kleines blatt und GROSSE sorge...

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Let's give it a go ...

Der Hund hat sehr mächtige, starke Karten liegen, was nicht bedeutet, dass er selbst es auch ist. Es untermauert lediglicht seine Wichtigkeit in deinem Leben. Das siehst du schon durch den Baum. Offenbar trefft ihr auch nicht das erste Leben aufeinander. Da du auf seine Rolle in deinem Leben gelegt hast und nicht auf seine Eigenschaften, deute ich es so:

Er weist dich auf größere und kleinere Stolpersteine in deinem Leben hin. Womöglich scheint er für dich selber einer zu sein. Der Fuchs in Berührung mit Berg und Brief lassen aber eher eine falsche Konzeption dieser Hürden vermuten. Alles nicht so schlimm wie es aussieht, und doch beleuchtet er einen fragwürdigen Lebenswandel, Lebenseinstellung. Er zeigt dir ein wenig, wo's langgeht oder langgehen könnte, wenn auch nicht immer sehr deutlich und auch nicht immer den direktesten Weg. Auch spiegelt er dir deine Sehnsüchte, deine Unzufriedenheit und weist dich auch auf ein Gefühl hin, vom Leben abschnitten zu sein. Der Hund zeigt dir die Machtkomponenten in deinem Leben auf. Wer oder was hat hier die Hosen an? Ich meine, welche Strukturen. Immer wieder löst er den Wunsch nach Rückzug in dir aus, aber auch das Gefühl von Einsamkeit. Es stehen sich Bewegung und Stagnation gegenüber, was sich auch in eurer Beziehung zueinander wiederspiegelt. Die Bewegungen sind langsam und langatmig, die Stagnationen lassen Macht und Übermacht verspüren, letztlich werden sie aber überbewertet. Die Kommunikation mit ihm lässt dich erstarren, sie bringt dich scheinbar nicht weiter.
Zusammengefasst verdeutlicht dir der Hund, wo es hakt in deinem Leben. Er ist der Wink mit dem Zaunpfahl.
Hm, mir kam gerade eine Zeile aus einem Lied:
*Gib mir die Hand, ich bau Dir ein Schloss aus Sand*

Hope that helps ...
:dontknow2:kiss4:
 
Let's give it a go ...

Der Hund hat sehr mächtige, starke Karten liegen, was nicht bedeutet, dass er selbst es auch ist. Es untermauert lediglicht seine Wichtigkeit in deinem Leben. Das siehst du schon durch den Baum. Offenbar trefft ihr auch nicht das erste Leben aufeinander. Da du auf seine Rolle in deinem Leben gelegt hast und nicht auf seine Eigenschaften, deute ich es so:

Er weist dich auf größere und kleinere Stolpersteine in deinem Leben hin. Womöglich scheint er für dich selber einer zu sein. Der Fuchs in Berührung mit Berg und Brief lassen aber eher eine falsche Konzeption dieser Hürden vermuten. Alles nicht so schlimm wie es aussieht, und doch beleuchtet er einen fragwürdigen Lebenswandel, Lebenseinstellung. Er zeigt dir ein wenig, wo's langgeht oder langgehen könnte, wenn auch nicht immer sehr deutlich und auch nicht immer den direktesten Weg. Auch spiegelt er dir deine Sehnsüchte, deine Unzufriedenheit und weist dich auch auf ein Gefühl hin, vom Leben abschnitten zu sein. Der Hund zeigt dir die Machtkomponenten in deinem Leben auf. Wer oder was hat hier die Hosen an? Ich meine, welche Strukturen. Immer wieder löst er den Wunsch nach Rückzug in dir aus, aber auch das Gefühl von Einsamkeit. Es stehen sich Bewegung und Stagnation gegenüber, was sich auch in eurer Beziehung zueinander wiederspiegelt. Die Bewegungen sind langsam und langatmig, die Stagnationen lassen Macht und Übermacht verspüren, letztlich werden sie aber überbewertet. Die Kommunikation mit ihm lässt dich erstarren, sie bringt dich scheinbar nicht weiter.
Zusammengefasst verdeutlicht dir der Hund, wo es hakt in deinem Leben. Er ist der Wink mit dem Zaunpfahl.
Hm, mir kam gerade eine Zeile aus einem Lied:
*Gib mir die Hand, ich bau Dir ein Schloss aus Sand*

