu beleidigen oder ist die Frage einfach nur sinnentleert?
ciao, Delphinium
PS: Ich bin nicht mal Deutscher
Ist doch einfach: Bayern=CSU
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Soll das ein plumper Versuch sein, mich zu beleidigen oder ist die Frage einfach nur sinnentleert?
ciao, Delphinium
PS: Ich bin nicht mal Deutscher
Ist doch einfach: Bayern=CSU
Balo_Keat schrieb:Vielleicht dämmerts, wenn du den grauen Klumpen aktivierst?
Es ist nicht möglich die Klimaveränderung anzuhalten - ein natürliches Phänomen, dass die Menschheit die ganze Weltgeschichte hindurch immer wieder betroffen hat. Geologische, archäologische, mündliche und geschriebene Überlieferungen zeigen allesamt die dramatischen Herausforderungen, welche vergangene Kulturen durch die unerwartete Änderung der Temperatur, des Niederschlags, der Winde und anderer klimatischen Variablen erlebt haben.
Wir müssen deshalb die Nationen durch die Förderung des Wirtschaftswachstums und der Schaffung von Wohlstand auf die ganze Palette dieser natürlichen Phänomene vorbereiten und belastbar machen.
Insbesondere ist nicht bewiesen, dass man das Weltklima durch die Reduzierung der menschlichen Treibhausgase verändern kann.
Hinzu kommt, daß die Versuche, die Emissionen zu verringern, die Wirtschaftsentwicklung verlangsamen wird - der jetzige Ansatz der UNO, das CO2 zu reduzieren, dürfte das Leiden der Menschheit durch die Klimaveränderung eher erhöhen als verringern.
... sind die kürzlich beobachteten Phänomene des Gletscherschwunds, der Meeresspiegelerhöhung und der Wanderung von Lebewesen, die auf Temperaturerhöhungen reagieren, kein Beweis für eine abnormale Klimaveränderung, denn keine dieser Veränderungen liegen ausserhalb der Grenzen natürlicher Schwankungen.
... bestätigen führende Wissenschaftler, einschliesslich ranghoher IPPC Repräsentanten, dass die heutigen Computermodelle nicht das Klima vorhersagen können.
Damit vereinbar und trotz der Vorhersage eines Temperaturanstiegs durch Computermodelle gibt es keine globale Erwärmung seit 1998. Das jetzige Temperaturniveau folgt einer Periode der Erwärmung am Ende des 20. Jahrhunderts, welche mit dem Zyklus der Klimaveränderung alle 10 oder 100 Jahre übereinstimmt.
Die aktuelle und vergangene Klimaänderungen sind ja auch durchaus Gegenstand intensiver Forschungen. Es ist schade, dass sie nicht erwähnen, wie die vergangenen Klima-Änderungen zustande kamen. Verstärkter Vulkanismus, subtile Variationen in der Erdbahn und ähnliche Effekte spielten da eine Rolle... wichtig wäre es nach diesen Faktoren auch heute zu suchen. Wenn sie nicht da sind, so bleibt der Mensch als Ursache.
Nach der Ansicht der Verschwörungstheoretiker hier müssten bei diesen Zeilen sofort die Alarmglocken leuten. Wirtschaftswachstum = Geld anhäufen = Verschwörung = BÖSE!!!
Klassischer Skeptiker-Fehler, der das Gegenteil und gleichzeitig das gleiche wie der klassischen Esoteriker-Fehler ist. Einige Esoteriker sagen: "Nur weil es nicht bewiesen ist, heißt es noch lange nicht, dass es das nicht gibt." und heimlich wird der Satz "also gibt es das!" drangefügt. Einige Skeptiker sagen: "Es ist nicht bewiesen, also muss es das nicht geben." und fügen heimlich ein "also gibt es das nicht!" hinten dran. Beruht auf der gleichen Psychologie und ist genauso falsch.
Angenommen ihr seht ein Loch in einer Mauer. Nun schaut ihr kurz hinter diese Mauer und seht einen Menschen, der ein 500 Euro-Schein in der Hand bereit hält, den er demjenigen in den Mung steckt, der den Kopf durch das Loch steckt. Nun wollt ihr gerade den Kopf auch durch das Loch stecken, da alarmiert Euch jemand, dass in der Mauer auch ein Fallbeil-Mechanismus versteckt eingebaut ist. Beweisen kann er das allerdings nicht; aber in der Mauer ist genug Platz, um das plausibel sich vorstellen zu können. Steckt Ihr den Kopf durch oder nicht?
Was ist wichtiger? Wirtschaftswachstum oder das mögliche Aufhalten der Zerstörung des Lebensraums?
Vielleicht kein Beweis, aber ein Hinweis... ein mögliches Szenario.
Es stimmt, dass nicht alle Variablen, die einen Einfluss haben, in den Computermodellen berücksichtigt sind. Dennoch sind sie immernoch die besten Vorhersagen, die wir haben. Alles andere sind händeringende Argumente.
Alle 10 oder 100 Jahre? Hier wären die Ursachen der vergangenen Klimaveränderungen wieder wichtig zu erwähnen gewesen. Warum ist das nicht geschehen?
Viele Grüße
Joey
Ich bin von meinen fachlichen Voraussetzungen nicht in der Lage, darüber kompetent zu diskutieren, inwieweit das von Menschen zusätzlich in die Atmosphäre abgegeben CO2 das Klima verändert.
Ich will nur darstellen, dass es zu der offiziellen Position auch eine fundierte Gegenposition gibt.
Ich würde ja gerne wissen, welche Wissenschaftler Du als "seriös" ansiehst.
Ich denke, es ist völlig klar, dass diese Wissenschaftler, die du kennst, dir nicht verraten würden, dass sie bezahlt werden für den Quatsch, den sie verzapfen...