Klärung von Besetzungen

Mein Halschakra ist problematisch, kannst du mir denn ein paar Tipps geben, hast du persönlich Erfahrung gemacht?

Danke
:umarmen:

Hast du deine Chakren schon mal gereinigt? Wichtig immer vorher erden! Dies funktioniert gut mit den Farben. Je nach Intensität werden unterschiedliche Farben benötigt. Zur Reinigung: violett, zu Heilung: grün und zur alles bereinigenden höchsten Auflösung dann das: weiß/goldene Licht, nach violett und grün immer die höchste Form der Stabilisation, abgesehen/unabhängig von der ursprünglichen Chakrenfarbe. Die Hauptfarbe des Halschakra ist: hell-türkies, damit kannst du es nach der Reinigung voll auffüllen, dann gehen die anderen auch nicht unter.
 
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Hallo Sphinx,

herzlichen Dank für deine interessanten Beiträge zu diesem Thema.

Ja, auch ich habe immer wieder auch Hilfe in Anspruch genommen, alleine ist es etwas schwierig, auch mit einer Anleitung oder einem Erfahrungsbericht ist es (ganz) alleine etwas schwierig. So bedanke ich mich auch bei meinen Helfern, sei es von dieser Welt oder von der geistigen Welt.

Herzlichen Dank und liebe Grüße,
Tschü
 
tschü;2654244 schrieb:
Hallo Sphinx,

herzlichen Dank für deine interessanten Beiträge zu diesem Thema.

Ja, auch ich habe immer wieder auch Hilfe in Anspruch genommen, alleine ist es etwas schwierig, auch mit einer Anleitung oder einem Erfahrungsbericht ist es (ganz) alleine etwas schwierig. So bedanke ich mich auch bei meinen Helfern, sei es von dieser Welt oder von der geistigen Welt.

Herzlichen Dank und liebe Grüße,
Tschü

Schön, dass es Dich gibt!!! :banane:
 
Hallo liebe Foris,
herzlichen Dank liebe/r Sphinx.

In letzter Zeit bin ich manchmal gefragt worden zu diesem Thema und da möchte ich noch ergänzen:
Etwas „weghaben“ wollen bedeutet manchmal auch, dass man nicht genau hinschauen will. Relativ einfach zu „klären“ lassen sich umherirrende Tote, hier kann man diesen zureden dass sie sich an ihren inneren Führer wenden und mit dessen Hilfe ins Licht gehen. Also dass man fragt, ob die Seele weiß dass sie tot ist, dass man es ihr erklärt was tot-sein bedeutet, also dass die Seele vom Körper getrennt ist und dass der Aufenthalt in der Astralwelt nur ein vorübergehender ist, dass es nun gilt den Schritt ins Licht zu machen etc (ich habe das an vorangegangener Stelle ein wenig beschrieben).
Bei Astralen, die ja zB durch Angstgedanken entstehen ist eine Überwindung der Angst notwendig. Oder bei Suchtastralen ist eine Überwindung der Sucht erforderlich.
Und bei Dauerbesetzungen wie zB „dämonalen“ Besetzungen ist es neben Pakt- und Gelübdeloslösungen auch erforderlich, dass man lernt, möglichst aus dem Herzen heraus zu handeln. Während für die Auflösungen unter anderem auch die „violette Flamme der Transformation“ sehr hilfreich ist, verwende ich hier als Unterstützung um ins Herz zu kommen die „rosa Flamme“, eine weitere der 12 göttlichen Flammen. Das interessante hier ist, wie ich zB bei den beiden Besetzungen beschrieben haben, wenn dunkle Wesen Zuflucht gesucht haben, die halten die Herzensenergie nicht aus und es kommt schon nach Sekunden zu einer Reaktion, dh die Wesenheiten halten die Liebe nicht aus und gehen. Wobei das „ins-Herz-kommen“ noch ein viel weiterer Bereich ist. Ich habe das zB im Thread „Klärung der inneren Grausamkeit“ beschrieben. Hier habe ich es beim Einsatz der rosa Flamme interessant gefunden, dass sich sehr rasch ein starkes Kältegefühl eingefunden hat. Man kann es vielleicht so sehen: die innere Grausamkeit und andere Dinge sind vergleichbar einem Eisberg. Wenn man jetzt mit seiner Hand auf ein Eisstück greift, fühlt man eben Kälte. Es dauert also ein bischen, bis man nun mit seiner Herzenswärme den „inneren Eisberg“ zum Schmelzen bringt. Daher braucht man über diese Kälte nicht beunruhigt zu sein, ja es ist aber auch eine Geduldsache, den Eisberg zum Abschmelzen zu bringen.

