Kirmes live & in Farbe. (LYRISCHE TEXTE)

Wortdoktor

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In der Glücksfalle 21 a
Der Schmerz

Hast du dich schon einmal gefragt
Wohin du im Leben wirklich willst
Hast du in deinen Träumen gesagt
Wie du deinen Hunger danach wirklich stillst

Glaubst daran dass du was zu verkaufen hast?
Oder bist du innerlich ganz leer.
Glaubst du daran oder ist es für dich ne Last?
Dann zeig dich mir doch mal her.

Ich sehe in deine Augen
Und ich glaub nich was ich da seh
Ich fühl so viele Laugen
Und der Schmerz der tut mir weh
Wir müssen was unternehemen
So kann es nicht ewig weiter gehn
Nur wer den Schmerz wahrnimmt
Kann weiter als die andern sehn.

Hast du dich schon mal gefragt.
Was dich durchs Leben treibt.
Hast du dir schonmal gesagt.
Wo die Liebe wirklich bleibt?

Glaubst noch an Wunder
Oder lässt du schon gehn
Mit der Zeit werden Bäuche runder
Ich kann das nicht verstehn

Einmal noch nehm ich dich wahr
So voll in deiner gänzlichkeit
Doch du bist so verdammt starr
Das ist das was für immer bleibt

Ich sehe in deine Augen
Und ich glaub nich was ich da seh
Ich fühl so viele Laugen
Und der Schmerz der tut mir weh
Wir müssen was unternehemen
So kann es nicht ewig weiter gehn
Nur wer den Schmerz wahrnimmt
Kann weiter als die andern sehn.
 
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Wahrheit tut weh.

Du hast wieder diese Schmerzen.
Willst verdammt noch mal nicht sehn.
Doch tief in dir spürst die Herzen.
Du willst immer weiter gehn.

Du hast die Qual der Wahl
Der Du Dich stellen musst
Doch dir scheint es so egal
Aber bitte werde dir bewusst

Wahrheit tut weh.
Weil ich tiefer in die Seh.
Ich erkenne dich und noch viel mehr.
Das schmerzt meinem Herz so sehr.
Kann nicht mehr ignoriern.
Hab so viel Zeit noch zu verliern.
Die Welt in meiner Hand.
Schenk ich dir ein neues Land.

Du hast so viel Zeit verlorn.
Du bist gestorben und neu geborn.
Du hast so viel gelernt mit der Zeit.
Du bist dann bald soweit.

Es gibt hinter dem Horizont
Noch so viel mehr zu sehn
Doch dass kann die Menschheit
Nur zu schwer verstehn
Ich weiß hätt es doch gekonnt
Wir müssen nur weiter gehn
Dann werden wir uns auf
Augenhöhe gegenüber stehn.

Wahrheit tut weh.
Weil ich tiefer in die Seh.
Ich erkenne dich und noch viel mehr.
Das schmerzt meinem Herz so sehr.
Kann nicht mehr ignoriern.
Hab so viel Zeit noch zu verliern.
Die Welt in meiner Hand.
Schenk ich dir ein neues Land.
 
Kriege verliern

Wenn wir wieder in die Schlachten ziehn.
Und dann um unser Leben flehn.
Merken wir erst dann
das es zu spät geworden ist?
Die Zeit läuft davon
Und wir ihr hinterher
Was können wir dagegen schon
Man strebt nur nach Macht so sehr

Kriege verliern
Hat noch niemeals was gebracht
Sich zu duelliern
Es geht allein um Macht
Um die Macht in der Welt
Weils den großen so gefällt.

Zuspät ist die Zeit die gekommen ist
Weil du in dir einzigartig bist
Verändert sie dich und in deinem Sein
Sie macht dich alt und sie lädt dich ein
In deinem Land zu wohnen so bequem.
Ist es in Spiritualien so angenehm.
 
Zeit für Dich.

Du sagtest mal die Zeit geht so schnell vorbei.
Und ich sagte mal ich bin ein Teil von ihr.
Mit der Zeit teilt man durch zwei.
Und ich fragte malst du sie mir auf Papier?
Noch ein Schritt und dann war sie hier.
In voll und bunt auf Papier.

Ich trug sie im Herzen auf dem Wege mit.
Und behielt sie fest bei jedem Schritt.
Immer wenn ich an die Zeit denk.
Ist sie für mich wie ein Geschenk.
Hält für mich die Stellung im Tiefen Tal.
Und stürmt mit mir auf die Gipfel der Zeit.

Ich habe so viel Zeit für Dich.
Alles andere interessiert mich nicht.
Ich mag nur dich und mich.
Und den Blick in dein Gesicht.
Immer wenn ich dich dann seh.
Dann habe ich solche Schmerzen.
Weil wenn ich immer von dir geh.
Trennen sich unsre Herzen.