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:dontknow2:kiss4:

sehr geniale beschreibung einer beziehung zwischen zwei menschen...
doch der hund ist nicht der mensch, der mir die ''blockaden'' aufzeigt,
vielmehr ist er ein ''leidensgenosse'', der genauso ''hilflos'' ist wie ich.
ich muss stark sein fuer ihn, damit er mich einengen kann???

danke dir, mylady, danke dir von herzen...
:umarmen:

irgendwann muss ich meine augen doch aufbekommen...
 
quersummen:

1. - 3. reihe horizontal: //
13-das-kind-neu.gif
//
10-die-sense-umgedrehtneu.gif
//
13-das-kind-neu.gif


1. - 3. reihe vertikal: //
04-das-haus-neu.gif
//
07-die-schlange-umgekehrt-n.gif
//
23-die-maus-neu.gif


dort wo der hund sitzt, geht es um die blockaden, komplikationen; schlicht:
das nicht vorwaertskommen. denn es ist der falsche weg...
wenn die blockade ueberwunden, das ungesunde abgetrennt ist, dann ist da
auch die chance auf einen neuen beginn...


hm...
 
sehr geniale beschreibung einer beziehung zwischen zwei menschen...
doch der hund ist nicht der mensch, der mir die ''blockaden'' aufzeigt,
vielmehr ist er ein ''leidensgenosse'', der genauso ''hilflos'' ist wie ich.
ich muss stark sein fuer ihn, damit er mich einengen kann???

Nein, das glaube ich nicht. So gesehen würde ich eher sagen, werft ihr euch gegenseitig Stöcke zwischen die Beine. Mit ihm geht es nicht vorwärts, ohne ihn auch nicht. Da dieser Satz in seiner Hilfestellung eigentlich überflüssig, mindestens aber frustrierend ist, würde ich sagen, ihr stellt euch beide wieder auf eure eigenen Beine, um jeder für sich laufen zu können. Wer auf Händen getragen wird (und dieses meine ich hier nicht im romantischen Sinne), kann selbst nicht mehr laufen. Für mich bist du der Turm in der Blume in dem Bild. Wenn du dich aus deinem Turm heraustraust, denn in dem Blatt ist kaum ein Anzeichen für Offenheit und Öffnung, wäre eine Begrenzung schon mal überwunden. Aber da ist viel Misstrauen dem Hund gegenüber, kritisches Beobachten und das ist der Knackpunkt ... Ihr manipuliert und belügt euch selbst und gegenseitig. (eigentlich wollte ich mir diesen harten Satz verkneifen, aber wenn es stimmt, weißt du, worum es geht) Die Sehnsucht nach dem Ausbruch ist da, auch das Potential sich von alten Mustern zu trennen und das geht wohl nur über Tabula Rasa. Der reine Wein.

danke dir, mylady, danke dir von herzen...
:umarmen:

irgendwann muss ich meine augen doch aufbekommen...

Hugs, my sweetie pie.
 
mylady schrieb:
Nein, das glaube ich nicht. So gesehen würde ich eher sagen, werft ihr euch gegenseitig Stöcke zwischen die Beine. Mit ihm geht es nicht vorwärts, ohne ihn auch nicht. Da dieser Satz in seiner Hilfestellung eigentlich überflüssig, mindestens aber frustrierend ist, würde ich sagen, ihr stellt euch beide wieder auf eure eigenen Beine, um jeder für sich laufen zu können. Wer auf Händen getragen wird (und dieses meine ich hier nicht im romantischen Sinne), kann selbst nicht mehr laufen. Für mich bist du der Turm in der Blume in dem Bild. Wenn du dich aus deinem Turm heraustraust, denn in dem Blatt ist kaum ein Anzeichen für Offenheit und Öffnung, wäre eine Begrenzung schon mal überwunden. Aber da ist viel Misstrauen dem Hund gegenüber, kritisches Beobachten und das ist der Knackpunkt ... Ihr manipuliert und belügt euch selbst und gegenseitig. (eigentlich wollte ich mir diesen harten Satz verkneifen, aber wenn es stimmt, weißt du, worum es geht) Die Sehnsucht nach dem Ausbruch ist da, auch das Potential sich von alten Mustern zu trennen und das geht wohl nur über Tabula Rasa. Der reine Wein.

