Kirchenopfer

Ich glaube, ich muss in Bezug auf die Tempelritter etwas zurückrudern. Aber sehen wir uns einmal den ersten Kreuzzug und die Erstürmung Jerusalems von 1099 an, bei der immerhin der Gründer der Tempelritter Hugo de Payens als sechzehnjähriger Kreuzritter dabei war:

Wie von Sinnen rasen die Kreuzfahrer durch die Stadt und machen jeden nieder, der ihnen in den Weg kommt, ohne Unterschied, ob Mann, Frau oder Kind. Sie hacken und stechen auf die Opfer ein, sie bespritzen sich mit Blut, sie wälzen sich darin. Im Tempelviertel haben sich viele Muslime in die Al-Aksa-Moschee geflüchtet. Die Ritter dringen ein und schlachten alle ab. Die Juden der Stadt sind in der Synagoge versammelt. Der bewaffnete Christenmob stutzt kurz. »Verbrennt die Mörder unseres Herrn Jesus Christus«, gellt plötzlich eine Stimme. Triumph und Mordlust in den Blicken, wird das Gebäude angesteckt. Niemand entrinnt den Flammen.

Bei den Siegern lodert Habgier auf. Häuser werden in Beschlag genommen. In den Kellern fahndet man nach versteckten Reichtümern. Tankred und seine Normannen besetzen den Felsendom. Er ist muslimisches Heiligtum, erbaut über der Stätte, da Abraham das Opfer seines Sohnes Isaak vorbereitete und Mohammed gen Himmel fuhr. Tankred entdeckt die Schatzkammer des Felsendoms, bricht sie auf und schafft weg, was sich wegschaffen läßt, goldenes und silbernes Kultgerät, und seine Leute kratzen das Gold von Mauern und Pfeilern des Gebäudes. Erst als Leichenstille herrscht, hört das Morden auf.

Auf einmal ertönen fromme Gesänge. In der leeren, toten Stadt formiert sich ein seltsamer Zug. Panzer und Waffen abgelegt, doch noch mit blutigen Händen, machen sich die Christen auf zum Dankgottesdienst. Vorbei an den Leichenbergen, um die schwarze Fliegen schwirren, vorbei an Haufen von zerstreuten und durchwühlten Habseligkeiten der hingemetzelten Bewohner und über kaum getrocknete Blutlachen ziehen sie zur Grabeskirche.

Glaubt ihr etwa, dass die Templer wesentlich anders waren?

Quelle: Der Kampf um Jerusalem
 
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Hugo de Payens war der 1. Großmeister des Ordens...

welcher von einem französischen Fürsten finanziert wurde

und er lebte nach der offiziellen Gründung des Ordens

in der Al-Aksa zu Jerusalem.



Die inoffizielle Gründung war 1106...

die offizielle 1118.



Der Doyen des Ordens... Jehan de Vézelay...





Die Revolverstory aus der Boulvardpresse
ist in jedem Falle entbehrlich.
Aber Stil und Klasse suchte
man bei Dir ja stets
vergeblich.



La Dame
 
Die Revolverstory aus der Boulvardpresse
ist in jedem Falle entbehrlich.
Aber Stil und Klasse suchte
man bei Dir ja stets
vergeblich.

Hast du eine bessere? Natürlich nicht! Und die übliche Beleidigung darf natürlich auch nicht fehlen.

Warst du es nicht, die sich so sehr auf Maria, die Mutter Gottes, berief? Wo ist denn dein Beispiel für wirkliche Religiosität? Dies ist doch das beste Beispiel für die, die sich Christen nennen, aber bei denen man jede Spiritualität vermisst, denn in Wirklichkeit steht hinter der vermeintlichen Gottes(mutter)liebe nichts als tiefgründiger Hass.
 
Mutter Gottes ist eine Energie... eine weibliche...


Die Lösung ist naturwissenschaftlich...

die Quabbalah eine Gehschule...

um es begreifen zu lernen.




