Klima: 2015 wärmstes Jahr seit Messungsbeginn 1880

ich erinner mich an die ersten Versuche in den 90er mit der Einführung des grünen Punktes, die Verpackungen umweltgerechter zu gestalten, aber es war im Grunde nur eine politische Einführung, für einen biegsamen Koalitionspartner, der entweder schwarz oder rot unterstützen konnte und deren Rücken freihielt. Neuerdings sind es die bescheuerten Ökogesetze für Einsparungen mit Umweltplaketen für Automobile, oder andere Energieverbrauchsmaschinen. Jedoch, ist das stets ein Tropfen auf den heißen Stein, den sich die Politik immerwieder zunutzen macht. Wenns mal brennt wird kurz gelöscht und weiter gefeuert bis der Ofen qualmt. Das Spielchen geht solange bis den Politikern der Saft abgedreht wird, oder sie an ihrem eigenem Nebel ersticken.
 
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wir werden es noch erleben, das sich was ändert schätze ich, warum sich sowas immer mit Gewalt, oder Zwang ändern muss, wird wohl nur der Schöpfer persöhnlich wissen
 
ich erinner mich an die ersten Versuche in den 90er mit der Einführung des grünen Punktes, die Verpackungen umweltgerechter zu gestalten, aber es war im Grunde nur eine politische Einführung, für einen biegsamen Koalitionspartner, der entweder schwarz oder rot unterstützen konnte und deren Rücken freihielt. Neuerdings sind es die bescheuerten Ökogesetze für Einsparungen mit Umweltplaketen für Automobile, oder andere Energieverbrauchsmaschinen. Jedoch, ist das stets ein Tropfen auf den heißen Stein, den sich die Politik immerwieder zunutzen macht. Wenns mal brennt wird kurz gelöscht und weiter gefeuert bis der Ofen qualmt. Das Spielchen geht solange bis den Politikern der Saft abgedreht wird, oder sie an ihrem eigenem Nebel ersticken.

Solange sich nicht jeder Einzelne an die nase greift, wird sich nicht viel ändern, auch nicht durch die sogenannte Politik.
 
ja, das wissen wir alle taftan, ich würde gänzlich auf Strom verzichten, ich hasse sogar meinen Stromanbieter, jedoch, würde ich es ungern tun, dem Forum Adios zu sagen. Aber es gäbe Mittel und Wege, ausserdem wäre ein Leben ohne Strom viel aufregender, nur will kaum ein Mensch der heutigen Zeit noch so freiwillig leben. Wenn wir alle mal freiwillig im Jahr nur eine Woche den Strom ausmachen würden, tja..dann gäbs ein Chaos, die Wirtschaft würde zusammenbrechen, usw. ich glaube wir werden solche Zeiten noch erleben in den kommenden Jahren, wo es mal richtig knapp wird mit allem, Energie und Lebensmitteln, weil der Kapitallismuss sich dem Ende nähert. Das würde der Umwelt auf lange Sicht guttun, wären da nicht die vielen verwahrlosten Atommeiler die noch abgeschaltet werden müssen und die Kohlekraftwerke, die in wenigen Jahrzehnten alle dicht machen, gut das wird die Betroffenen angehen. Aber die Atomenergie wird zukünftig problematisch. Die Abschaltung wird die Energiekosten sprengen und für Energieknappheit sorgen. Was ich im Grunde nicht schlecht finde, was mir Sorge macht sind die Umweltvergiftungen die noch austehen, unweigerlich, kommt es zu einer radioaktiven Verseuchung Europas in diesem Jahrhundert. Die Weltmeere wurden in den siebzigern und achzigern mit Atom-müll verklappt, so ist der Fachausdruck, die haben hunderte, gar tausende Tonnen Atom-müll in die Nordsee versenkt damals, diese Fässer lösen sich allmählich auf, sie rosten und der Schadstoff kann austreten, daran hat damals keiner gedacht, oder es war ihnen egal,die wollten nur ihren Müll günstig entsorgen. Also wird der Fisch auch aussterben und viele Tierarten, denn es gibt ja bekanntlich eine Nahrungskette.
Nun, es sieht damit recht düster aus, ich geh auch nichtmehr dort schwimmen, es ist alles verseucht mitlerweile. Unsere Gewässer haben auch erhöhte Schadstoffe das ist alles nachgewiesen.
Wenn ihr mir nicht glaubt sucht nach Atommüll Verklappung im Ozean. Ach ich könnte ewig weiterschreiben darüber, leider ist es dahingehend to much und unerträglich, was der Mensch sich und seiner Umwelt antut um Gewinne zu erzielen, seine Gier zu stillen nach Ruhm und Reichtum. Traurig, traurig.