harter tobak, aber nicht ganz unwahr...
dass das dilemma beidseitig ist, ist klar... aber wie wir es loesen koennen?
ich weiss es nicht... er weiss, dass ich weg moechte, aber wohl nicht kann.
fuer ihn ist es 'sicher', dass ich da bin; oder zumindest bald wiederkomme...

das problem zu beschreiben ist eins, es zu loesen ein anderes...


???
 
harter tobak, aber nicht ganz unwahr...
dass das dilemma beidseitig ist, ist klar... aber wie wir es loesen koennen?
ich weiss es nicht... er weiss, dass ich weg moechte, aber wohl nicht kann.
fuer ihn ist es 'sicher', dass ich da bin; oder zumindest bald wiederkomme...

das problem zu beschreiben ist eins, es zu loesen ein anderes...


???

Ja, harter Tobak, ich weiß. Steckt da ein Kindheitsthema dahinter? Oder spinne ich jetzt? Wenn du es so beschreibst, scheint es mir auch, dass er dich nicht gehen lassen will. Nach allen Seiten hin Mauern aufbaut und die Schlupflöcher, die da sind, sind zu klein, um zu verschwinden. Ganz unbeteiligt scheinst du durch den Turm nicht zu sein. Macht und Grenzen könnten Themen sein deinerseits. Eine Reise liegt da, auch der Forschritt, aber alles wankend und langsam.
Es lässt sich lösen, das liegt im Blatt. Nur wie?
Ich wünschte, ich könnte da etwas mehr Licht ins Dunkel bringen. Hm ...

:umarmen:
 
der hund und seine rolle in meinem leben:

21-der-berg-neu.gif
27-der-brief-neu.gif
01-der-reiter-umgekehrt-neu.gif

14-der-fuchs-neu.gif
18-der-hund-umgekehrt-neu.gif
03-das-schiff-neu.gif

05-der-baum-neu.gif
25-der-ring-neu.gif
19-der-turm-neu.gif


reihenfolge der karten:

6 - 2 - 7
4 - 1 - 5
8 - 3 - 9


da liegt der hund begraben...



Ganz egal, in welcher Art von Verbindung ihr zueinander steht und ganz egal, welche Form von "gegenseitigen Bedürfnissen" diese "Verbindung" mit sich bringen sollte, von ihr erwartet werden würde, diese Verbindung geht auseinander.

Dein Seelenpartner (Hund) hat sich hier in die abwartende Position gelegt. Deswegen ist er kein Faulpelz oder so, ich könnte mir durchaus vorstellen, dass er u.U. sogar recht hilfsbereit sein kann (doch weitere Äußerungen hierzu - dafür reichen die Karten nicht; nur als "Klarstellung", damit ich dem Seelenpartner hier nichts Böses unterstelle).
Also: er liegt in der abwartenden Position, hat auf der einen Seite Sehnsüchte, möchte sich auf der anderen Seite niemandens Obhut unterstellen, seine Freiheit in irgendeiner Form leben, möchte diese nicht einschränken lassen und doch schränkt ihr euch beide auf eurem jeweiligen Lebensweg gegenseitig ein. Und auch wenn dieser "gemeinsame Lebensweg" noch mit Hoffnungen und Vorstellungen genährt wird, kommt der Zeitpunkt des "kalten Zieleinlaufs".
Sich aus dieser Bindung nicht "lösen zu können" wird hier aber als "nicht vorhandener Hinderungsgrund" von den Karten gewertet (es ist NICHT MEINE WERTUNG!!!!, sondern die der Karten!) und je länger man zögert, klare Schritte zu gehen, desto schmerzvoller und (logischerweise) länger wird der Weg.
Diese Bindung erfüllt nicht die gegenseitigen Wünsche und Bedürfnisse, einer bleibt in jedem Fall auf der Strecke (langfristig gesehen), der andere wird es erst viel zu spät merken und diesen Gedanken dann auch zulassen.Egal, wie nahe man sich meint vom Herzen her zu stehen, das Gefühl, sich trotz der Verbindung auch allein zu fühlen, dürfte sich schon bemerkbar gemacht haben (auf welcher Ebene auch immer).
Letzten Endes läuft es auf eine Trennung nach langer Zeit hinaus, dann ohne großes Getöse, Schluss, Vorbei, Aus, das war's (= kalte Zieleinlauf).