Christos definiert wie Anti-Christos eine Frequenz,
welche Bewußtseinsschwingungen fühlbar macht...
(Herz / Ajna)




Und es gab auch in natura eine Maryam (Prinzessin) von Magdala...
welche aus dem Stamme Benjamin war... und Königin der Juden
(und Israeliten) werden sollte...
Königin von geeinten 13!!! Stämmen...
an der Seite des Priesterkönigs Yeshua...
aus dem Hause Simeon.



Du verwechselst die Katholen, Evangelen... mit Christen...
Diese können ident sein... müssen aber nicht... zwingend...




La Dame
 
Mutter Gottes ist eine Energie... eine weibliche...

Dann möchte ich dich doch einmal auf etwas hinweisen, was dir überhaupt nicht gefällt, denn die Mutter Gottes ist schlechthin das Symbol für die Keuschheit, man spricht sogar von der unbefleckten Empfängnis und Geburt. Besonders dieses zeichnet nämlich Maria aus. Und mir scheint, gerade diesem überaus wichtigem Aspekt hast du bisher noch keine besondere Beachtung geschenkt.
 
Dann möchte ich dich doch einmal auf etwas hinweisen, was dir überhaupt nicht gefällt, denn die Mutter Gottes ist schlechthin das Symbol für die Keuschheit, man spricht sogar von der unbefleckten Empfängnis und Geburt. Besonders dieses zeichnet nämlich Maria aus. Und mir scheint, gerade diesem überaus wichtigem Aspekt hast du bisher noch keine besondere Beachtung geschenkt.

Hallo Opti!

Die angebliche Keuschheit hat wohl eher wenig mit den Kirchenopfern zu tun!

Das hier schon eher *lol*

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Das Evangelium der Maria Magdalena!

Es gehört zu einem der ältesten außerbiblischen Texte, vermutlich entstand es im 2 Jahrhundert.

Der in koptischer Sprache gehaltene Text belegt die enge persönliche Beziehung zwischen Jesus und Maria Magdalena!

Fakt ist:
Die apokryphen Evangelien von Nag Hamadi sprechen immer wieder von der heiligen Hochzeit.

Ohne diese Hochzeit ist - so das Evangelium von Philippus - die Menschheit in ihrer Existenz bedroht.

Die heilige Hochzeit wurde von christlichen Kirchenlehren und Theologen extrem tabuisiert und als unsittliches Relikt aus heidnischen Zeiten verdammt.

Im alten Israel existiert ein sehr alter Glaube, dessen Wurzeln sich in grauer Vorzeit verlieren.

Mars El war die Vereinigung des männliche Gottes (El) mit seiner Partnerin (Mars).

In Ägypten wurde diese Verbindung als Kombination des weiblichen Prinzips des Wassers mit dem männlichen Prinzip der Sonne verehrt.
Die Geschichte beginnt nach ägyptischer Urmythologie mit der heiligen Hochzeit zwischen Isis und Osiris.

Osiris kann man als ägyptischen Vorgänger von Jesus sehen. Die Übereinstimmungen sind verblüfend.

Osiris wurde am 25 Dezember in einer schlichten Höhle geboren. Sämtliche Überlieferungen decken sich mit den Geschichten über Jesus!

Und Isis? Sie war diejenige die um ihren Gatten trauerte und ihn wieder zum Leben erweckte.

Maria Magdalena!

Papst Gregor I. war es der anno 591 Magdalena zu Hure machte.
Damals erklärte er"Sie die von Lukas als sündige Frau bezeichnet wird, hatte sieben Laster!

Er hatte wohl eine blühende Fantasie" wegen seiner Enthaltsamkeit"?
Denn es ist keineswegs nachweisbar, daß sie eine Hure war.

Erst 1969 hat die katholische Kirche offieziell Gregors Ettiketierung von Magdalena als Hure widerrufen!

Fazit: Magdalena wird im neuen Testament nicht mehr als Hure bezeichnet.

Auch wenn die römisch katholische Kirche diesen gravierenden Fehler 1378 Jahre lang aufrechterhielt.

LG Eleutherius
 
Wenn sich der Mann mit der Frau

in einem Menschen vermählt...


sie miteinander verschmelzen im Herzchakra...



das Kamel durch ein Nadelöhr geht...




chymische Hochzeit gefeiert wird.






Mercie
La Dame
 
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