Kirche Volksbegehren ab morgen

Sorry, aber hast du sie noch alle? Habe ich irgendwo geschrieben dass ich das glaube? Ich hab doch sogar noch geschrieben
Sorry, war meine erste Reaktion, bevor ich Deinen letzten Satz gelesen hatte....

Woher willst du das wissen? Woher weißt du dass der Staat nicht mit dem Leitbild konform geht bzw. damit einverstanden ist?
Wer ist denn der Staat? Der Staat ist die Summe aller Bürger - in Deutschland herrscht Religionsfreiheit, also sollte der deutsche Staat den Religionen gegenüber neutral eingestellt sein - und nicht die eine oder andere bevorzugen.
Die deutschen Katholiken machen ca. 30 % aller deutschen Bürger aus, die Evangelen sind ebenfalls mit ca. 30 % dabei.
Das ist nur eine knappe Mehrheit, noch nicht einmal 2/3 aller Deutschen sind in einer dieser beiden Institutionen Mitglied. Das heisst 40% der Deutschen finanzieren Einrichtungen, bei denen sie als Mitarbeiter von vorneherein ausgeschlossen sind - nur, weil sie keine eingetragenen Kirchenmitglieder sind und evtl. sogar noch einen anderen Glauben haben.

Deshalb weiß ich nicht welche Rolle die Konfession bei der Einstellung spielte.
Ich weiss es inzwischen von einigen Menschen, die aufgrund ihrer fehlenden Kirchenzugehörigkeit nicht genommen wurden. Und auch von Menschen, die nicht aus der Kirche austreten, damit sie ihren Arbeitsplatz nicht verlieren. Unter Religionsfreiheit verstehe ich etwas anderes....
 
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Sorry, war meine erste Reaktion, bevor ich Deinen letzten Satz gelesen hatte....

ok :):danke:

Das ist nur eine knappe Mehrheit, noch nicht einmal 2/3 aller Deutschen sind in einer dieser beiden Institutionen Mitglied. Das heisst 40% der Deutschen finanzieren Einrichtungen, bei denen sie als Mitarbeiter von vorneherein ausgeschlossen sind - nur, weil sie keine eingetragenen Kirchenmitglieder sind und evtl. sogar noch einen anderen Glauben haben.

Dass sehe ich etwas anders: "40% der Deutschen finanzieren Einrichtungen, deren Leistungen sie in Anspruch nehmen können, auch wenn sie keine eingetragenen Kirchenmitglieder sind und evtl. sogar noch einen anderen Glauben haben.


Ich weiss es inzwischen von einigen Menschen, die aufgrund ihrer fehlenden Kirchenzugehörigkeit nicht genommen wurden. Und auch von Menschen, die nicht aus der Kirche austreten, damit sie ihren Arbeitsplatz nicht verlieren. Unter Religionsfreiheit verstehe ich etwas anderes....

Dass ist eine Haltung der Kirche die ich nicht verstehe. Ich würde zwar schon als Kirche darauf achten dass meine Mitarbeiter nicht gegen "meine Kirche" arbeiten - das würde mir jedoch reichen. Und das Prinzip "Menschen helfen, Nächstenliebe usw." wird ja wahrscheinlich von den meisten in solchen Berufen getragen. Ich könnte auch verstehen dass darauf geachtet wird, ein "gesundes Mischmasch" zu haben - also nicht nur konfessionslose, aber auch nicht nur auf Konfessionsgebundenheit zu achten. In einem christlich orientierten Haus könnten mMn schon christlich orientierte Mitarbeiter die Hälfte der Belegschaft ausmachen. Ich glaube auch dass es der Belegschaft selbst so ziemlich egal ist, welche Konfession ihre Kollegen haben.
 
meine schwägerin unterrichtet an einer katholischen privatschule, die auch islam-untericht anbietet.
ich glaube, dass das heute in sehr vielen bereichen nicht mehr so eng gesehen wird.

im übrigen ist mir die kirche, wie kollektive religion überhaupt, egal welche richtung, zu wurscht, dass ich mich da noch groß echauffieren kann. früher hab ich mich auch über den papst aufgeregt, den altherrenverein im vatikan usw.
heut ists mir egal, weil ich glaub eh "mein ding".
und weihnachten finde ich immer wunderbar! :D
 
Dass ist eine Haltung der Kirche die ich nicht verstehe. Ich würde zwar schon als Kirche darauf achten dass meine Mitarbeiter nicht gegen "meine Kirche" arbeiten - das würde mir jedoch reichen. Und das Prinzip "Menschen helfen, Nächstenliebe usw." wird ja wahrscheinlich von den meisten in solchen Berufen getragen. Ich könnte auch verstehen dass darauf geachtet wird, ein "gesundes Mischmasch" zu haben - also nicht nur konfessionslose, aber auch nicht nur auf Konfessionsgebundenheit zu achten. In einem christlich orientierten Haus könnten mMn schon christlich orientierte Mitarbeiter die Hälfte der Belegschaft ausmachen. Ich glaube auch dass es der Belegschaft selbst so ziemlich egal ist, welche Konfession ihre Kollegen haben.