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Erhaltung ist unnatürlich. Natürlich ist, wenn Arten aussterben, sei es weil sie verdrängt werden, sei es weil ein neuer Feind auftaucht, sei es weil sich das Klima ändert. Natürlich ist, wenn Seuchen, Meteoriten, Supervulkane und Gammablitze ganze Zeitalter tilgen und dem Planeten schwerere Wunden reißen, als es Russen, Amis und Chinesen zusammen - oder eine Weltkanzlerin Merkel - jemals könnten.

Die Klimaalarmistik mit ihren paradoxen Parolen von der keinesfalls mehr zu verhindernden Katastrophe, die jetzt sofort verhindert werden müsse, am besten in Form einer weltumspannenden Ökodiktatur samt allgemeiner Armutspflicht, entstammt einer langen apokalyptischen Tradition, die seit Jahrtausenden mit falschen Voraussagen die Menschheit verrückt macht. Vor relativ kurzer Zeit sah man noch die Klimaerkaltung voraus. Und @GrauerWolf mit seinen leidenden Bäumen erinnert sich womöglich noch an das Waldsterben, das vor Jahrzehnten unumgänglich war, weshalb es wie von Wissenschaftlern vorausgesagt seit Jahren keine Bäume mehr gibt, schon gar keine gesünderen als damals.

Wie können ausgerechnet Menschen, die sich als naturnah verstehen, der Überzeugung sein, die Natur sei so etwas wie ein nettes, fragiles Teletubbyland, das in Frieden und Freude existierte, bis eine unnatürliche, bösartige, außerirdische Kraft den bösen, bösen Menschen... ok, ich verstehe. Es ist der Einfluss des Christentums.

Keine weiteren Fragen.
 
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die haben hunderte, gar tausende Tonnen Atom-müll in die Nordsee versenkt damals, diese Fässer lösen sich allmählich auf, sie rosten und der Schadstoff kann austreten, daran hat damals keiner gedacht, oder es war ihnen egal,die wollten nur ihren Müll günstig entsorgen. Also wird der Fisch auch aussterben und viele Tierarten, denn es gibt ja bekanntlich eine Nahrungskette.
Gar so wild wird's net werden. Die Nordsee ist nichts als ein Teil des Atlantiks und damit Teil des weltweiten Verbundes der Ozeane. Die enthalten runde 1332 Milliarden Kubikkilometer Wasser (= 1,332 Trillionen Tonnen) und alleine schon 4,4 Millarden Tonnen Natururan. Die paar Fässer fallen da nicht ins Gewicht, obgleich sie natürlich lokale Schäden anrichten können und keineswegs dorthin gehören, damit wir uns da richtig verstehen. Weltweit sind sie jedoch bedeutungslos.

LG
Grauer Wolf
 
Wie können ausgerechnet Menschen, die sich als naturnah verstehen, der Überzeugung sein, die Natur sei so etwas wie ein nettes, fragiles Teletubbyland,
Wie kommst du auf die Idee, daß ich glaube, die Natur sei "nett"? Dazu kenne ich mich zu gut darin aus... :D
Gleichwohl ist der Mensch die mörderischste Art, die diesen Planeten je bevölkert hat und das natürliche Artensterben hat sich nachweislich durch seinen Einfluß verhundert- bis vertausendfacht (je nach Gegend)... Der Mensch hat sich dem natürlichen Gleichgewicht, der Populationsdynamik entzogen. Glaubt er jedenfalls und für eine begrenzte Zeit kommt er damit sogar durch. Langfristig werden ihn die unerbittlichen Gesetze der Populationsdynamik einholen: Totaler Zusammenbruch!
Leider wird er bis dahin unzählige Arten in den Abgrund gerissen und der Natur unermeßliche Schäden zugefügt haben. Vielleicht erholt sie sich davon wieder, wie sie auch den Kometeneinschlag vor 65 Millionen Jahren überlebt hat. Aber es wird dauern, sehr lange, und ein sehr großer Anteil der Pflanzen- und Tierwelt (besonders die größeren Säuger) wird für immer verschwunden sein.

LG
Grauer Wolf
 
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