Was ich auch noch erwähnen möchte: das Kämpfen mit Astralwesen hat nicht allzuviel Sinn, weil man dann von negativen Energien „eingehüllt“ wird. Ich möchte hier nur meine Erfahrungen weitergeben, auch bei mir war es ein Lernprozess. Auch ich habe mit dem „Kämpfen“ begonnen. Vor rund 15 Jahren hatte ich in der Nacht erstmals eine Astralwahrnehmung, ich bin aufgewacht und konnte im Halbschlaf erkennen, wie ein Astralwesen versuchte mich zu quälen. Ich war darauf völlig unvorbereitet, war aber mit Magie „hochgerüstet“. Sofort hatte ich eine Abwehrrune visualisiert und es bedurfte vielleicht knapp 10 Sekunden um hier die Energie für einen Gegenangriff aufzubauen und "abzuschießen", wobei ein deutlicher Aufschreides Astralwesens für mich wahrnehmbar war. Doch war das mehr oder weniger einmalig, ich bin gleich darauf übergegangen, nach einer anderen Lösung zu suchen und habe mich beraten lassen, unter anderem bei meiner Cranio-Lehrerin. Da habe ich dann in weiterer Folge über viele Jahre hinweg bei meinen nächtlichen Wahrnehmungen die Lichtleiter-Übung gemacht und beim Registrieren von Astralwesen hier die Lichtleiter visualisiert. Es ging hier dann völlig ohne Magie. In rund einem Drittel der Wahrnehmungen konnte ich auch Lichtwesen erkennen, die die Astral- oder Anhaftungswesen abgeholt haben. Dass es ohne dieses Kämpfen/Magie geht sage ich vor allem auch deshalb, weil ich bei Erfahrungen anderer immer wieder feststelle, es scheint eine „natürliche“ Reaktion zu sein, sofort mit Abwehrmagie zu beginnen. Das ist aber letztlich keine Lösung, es sind hier ein paar „Entwicklungsschritte“ notwendig.

In weiterer Folge kam es zur Wahrnehmung der dämonalen Besetzungen. Hier war kämpfen völlig sinnlos. Denn die „Astralwesen“ beim damaligen kämpfen waren sehr primitive Wesen, die dämonalen Besetzungen, hier verstehe ich Seelen, die aufgrund von (schwarzmagischen) Pakten sich auf einer sehr tiefen negativen Stufe befinden, sind nicht so primitiv, die können eigentlich alles was man macht, mitlernen. Kämpfen bedeutet hier wie beschrieben eine Umhüllung durch diese negativen Energien. Die Herzensenergien halten die hingegen überhaupt nicht aus und müssen dann augenblicklich gehen. Das muss man natürlich öfters machen bis diese endgültig gehen. Das interessante ist auch, dass seither die Wahrnehmung von Loslösungen, die sich vorübergehend als „Krafterfassungen“ angefühlt haben, vollständig aufgehört hat. Da bin ich selber noch ein bischen überrascht.
Das nächste ist natürlich auch seinen Focus mehr auf den positiven Bereich zu richten. Im Ätherbereich schwirrt alles herum, vom Dämon bis zum Engel, die Frage ist nur, worauf richtet man seine Aufmerksamkeit. Das bedeutet insbesondere auch, dass es nicht sinnvoll ist, allzuviel Aufmerksamkeit auf den astralen Bereich zu richten. Vielmehr auf bewusstes Wahrnehmen (wie ich es im „Zeuge-Sein“ beschrieben habe) und versuchen in die Wahrnehmung das Herz einzubeziehen, dann lösen sich die Dinge von selber. Es ist nicht zwangsläufig notwendig, sich mit der Astralwelt zu beschäftigen. Viele bekommen damit eher mehr Probleme. Dabei möchte ich noch erwähnen, auch bei verschiedenen „Einweihungen“, die eine höhere Wahrnehmung bewirken, zB im Telepathie-Bereich, sollte man darauf achten, zuerst mit der Transformation von Schattenanteilen zu arbeiten, denn andernfalls kann es sein, dass die erhöhte Wahrnehmung sich primär auf die noch nicht transformierte „Schattenwelt“ beschränkt, was auch nicht angenehm ist (während die anderen Dinge dann noch nicht so toll funktionieren, weil man an die „Schattengrenze“, also auf die nicht transformierten Dinge stößt, die dann den Erfolg vieler Dinge behindern).