in diesem Punkt sind wir sehr ähnlicher Ansicht. Auch was die Religionszugehörigkeit der Kollegen angeht.
Entweder man kann mit einem Kollegen oder man kann nicht mit ihm. Nach meiner Erfahrung hängt das nicht von seinem oder meinem Glauben ab, ob wir miteinander können. Bestes Beispiel (für mich): Ein Kollege, mit dem ich sehr eng zusammenarbeite, ist bibeltreuer Christ. Ich bin Heidin (also eine, die an mehrere Götter glaubt). Und die Zusammenarbeit funktioniert wunderbar, ich mag ihn sogar sehr gerne (wenn er nicht gerade wieder die Begründung bringt: Aber das muss doch so und so sein, weil das so und so ist (also im Grunde die Regel mit der Regel selbst begründet - so nach dem Motto: "Es steht geschrieben, also ist es so!") - und er verzweifelt manchmal, wenn ich die Meinung vertrete, dass nicht jeder Mensch gleich funktionieren muss, und wir auch keinen Erziehungsauftrag haben).

Natürlich ist es eine Herausforderung mit einem Menschen zusammenzuarbeiten, der so ein völlig anderes Weltbild (und dadurch bedingt auch teilweise andere Herangehensweise) hat. Doch genau durch solche Begegnungen können wir lernen und reifen. Ist zumindest meine Meinung....
 
Behaupte ich das oder wie? Werturteile sollten in sachlichen Diskussion stets außen vorgelassen werden...mit meiner Aversion gegen persönliche "religiöse Erfahrungen/ Erlebnisse" argumentiere ich ja nicht, hingegen argumentiert der Gottesfürchtige sehr wohl mit seinen Gefühlen.

Na, ich finde schon, dass du sehr viele eigene Gefühle in deine Argumentation einfließen lässt. - Religion ist ein Parasit, Religion befällt den Geist, der christl. Glaube ist Irrsinn und gefährlich - was ist denn das?

sachliche, wissenschaftlich anerkannte Fakten? Das sind doch eigene Werturteile.

Am besten finde ich "Religion befällt den Geist" - ebenso gut könnte man sagen, Mitleid befällt den Geist, Logisches Denken befällt den Geist etc..
Ob es den Geist befällt, oder schon von Anfang an vorhanden ist, ist wohl eher deine eigene Ansicht.

Wie ist denn deiner Meinung nach, die erste Religion entstanden, bevor es religiöse Institutionen gab, was hat denn da den Geist befallen?

Evangelikale und sonstige freie Kirchen sind dennoch organisiert, es geht darum die formale Organisation aufzulösen, das ist mein Anliegen! Wenn du diesen Punkt nicht begreifst und man mir ja auch unterstellt mit meinen Forderungen, den Tod von Millionen zu wollen, dann ist jede weitere Diskussion zumindest mit dir darüber hinfällig. Dass die religiöse Reproduktion dadurch erheblich gestört ist, sollte den religiösen Gefühlen des einzelnen keinen Abbruch tun, wenn doch scheint derjenige offensichtlich andere Ziele zu verfolgen.

Naja, du sprichst halt meistens nicht von den formalen Organisationen, sondern von der Religion an sich. (Religion ist der Feind unserer Zeit, der Parasit Religion, Vernichtung der Religion, Grundzüge religiösen Irrsins)

Bin mir nicht sicher, ob du ernsthaft der Meinung bist, dass wenn alle religiösen Organisationen aufgelöst werden alle Gläubigen sofort sagen "Tja, denn war das wohl alles falsch, dann werde ich jetzt mal Atheist."

Es gibt doch auch genug Menschen, die ihren eigenen Glauben haben ohne einer Organisation wie der Kirche anzugehören - geben die dann auch alle ihren Glauben auf. Wir können ja mal ne Umfrage im Forum machen: Wer, der sich selbst als religiös bezeichnet, wird sein Glauben aufgeben, wenn die formalen religiösen Institutionen aufgelöst werden? werden bestimmt sehr viele sein:D.

Religion zu vernichten ist m.M.n. nur durch Zwang, Umerziehung (etwa wie in schöne neue Welt) möglich - aber gut, das meiste dazu hat ja Peterle schon gesagt.

wieso sollte mir das nicht reichen? Jeder soll tun wonach ihm beliebt, aber eine Öffentlichkeit sollte steril bleiben und die selbstständige Entwicklung eines jeden Menschen im Sinne der Aufklärung gewährleisten und sie sollte auf jeden Fall daran interessiert sein Einflüsse vor allem solcher staatsfeindlichen Organisationen zu unterbinden.

Na, weil du ja wie oben beschrieben, Religion generell abschaffen willst.

D.h. es wäre dann für dich schon eine Störung der Öffentlichkeit, wenn jemand z.B. in einem Öffentlichen Park betet oder zu Gott spricht (nicht zwingend dem christl. Gott, seiner ganz persönlichen Vorstellung von Gott)?


mit den Sinnsprüchen und Lebenseisheiten einer gewissen Henna57

Oh, ja genau... das war wirklich brutal.


