Daraus folgt auch der Sinn der Kirchenmitglidschaft. Nicht einfach hingehen und vom Pfarrer berieseln lassen, sonder selber aktiv als Glied, als Baustein dieser Kirche die Geschichte Jesu weitergeben und somit ander Erfüllung ihres Auftrages mitwirken. Nicht irgendeinen selbst gezimmerten Mix aus Buddhismus, Christentum, mit einem Schuß anderer Religionen vermischt, sondern einfach nur dass von der Kirche bewahrte und über mittelerweile hunderte von Jahren überlieferte Evangelium.
Isno - hier ist in meinen Augen ein Denkfehler drin..
So gut wie jeder, der in der westlichen Welt aufgewachsen ist, kennt diese Botschaft. Und bei vielen fiel sie durch. Aus gutem Grund. Weil es diese Botschaft, so wie sie dargestellt wird, gar nicht gibt.
Diese sogenannte frohe Drohbotschaft: " Glaub so, wie die Kirche vorschreibt, sonst wird Gott dich verdammen!" hat mit Jesus nichts mehr zu tun.
Und dieses immer wieder gerne benutzte und nicht wirklich sinnige Argument:
irgendeinen selbst gezimmerten Mix aus Buddhismus, Christentum, mit einem Schuß anderer Religionen vermischt,
ist das, was das Leben mit Gott eigentlich ausmacht --> Weil jede Religion hat Recht. So ein bisschen...
die Geschichte Jesu weitergeben
Sie ist bekannt
Wichtig wird so langsam an, was ein jeder, aus welcher religiösen oder sonstigen Ecke er auch kommen mag, selber und aus eigenen Erfahrungen berichtet und andere bereit sind, da auch zuzuhören. Anstelle von: " Ich habe was zu verkünden und anderes hat sowieso einen geringeren Stellenwert.."
Weil´s ja schon, das wirst du zugeben müssen, ein wenig vermessen wäre anzunehmen, dass Gott dort NICHT ist, wo nicht Evangelium draufsteht...gelle??
Lieben Gruß,
Rita