kLEINKINDER IMPFEN ODER (NICHT)?????

ich sage nur eins dazu...ich würde meine kinder in jedem fall impfen.
als zu riskieren das sie eine infektion bekommen, an der sie sterben könnten.
klar,mags ein risiko geben.aber man bedenke das es relativ klein ist.der nutzen aus den impfungen ist wesentlich höher als der schaden.
mit diesen impfungen sind auch krankheiten gebannt,die vor jahren mal wesentlich schlimmer waren.
ich bin gegen alles mögliche geimpft und habe keinerlei schaden.das mußte ich zwar jetzt nicht wirklich sagen,weils mehr als ein dreiviertel der deutschen
so geht wie mir,aber na ja.
würde ein imfstoff gegen aids entwickelt,wer würde sich nicht impfen lassen, um diesem hohen risiko zu entfliehen?
liebe grüße
rachaela
 
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Liebe rachaela
Bitte bedenke das es auch Kinder gibt die an einer Impfung gestorben sind.
Es ist noch gar nicht lange her, da war es im Stern eine große aufmacherische Überschrift - Kind verstarb innerhalb von 48 Std. nach einer Mehrfachimfung.

Sicher haben viele keine Probleme durch Impfungen und sind der Meinung diese gut vertragen zu haben.
Oftmals sind es Erkrankungen die wir so gar nicht auf eine Impfung zurückführen, von denen aber auch keiner beweisen kann, das es nicht doch Spätwirkungen einer nicht vertragenen Impfung sind.
Hier stehen auch im Raum Neurodermitis und allergisches Asthma, gerade diese Erkrankungen steigen ganz stark an.
Das Deutsche Ärzteblatt hat sogar vor einigen Wochen eingeräumt das die Wahrscheinlichkeit für die an Hepatitis Geimpften um das dreifache steigt an Multipler Sklerose zu erkranken. Eine Hepatitis kann bei den meisten Betroffenen besser behandeln als eine MS.
In Frankreich sind die Klassen reihenweise gegen Hepatitis geimpft worden unde diese Impfkampagne ist abgebrochen worden, weil es zu unvehälnismäßig vielen Todesfällenvon geimften Kindern in der Zeit gekommen ist. Das ist ca. 6 - 8 Jahre her.
Wir glauben uns in einer Sicherheit zu wiegen die keine wirkliche ist.

Meine Kinderärztin hat mir zum Beispiel empfohlen gar nicht alle Fragen der Schulärztin zu beantworten. Sie war der Ansicht das man es z.B. auch nicht datenrechtlich schützen kann und es ginge auch niemanden was an wie lange ein Kind Bettnässer ist. Ich war froh über den Hinweis.
Später habe ich es genauso gemacht, als in der 8. Klasse vom Gesundheitsamt Einsicht in die Impfpässe begehrt wurde. Das sind meine und mit 18 Jahren die meiner Kinder und bei uns besteht keine Impfpflicht, und ich mag nicht absolut gläsern werden
Gruß Aniere
 
schön, dass dieses thema nun langsam auch bei uns an bedeutung gewinnt.

habe erst vor ca. 4 jahren (nicht in österreich!) das erste mal gehört, dass impfungen nicht ganz unumstritten sind

seit mir klar geworden ist, welches idee hinter impfen steht, habe ich mich dazu entschieden mich nicht mehr impfen zu lassen. auschlaggebend hierfür war sicher auch, dass ich erst damals erfahren habe, dass mein onkel als kind gegen kinderlähmung geimpft wurde und promt daran erkrankte. die ärzte haben damals jedoch vehement bestritten, dass die impfung der auslöser war - argumentierten, dass meine großeltern froh sein sollten, dass er geimpft wurde, da er sonst noch viel schlimmer dran gewesen wäre ...

ich bin mir im klaren darüber, dass es nicht einfach ist diese entscheidung für die eigenen kinder zu treffen! eine meiner cousinen ist überhaupt nicht geimpft (weder masern, mumps, etc) und mein onkel besteht auch darauf, dass er benachrichtigt wird, sollte sie sich bei schulausflügen verletzen, da er auch nicht bereit ist, sie mit antibiotika etc. vollstopfen zu lassen.

tja, meine cousine ist eines der gesündesten und aufgewecktesten kinder, die ich den letzten jahren um mich hatte (und ich komme aus einer grossen familie ...)


dragonslady :flower2:
 
Neurodermitis und allergisches Asthma ... ja ja, auch das kennt mein Geimpfter........