Wer sich für die Arbeit mit der rosa Flamme interessiert, dem kann ich empfehlen:
vor allem die CD „die 12 göttlichen Strahlen – rosafarbener Strahl: Lady Rowena““ von Claire Avalon, weiters das Buch „Lady Rowena – die Leichtigkeit der Seele“ von Ines Witte-Henriksen. Als CD, wo auch der violette Strahl dabei ist, unter anderem auch der rosafarbene Strahl gäbe es noch weiters das Telos CD-Set von Renate Lippert. Hier ein sehr feiner Zugang zu den verschiedenen Strahlen.

Vielleicht noch eine Affirmation: „ich lasse alle fesselnden Energien los und kann jetzt empfangen, was mein Herz begehrt“.

Bei der Gelegenheit möchte ich mich bei allen Helfern bedanken, die mich da unterstützt haben, sei es die irdischen Helfer oder die Lichtwesen. Auch ich habe immer wieder Hilfe in Anspruch genommen, denn auch ich bin keine „Insel“ und zB die Lichtwesen helfen gerne, im „Universum des freien Willens“ muss man jedoch um ihre Hilfe bitten.

Liebe Lichtgrüße,

Tschü
 
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Hallo liebe Foris,
noch ein kleiner Nachtrag ist mir ein Anliegen. Und zwar was das "kämpfen" betrifft. Ich habe beschrieben, dass ich anfangs vor rd. 15 Jahren, als ich die erste Astralwahrnehmung gemacht habe, von einem Wesen, welches mich versucht hat zu quälen, mit Abwehrmagie reagiert habe, und in weiterer Folge aber zur Lichtleiter übergegangen bin und den verschiedenen Wesen geholfen habe, ins Licht zu gehen. Ich habe festgestellt, das "sich angegriffen-fühlen" und kämpfen, unter anderem mit Magie ist bei vielen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben die erste Reaktion. Ich glaube, es ist aber notwendig, hier andere Lösungen zu finden, wie zB die Lichtleiter.
Weiters darf man auch nicht vergessen, dass es hier auch viele Wesenheiten gibt, die Zuflucht suchen, zB weil sie gerade auch auf astraler Ebene der Dunkelheit ("astralen Hölle") entfliehen wollen. Hier beispielsweise mit Abwehrmagie zu reagieren ist so, wie wenn man jemanden, der gerade aus der "astralen Hölle" geflohen ist, wieder in die Hölle zurückwirft. Das ist, so glaube ich, keine besonders nette Form von "Engeldasein", wenn man jemanden, der etwas "dunkel aussieht" sofort wieder in die "Hölle" zurückwirft. Hier möchte ich doch ein wenig an das Mitgefühl anstelle des Angegriffenseins appelieren und kann aus Erfahrung sagen, die Magiekeule ist nicht notwendig.

Danke noch für das Interesse an meinen Beiträgen,
liebe Lichtgrüße,
Tschü
 
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