Eleutherius
Neues Mitglied
Ach Opti einen habsch noch für Dich
Diese "Königliche Kunst" ging mit der Gnosis eine Symbiose ein. Man übertrug die Sehnsucht, sich durch Selbsterkenntnis und Veredelung mit dem Göttlichen zu vereinen, auf die Elemente und Metalle in allegorischer Weise, Aristoteles hatte davon gesprochen, daß Elemente unbeständig seien, daß sie sich "verwandeln" können.
Sähe man darin eine Läuterung eine Veredelung der Materie, müßte das Endziel aller Elemente die Umwandlung (Transmutation) in das königliche Metall sein, in GOLD.
In der Alchemie als Herstellung des Steins der Weisen bekannt.
In Wirklichkeit ging es aber darum, daß innere Gold der menschlichen Vervollkomnung zu erreichen, daß Vorbild des Gnostikers war Salomon der Weise.
Der Ausgangspunkt war die Überzeugung, daß Gott das Geheimnis nur demjenigen schenken würde, der den höchsten Grad menschlicher Reinheit erreicht hätte.
So waren die Gnostiker zugleich auch Mystiker und Ekletiker (Templer), sie konnten ihre Meinung nicht öffentlich vertreten, da die Kirche im 11 Jahrhundert schon längst, die Macht an sich gerissen hatte.
Und alles verfolgte was ihr in die Quere kam, den nach Kirchenglauben, kann ja nur ein Priester einen Menschen segnen ha ha!
Ein Adept ist ein Eingeweihter, er hat sein Wissen entweder von einem Meister oder von Gott persönlich.
Und so blieb den Templer und später den FM und anderen nichts anderes übrig als sich in geheimer Mission zu bewegen.
Und das führte zu den Unterstellungen und Verschwörungstheorien.
Eine der größten und gefährlichsten Orden ist der katholische Zweig Opus Dei,
einer Sekte die dem Vatikan untersteht und wenig Skrupel kennt!
Teilweise aus dem Buch:
Die Geheimlehre der Tempelritter
Allan Oslo
PS. Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliographie
LG. Eleutherius
Diese "Königliche Kunst" ging mit der Gnosis eine Symbiose ein. Man übertrug die Sehnsucht, sich durch Selbsterkenntnis und Veredelung mit dem Göttlichen zu vereinen, auf die Elemente und Metalle in allegorischer Weise, Aristoteles hatte davon gesprochen, daß Elemente unbeständig seien, daß sie sich "verwandeln" können.
Sähe man darin eine Läuterung eine Veredelung der Materie, müßte das Endziel aller Elemente die Umwandlung (Transmutation) in das königliche Metall sein, in GOLD.
In der Alchemie als Herstellung des Steins der Weisen bekannt.
In Wirklichkeit ging es aber darum, daß innere Gold der menschlichen Vervollkomnung zu erreichen, daß Vorbild des Gnostikers war Salomon der Weise.
Der Ausgangspunkt war die Überzeugung, daß Gott das Geheimnis nur demjenigen schenken würde, der den höchsten Grad menschlicher Reinheit erreicht hätte.
So waren die Gnostiker zugleich auch Mystiker und Ekletiker (Templer), sie konnten ihre Meinung nicht öffentlich vertreten, da die Kirche im 11 Jahrhundert schon längst, die Macht an sich gerissen hatte.
Und alles verfolgte was ihr in die Quere kam, den nach Kirchenglauben, kann ja nur ein Priester einen Menschen segnen ha ha!
Ein Adept ist ein Eingeweihter, er hat sein Wissen entweder von einem Meister oder von Gott persönlich.
Und so blieb den Templer und später den FM und anderen nichts anderes übrig als sich in geheimer Mission zu bewegen.
Und das führte zu den Unterstellungen und Verschwörungstheorien.
Eine der größten und gefährlichsten Orden ist der katholische Zweig Opus Dei,
einer Sekte die dem Vatikan untersteht und wenig Skrupel kennt!
Teilweise aus dem Buch:
Die Geheimlehre der Tempelritter
Allan Oslo
PS. Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliographie
LG. Eleutherius