Pfffaaa, tut das gut, wenn man mal jemanden hört, der auch seine Kinder nicht impfen gelassen hat.

Ich hoffe, bei uns geht´s dann auch so "Einfach" über die Bühne mit dem Kindergarten.

An alle die sich so sicher sind, etwas Gutes für ihr Kind zu tun, wenn sie es impfen lassen, kann ich mal raten, sich über Ägäis (Verein, ich hoffe, man schreibt es so?) zu erkundigen.

Da vergeht einem "Hören und Sehen".

Alles Liebe von Goldi!
 
Eins wollt ich euch noch erzählen:

Ich ging mal, als meine Kleine noch ein Baby war in ein Tiergeschäft und kaufte für meinen Sohn einen Hamster. Als ich dann schon gehen wollte, da sprach mich ein ca. 13 jähriges Mädchen an. Sie sagte: Lieb ist ihre Kleine, Gottseidank gesund. Bitte nicht impfen lassen.
Sie selbst saß im Rollstuhl.
Dann kam auch ihr Vater hinzu und meinte: Seit einer Polioimpfung sitzt sie im Rollstuhl.

Ich wollt euch ja das ersparen, aber vielleicht könnt ihr mich jetzt verstehen?

Alles Liebe Goldi)))
 
@aniere:
ich sehe deine meinug auch ein.ich weiß ja, das es auch todefälle ect geben kann.
aber wie gesagt,ich würds trotzdem tun.
übrigens ein verwandter von mir hat ebenfalls eine impfung nicht vertragen.
er ist geistig behindert.es ist also so,das ich schon weiß worums geht.
ich finde jedenfalls grundimpfungen sollten sein und wenn man in tropische länder reisen sollte.und solche sachen.ich möchte nicht an einer krankheit sterben wo ich mich hätte impfen lassen können.auch wenn es ein risiko gibt.
es sterben z.b. jedes jahr so einige leute an grippe.und es würden wohl wesentlich mehr sein,gäbe es keine impfungen.obwohl man auch glück haben kann und ne grippe so durchstehen,wie ich. :)
aber wie gesagt,jeder soll tun was er für richtig hält.ich finde die meinung allerdings falsch, zu sagen,man könne nicht für die kinder entscheiden,was das beste für sie ist.natürlich kann man das als eltern und muß das sogar.
aber bitte...ich will hier nicht für impfung stimmen.das soll jeder selbst entscheiden.
lg rachel
 
Es ist unbestritten eine sehr schwierige Entscheidung, die jeder für sich selber treffen muß, aber das habe ich bereits gesagt.
Grippeimfung ? - Der Erreger ist nichts, das Milieu ist alles, sagte bereits Virchow
Und der hat sich intensiv mit erregern beschäftigt.
Wer sagt das die Impfung die heute gegeben wird gegen den Keim hilft der unterwegs ist.
Aniere
 
hrm... viel ist schon gesagt worden.