Auf der Autobahn des Glücks noch heim
Und dann wieder ankomm bei mir selbst
Immer wieder trügt der Schein
Immer diese Zeit allein.
Nie wieder weg von dir.
Will dich für immer halten und dann.
Werden wir endlich zum wir.
Und nichts wird uns jemals trennen.
 
Er geht zum Weinen in den Keller.
Und versteckt sich gern im Netz.
Er mag das Tanzbein schwingen
Und hört gelegentlich Rock n Roll
Er trinkt auch gern auf Freunde
Aber ohne Alkohol
Und wenn er dann eins intus hat
Ist er schon recht schnell voll

Mit 25 Jahren da fängt das Leben richtig an.
Mit 25 Jahren da hat man Spass daran.
Mit 25 jahren wird das Leben zum genuss.
Mit 25 ist noch lange nicht Schluss.

Hat er zu viel des Guten
Dann wird ihm wieder klar.
Das leben ist zum feiern
Aber nicht zum Trinken da.
Und wenn es ihm zu viel wird
Dann zieht er sich ins Kämmerchen zurück.
Studierte seine Texte und findet dann sein Glück
 
Zuckerstangen...
machen den Magen befangen.

Bier und Wurst sind kein Genuss,
wenn man nachher kxxxen mus.

Achterbahn kann sein ein Graus,
fliegt man in der Kurve raus.

Trotzdem scheint's heiter,
hundert Meter weiter :)
 
Es schlägt die Stunde der Begeisterung.

Die Uhren sind geschlagen.
Es ist später als fünf nach zwölf.
Was jetzt kommt will ich sagen.
Die Stund der Begeisterung entbrannt.
Legte sie in dir das Feuer.
Habe sie mit Namen Liebe dann genannt.
Sie ist mir irgendwie nicht ganz geheuer.
So friedlich wie sie immer scheint.
Bringt mich dazu dass es weint.
Vor Rührung nicht mehr ausgeschlossen.
Habe ich Öl ins Feuer noch gegossen.
So brennt das Feuer lichterloh.
Und nimmt alle üble Last.
Sie macht die Menschen innerlich froh.
Und nimmt auch alle Hast.
Man kommt zur Ruhestätte seines Seins.
Was anders fällt mir nicht mehr ein.
Sei mutig und riskier mal was.
Wenns mitspielt haste auch mal Spaß.
Seh das Leben nicht so eng.
Sonst werden die Menschen furchtbar streng.
Lass sie aus der Fassung fallen.
Und traue ihren Augen nicht.
Dann hörst die letzte Tür zu fallen.
Und siehst das Strahlen in ihrem Gesicht.
 
Süße Perlen.

Süße Perlen streifen das Wasser.
Und ich schau ihnen dabei zu.
Mit der Zeit wird man nur nasser.
Und findet keine Ruh.
Zu viel erlebt die Letzte Zeit.
Ach wie gern wär ich heut zu zweit.
Verschwiegen all die Liebe bis zum Schmerz.
Entdeckte ich in ihr mein rohes Herz.
So voller Blut und roh lag es da.
Den Schmerz bis heute ignoriert.
Man fühlt sich immer noch so nah.
Doch damals bis aufs ganze Blamiert.
Zugepumpt voller Angst der Zeit.
Hab ich mich noch heut nicht davon befreit.
Im See des Blutes lieg ich da.
Mein Herz wie verloren.
Für mich ist und bleibt sie der Star.
Wann werd ich nun neu geboren?
 
Neugeburt



Versteh-

Und geh
In dein Leben hinein.
Wein,
Und schrei wenn dir der Sinn danach steht.

Die Vergangenheit- ist verweht,
Und unentwegt sich den Hals danach zu verrenken,

Wird das geschundne Herz nur noch mehr kränken.

Es ist die Zeit nun da,
Abschied zu nehmen und zu gehen.
Ein jeder von uns muss nun sehen,
Was er gelernt aus alter Zeit.

Ich glaub ich bin soweit,
Vorwärts nun zu reisen,
Mag nicht auf ewig hier verwaisen.

Wohlan nach vorn,
Zurück lass ich den Zorn,
Ich werde bald nun neu gebor'n!
 
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Und immer wieder dieser Schmerz
Er trifft mich voll in meinem Herz
Ich schau immer zur Seite weg
Doch ich kann nich mehr ignoriern
Die Stimme des Herzens ist zu laut
Sie lässt mich immer entführn
Sie erinnert mich immer wieder dran
An das was war an was ich kann

Und mein Herz steht voll in Flammen
In verbrenn mit lebendgen leib
Weiß nicht woher die emotionen stammen
Ich bin verrückt nach diesem weib

Ich laufe in meinem zimmer täglich auf und ab
Meine Gedanken sind zu laut sie halten mich stets auf trab
Versuch mich stets ja abzulenken doch es geht einfach nicht mehr
Es trifft mich in meinem herzen
Da zieht der Schmerz so sehr
 
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