Klänge aktivieren die Selbstheilung

Eva Laspas

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Das Fliesen von Prana - Lebensenergie und den Verschiedenen Körperflüssigkeiten im Körper erzeugt verschieden Frequenzen. Die Qualität dieser Klangwellen bestimmt auch das Funktionieren der Kommunikation zwischen den Systemen und bestimmt damit auch das harmonische Zusammenwirken der einzelnen Systeme im Körper...
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... und ab 10. November 2007 im Archiv unter: www.die-virtuelle.com/archiv/08/prana.htm

Viel Spaß mit der Virtuellen!
:banane:

lg
 
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Seit gegüsst,
Klänge heilen den Geist den Körper und berühren die Seele. Ich kann natürlich nur von mir sprechen. Es gibt Artists, mit denen geht der eine oder der andere in Resonanz. Man wird von manchen Stücken ganz individuell schlicht auf einer spirituellen Ebene berührt. Man kann sagen, dass wir nicht nur auf der Sinnesebene berührt werden. Uns verbindet somit etwas ganz besondere mit dem Künstler und seiner Kunst. So empfinde ich z.Bsp bei Jim Morisson. Das Herzchakra wird aktiviert und man fühlt das warme Pulsieren das von ihm ausgeht und durch den ganzen Körper flutet. Was viele spirituell lebende Menschen schon immer spürten, und vereinzelt wussten, nämlich dass alles in ständiger Resonanz zueinander steht, wird nun auch endlich von den ganz "Klugen" untersucht. Aber zum Glück lässt sie Kreativität und Muse nicht in ein Korsett der Gesetze zwängen.
Zellen, Planeten das ganze All ist Musik. Geht es unseren Zellen gut, ertönen Klänge der Harmonie aus den tiefen unseres Selbst, sind wir krank schreien die Zellen, verlangen gestimmt zu werden.
Dieses Resonanzprinzip ist vielen mystisch interessierten sicher bekannt. Gerade Klänge oder Töne zeigen in ganz wunderbare weise, wie auch wir Menschen uns gegenseitig anziehen oder abstossen. Der Aufbau eines komplexen Klangbilds, das doch herrvoragend harmoniert obwohl unzählige dissonanzen mit einfliessen begeistert mich immer wieder.
Yin und Yang eben, die Klaviatur des Lebens.
In der Musik spricht man von "Auflösungsbedürftig", der Anfangsakkord wird vom Schlussakkord aufgelöst. Das heisst das man die angespielte Harmonie mit einem bestimmten "dazugehörigen" Akkord beendet.
Was wäre das Leben ohne Jazz,Funk, Blues, House, und New Experimental.
Denn gerade sehr tiefe und psychodelische Musikstile verweigern sich alt hergebrachter starrheiten, kokettieren mit dem Unbekannten, dem Neuen.
Weiss umgarnt Schwarz und umgekehrt, ein anschmiegsames aneinander Reiben.
Fast witzig, dass man von "Ghost"-Notes, "Blue"-Notes..... spricht.
Wenn ich mittels eines Synthesizers warme obertonlastige Pads (Klangteppiche) erzeuge, die nach kabbalistischer Notenvorgabe (z.Bsp. Bardon) angespielt werden, entzückte es mich immer wieder geradezu extatisch. Wenn ich dass alles dann mit Räucherungen verbinde, entschwinder ich geradezu aus dem hier. Gerade ganz bestimmte Frequenzen und Lautstärken setzen uns von innen nach aussen in Schwingung mit dem Kosmos. Egal ob in der Höhle, im Hain, dem Tempel der Kirche, der Disko oder
daheim erzeugt, Musik und Töne sind die Universale Sprache.
Gruss Suffix
 
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Du sprichst mir aus der Seele. Das Thema hat mich so interessiert, dass ich ihm die ganze Ausgabe der Virtuellen gewidmet habe.

Wir alle haben einen Grundton, der uns heilen (ganz machen) kann. Babys und kleine Kinder wissen ihn noch uns summen ihn, wenn sie sich nicht gut fühlen...

Also, wenns euch mal nicht so gut geht, heraus mit Tönen, singt, was das zeug hält, egal ob richtig oder falsch, probiert aus, was euch taugt, hauptsache ihr singt... und werdet heil.

Alle Liebe.
:banane:
 
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