als angehender mediziner, der sowohl schulmedizin als auch die alternativen gerne mal abwaegt und genauer betrachtet, will ich hier zur vorsicht aufrufen. es gibt impfungen die einfach notwendig sind. tetanus (was weithin auch als blutvergiftung bekannt sein duerfte) oder FSME (zecken impfungen) sind meines erachtens durch den hohen risikograd einfach wichtig. kein taiji, kein reiki, kein noch so energiereicher gedanke der welt wird verhindern dass jemand binnen kurzer zeit an diesen beiden krankheiten verstirbt (ich nehme jetz mal die aus, die 30 jahre meditierend auf einem felsen sitzen und das vielleicht zusammenbringen... in unserer europaeischen welt schliesse ich solche faehigkeiten, vor allem bei kindern, von vorn herein mal aus)

was mumps, roeteln etc betrifft... das sind dinge die nicht schwer bedrohlich sind.- laestig aber fuers system sicher foerderlich. (genau so wie ich grippe impfungen fuer gesunde und vitale menschen fuer untoetig halte)

also schlage ich vor mit dem arzt den vertrauens zu reden welche impfungen wirklich notendig sind und welche nur bequemlichkeitscharacter haben. diese wuerde ich mit gutem gewissen weglassen.

zu den vorwuerfen gegen impfungen dass sie allergien ausloesen etc. das ist rein biochemisch nicht moeglich (soweit mein wissen einmal reicht). die steigende alergierate ist groesstenteils von der sterilen umgebung in der kinder großwerden, sowei von zahlreichen zusatzstoffen in lebensmitteln und allgemein vergleichsweise ungesunden umweltbedingungen abhaengig. wer sich informieren will, es gibt viele buecher die ueber E nummern auskunf geben (E nummern kennzeichenn lebensmittel zusatzstoffe) erstaunt wird man feststellen, dass fast jeder 4te oder 5te zusatzstoff krebserregend oder potenzschwaechend wirkt.
 
Hallo VXAngel
Bist du wirklich angehender Mediziner?
Wenn ja,dann solltest du dir die Erkrankungsbilder von Blutvergiftung und Tetanus nochmal anschauen.
Nach meinen Informationen kann man diese beiden Erkrankungen nicht in einen Topf werfen und gegen eine Blutvergiftung kann man auch nicht impfen.
Für den Fall gibt es Antibiotika und wir hoffen das der verursachende Keim dagegen nicht resistent ist.
Es gibt ganz klar Hinweise darauf, das Impfungen Allergien hervorrufen können, werden doch auch einige Antikörper auf der Basis von Hühnereiweißen gezüchtet . und wie viele Menschen mit Lebensmittelallergien (gerade auch Kinder) gibt es auf Gottes Erdboden. Ich finde es nicht nett, wenn ich mir ein Allergen auch noch in mein Fleisch injiziere, wenn ich es über den oralen Weg meide.
Gruß Aniere
 
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Hey Vassago,
ich habe eine Tochter und habe mich auch lange ZEIT mit dem Thema Impfung ausseinander gesetzt. Für mich ist es sehr schwer eine Entscheidung zu treffen, da es Vor und Nachteile gibt. Ich habe mich erst mal entschieden, sie vor einem Jahr gar nicht zu impfen.Es ist total unnötig ein Kind von drei Monaten einer 6 fach Impfung auszusetzen. Die Krankheiten wie z. B. Hepatitis kann sie in ihrem Alter noch nicht kriegen. Impfungen an sich sehe als Unterdrückung, du greifst energetisch ein und beeinflußt somit das Kind. Ich denke, daß diese kleinen Wesen ihre eigenen Themen mit auf diese Welt gebracht haben, die sie bewältigen müssen. Wird es an einer Stelle unterdrückt, kommt es wo anders. Das ist die eine Seite, die andere Sache ist, daß wir nun mal in einer Gesellschaft, Welt leben, wo wir uns mehr schützen müssen. Gegen Kinderkrankeiten werde ich sie nicht impfen, diese soll sie ruhig haben, da baut sich ihr Immunsystem auf. Was Polio und Tetanus angeht bin ich mir noch nicht sicher. Ein Freund hat mir einen guten Rat gegeben. Wenn ich Angst habe, soll ich sie impfen lassen. Es geht ja auch darum wie es ist, ob ich die Verantwortung übernehmen kann und mir keine Vorwürfe machen werde, wenn tatsächlich sie krank wird.
Kris
 
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