Wortdoktor
Sehr aktives Mitglied
Der Schmerz
Hast du dich schon einmal gefragt
Wohin du im Leben wirklich willst
Hast du in deinen Träumen gesagt
Wie du deinen Hunger danach wirklich stillst
Glaubst daran dass du was zu verkaufen hast?
Oder bist du innerlich ganz leer.
Glaubst du daran oder ist es für dich ne Last?
Dann zeig dich mir doch mal her.
Ich sehe in deine Augen
Und ich glaub nich was ich da seh
Ich fühl so viele Laugen
Und der Schmerz der tut mir weh
Wir müssen was unternehemen
So kann es nicht ewig weiter gehn
Nur wer den Schmerz wahrnimmt
Kann weiter als die andern sehn.
Hast du dich schon mal gefragt.
Was dich durchs Leben treibt.
Hast du dir schonmal gesagt.
Wo die Liebe wirklich bleibt?
Glaubst noch an Wunder
Oder lässt du schon gehn
Mit der Zeit werden Bäuche runder
Ich kann das nicht verstehn
Einmal noch nehm ich dich wahr
So voll in deiner gänzlichkeit
Doch du bist so verdammt starr
Das ist das was für immer bleibt
Ich sehe in deine Augen
Und ich glaub nich was ich da seh
Ich fühl so viele Laugen
Und der Schmerz der tut mir weh
Wir müssen was unternehemen
So kann es nicht ewig weiter gehn
Nur wer den Schmerz wahrnimmt
Kann weiter als die andern sehn.
Hast du dich schon einmal gefragt
Wohin du im Leben wirklich willst
Hast du in deinen Träumen gesagt
Wie du deinen Hunger danach wirklich stillst
Glaubst daran dass du was zu verkaufen hast?
Oder bist du innerlich ganz leer.
Glaubst du daran oder ist es für dich ne Last?
Dann zeig dich mir doch mal her.
Ich sehe in deine Augen
Und ich glaub nich was ich da seh
Ich fühl so viele Laugen
Und der Schmerz der tut mir weh
Wir müssen was unternehemen
So kann es nicht ewig weiter gehn
Nur wer den Schmerz wahrnimmt
Kann weiter als die andern sehn.
Hast du dich schon mal gefragt.
Was dich durchs Leben treibt.
Hast du dir schonmal gesagt.
Wo die Liebe wirklich bleibt?
Glaubst noch an Wunder
Oder lässt du schon gehn
Mit der Zeit werden Bäuche runder
Ich kann das nicht verstehn
Einmal noch nehm ich dich wahr
So voll in deiner gänzlichkeit
Doch du bist so verdammt starr
Das ist das was für immer bleibt
Ich sehe in deine Augen
Und ich glaub nich was ich da seh
Ich fühl so viele Laugen
Und der Schmerz der tut mir weh
Wir müssen was unternehemen
So kann es nicht ewig weiter gehn
Nur wer den Schmerz wahrnimmt
Kann weiter als die andern sehn.