Bei der Kartenkonstellation ist es aber so, dass man nur eine Möglichkeit hat, sich daraus zu lösen: den festen Willen und konsequenten Schritt daraus. Leider sprechen da die letzten drei Karten eine sehr klare Sprache. Ganz egal, wie viel man versucht, unternimmt, plant etc., ganz egal, wie nahe man sich mal wieder sein wird, wie schön es mal wieder sein könnte - diese Verbindung sollte gelöst und nicht aufrechterhalten werden. Denn an der Gesamtsituation ändert sich nichts, sie würde sich höchstens wiederholen und wiederholen und wiederholen ...

Aus einer ganz anderen Sichtweise stellt sich für mich die Frage, wo der tiefere Kern sitzen könnte, der dich an der endgültigen Beendigung hindert.

Amethyst, die hier mal altruistisch ihre Zeit geopfert hat ;-)
 
Ganz egal, in welcher Art von Verbindung ihr zueinander steht und ganz egal, welche Form von "gegenseitigen Bedürfnissen" diese "Verbindung" mit sich bringen sollte, von ihr erwartet werden würde, diese Verbindung geht auseinander.

Dein Seelenpartner (Hund) hat sich hier in die abwartende Position gelegt. Deswegen ist er kein Faulpelz oder so, ich könnte mir durchaus vorstellen, dass er u.U. sogar recht hilfsbereit sein kann (doch weitere Äußerungen hierzu - dafür reichen die Karten nicht; nur als "Klarstellung", damit ich dem Seelenpartner hier nichts Böses unterstelle).
Also: er liegt in der abwartenden Position, hat auf der einen Seite Sehnsüchte, möchte sich auf der anderen Seite niemandens Obhut unterstellen, seine Freiheit in irgendeiner Form leben, möchte diese nicht einschränken lassen und doch schränkt ihr euch beide auf eurem jeweiligen Lebensweg gegenseitig ein. Und auch wenn dieser "gemeinsame Lebensweg" noch mit Hoffnungen und Vorstellungen genährt wird, kommt der Zeitpunkt des "kalten Zieleinlaufs".
Sich aus dieser Bindung nicht "lösen zu können" wird hier aber als "nicht vorhandener Hinderungsgrund" von den Karten gewertet (es ist NICHT MEINE WERTUNG!!!!, sondern die der Karten!) und je länger man zögert, klare Schritte zu gehen, desto schmerzvoller und (logischerweise) länger wird der Weg.
Diese Bindung erfüllt nicht die gegenseitigen Wünsche und Bedürfnisse, einer bleibt in jedem Fall auf der Strecke (langfristig gesehen), der andere wird es erst viel zu spät merken und diesen Gedanken dann auch zulassen.Egal, wie nahe man sich meint vom Herzen her zu stehen, das Gefühl, sich trotz der Verbindung auch allein zu fühlen, dürfte sich schon bemerkbar gemacht haben (auf welcher Ebene auch immer).
Letzten Endes läuft es auf eine Trennung nach langer Zeit hinaus, dann ohne großes Getöse, Schluss, Vorbei, Aus, das war's (= kalte Zieleinlauf).

Bei der Kartenkonstellation ist es aber so, dass man nur eine Möglichkeit hat, sich daraus zu lösen: den festen Willen und konsequenten Schritt daraus. Leider sprechen da die letzten drei Karten eine sehr klare Sprache. Ganz egal, wie viel man versucht, unternimmt, plant etc., ganz egal, wie nahe man sich mal wieder sein wird, wie schön es mal wieder sein könnte - diese Verbindung sollte gelöst und nicht aufrechterhalten werden. Denn an der Gesamtsituation ändert sich nichts, sie würde sich höchstens wiederholen und wiederholen und wiederholen ...

Aus einer ganz anderen Sichtweise stellt sich für mich die Frage, wo der tiefere Kern sitzen könnte, der dich an der endgültigen Beendigung hindert.

Amethyst, die hier mal altruistisch ihre Zeit geopfert hat ;-)

danke dir, amethyst.

der 'hund' ist mein mitbewohner, der mit mir zusammen umziehen will;
also nicht mein seelenverwandter; im besten falle ein freund bzw kollege.
wir haben lange zusammengewohnt und haben uns aneinander gewoehnt
- im guten als auch im schlechten. leider!

ich moechte nicht mit ihm weiter zusammenwohnen, aber wenn er mir
erzaehlt, wie schlecht es ihm geht, will ich ihn auch nicht im stich lassen.
turm in blume, ich muss raus, s.o, wie mylady schrieb. die preisfrage ist,
wieso haenge ich noch fest?

und an was, wenn nicht an dem hund?

alles liebe,
luo
 
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danke dir, amethyst.

der 'hund' ist mein mitbewohner, der mit mir zusammen umziehen will;
also nicht mein seelenverwandter; im besten falle ein freund bzw kollege.
wir haben lange zusammengewohnt und haben uns aneinander gewoehnt
- im guten als auch im schlechten. leider!

ich moechte nicht mit ihm weiter zusammenwohnen, aber wenn er mir
erzaehlt, wie schlecht es ihm geht, will ich ihn auch nicht im stich lassen.
turm in blume, ich muss raus, s.o, wie mylady schrieb. die preisfrage ist,
wieso haenge ich noch fest?

und an was, wenn nicht an dem hund?

alles liebe,
luo


Hallo Luo,

das Problem liegt darin, dass seine Probleme nicht deine sind, dass seine Ängste, nicht deine sind, dass sein Wohlfühlgefühl nichts mit dir zu tun hat. Er macht es sich hier ein bissel zu bequem, der gute Freund (und das ist nicht sarkastisch gemeint) und nutzt deine weiche Stelle - leider - schamlos aus.
Und das gilt von dir zu erkennen (ich meine, du schreibst irgendwo, dass du deine Augen aufmachen müsstest - dem kann ich nur zustimmen).

Weiterhin wirst du keine Lösung durch Karten, Magie, Rituale, Schicksalsanbetungen und weiß der Geier was noch alles finden, denn die Karten bedeuten weiterhin: hier muss der MENSCH alleine handeln, das Universum schaut zu und guckt, ob der Mensch seine Aufgabe bewältigt (damit ihm so etwas nicht noch einmal passiert und er lernt, die Grenzen nicht nur zu ziehen, zu erkennen, sondern auch einzuhalten - vor allen Dingen dann, wenn es einem nicht mehr gut tut).
Die Konstellation Baum und Ring kann darauf verweisen, dass hier eine "alte Aufgabe" (aus einer anderen Situation von früher, die dir jetzt gar nicht unbedingt bewusst sein muss) gelöst werden soll. Je eher man sich mit dem "Warum ist das jetzt so, wo liegt meine Aufgabe" beschäftigt, desto schneller ist man damit durch. Auch der Ring allein zeugt davon, dass es wie ein Art karmisches Band ist, was euch verbindet, Aufgaben nicht gelernt wurden, es kann auch ausgelöst sein durch ein "Ich bin immer für dich da". Insofern muss dieses Band gelöst werden - mit rein "menschlichem" Willen (also nicht auf esoterischer, spiritueller Ebene, ich hoffe, du verstehst, wie ich es jetzt meine). Denn schlimmstenfalls kann diese Situation, in der du bzw ihr jetzt lebt, sich dermaßen zuspitzen, dass es zu einem Eklat führt, an dem du lange zu knabbern hättest.

Alles Gute und viel Erfolg
Amethyst
 
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