Tschuldigung, ich habe nicht richtig zitiert. Aber das war mir echt zuviel aus 6 verschieden Beiträge zu zitieren - ich hoffe man sieht es mir nach.
 
Ich sehe ein paar Haken bei diesen christlichen Kindergärten, Krankenhäusern &Co. Sie werden mit öffentlichen Geldern (also: unser aller Steuergeld - egal ob Christ oder nicht-Christ) finanziert (subventioniert), stellen aber nur christliche Mitarbeiter ein und verbreiten häufig bei den Kindern ein christliches Gottesbild (egal, ob die Eltern diesen Glauben haben oder nicht).
Von daher könnte man auch konfessionslose Kindergärten subventionieren, die die ihnen anvertrauten Kinder nicht indoktrinieren.

Ja, also aus meiner persönlichen Erfahrung sehe das nicht so kritisch, weil ich eine gewisse Zeit Konformationsunterricht hatte und mir da eigentlich nichts aufgedrängt wurde, bzw. ich sogar zum kritischen Hinterfragen der eigenen Religion angehalten wurde.

Aber sicherlich wird es auch Menschen geben, die versuchen einem da was aufzudrängen (gibt halt immer solche und solche).

In diesem Sinne hast du schon recht, Staat und Religion sind getrennt, und wenn der Staat die Kosten trägt, dann sollte auch sichergestellt sein, das keine religiösen Botschaften verbreitet werden.

Weißt du denn wie das genau ist? Werden sämtliche Kosten des Kindergartens (oder was auch immer) subventioniert oder zahlt die Kirche da noch was aus der eingenen TAsche drauf?
 
es sind nicht alle christlichen Kindergärten so. Dein Sohn hat Glück gehabt. Eine ehemalige Freundin kam nach ein paar Kindergartentagen nach Hause und hat erzählt: "Jesus Christus hat mich ja so lieb!" Woraufhin ihre Eltern sie sehr schnell aus diesem Kindergarten nahmen.

Und: die Mitarbeiterfrage: warum stellen diese Kindergärten mit öffentlichen Geldern nur Christen ein? Gibt es nicht auch unchristliche gute Kindergärtner/innen? Warum bekommen die keine Chance?
Sind ja schliesslich auch unchristliche Steuergelder dabei - nicht nur die von Christen?

...und ich dachte immer, dat Jesus wäre einer von den Guten...is aber auch schlimm, wenn ein kind sowas sagt...dann doch besser "geh f****; Alde"...das passt ja auch besser zu nem Kleinkind....


Sage
 
Ja, also aus meiner persönlichen Erfahrung sehe das nicht so kritisch, weil ich eine gewisse Zeit Konformationsunterricht hatte und mir da eigentlich nichts aufgedrängt wurde, bzw. ich sogar zum kritischen Hinterfragen der eigenen Religion angehalten wurde.

Aber sicherlich wird es auch Menschen geben, die versuchen einem da was aufzudrängen (gibt halt immer solche und solche).

In diesem Sinne hast du schon recht, Staat und Religion sind getrennt, und wenn der Staat die Kosten trägt, dann sollte auch sichergestellt sein, das keine religiösen Botschaften verbreitet werden.

Weißt du denn wie das genau ist? Werden sämtliche Kosten des Kindergartens (oder was auch immer) subventioniert oder zahlt die Kirche da noch was aus der eingenen TAsche drauf?

Ich hab ein wenig gefunden:

a) Konfessionsschulen

Es existieren in NRW rd. 350 Ersatzschulen in konfessioneller Trägerschaft. Für sie finanziert das Land

> 85-94 % der Personalkosten und der sächlichen Verwaltungsausgaben,

> 50 % der Zinszuschüsse für Investitionsdarlehen,

> 100 % der Schülerfahrtkosten

> 100 % der Lernmittel.

Die Klagen der konfessionellen Ersatzschulen über die vergleichsweise schlechte Behandlung durch das Land treffen nicht zu. Im Gegenteil:

Die Aufwendungen des Landes für Ersatzschulen liegen um ca. 20-25 % über den Aufwendungen für öffentliche Schulen.

Im Durchschnitt kostete ein/e SchülerIn an einer Ersatzschule das Land im Jahr 1997 über alle Schulformen hinweg 8.741 DM. Zum Vergleich: Pro SchülerIn an öffentlichen Schulen musste das Land 8.000 DM einsetzen. Gesamtsummen der Förderung sind mir nicht bekannt.

Fakt ist, dass nicht einmal 10 % der Kirchensteuereinnahmen öffentlichen sozialen und Bildungsaufgaben zugute kommen.

Selbst das kirchliche Personal wird großenteils aus Mitteln des Landes unterhalten: Für die PfarrerInnenbesoldung und Pensionszahlungen kassieren

> die Evangelischen 15,5 Mio. DM,

> die Katholiken 23,4 Mio. DM und

> die Altkatholiken 403.000 DM.
Quelle: http://www.kirchensteuern.de/Texte/Bajohr.htm

Ebenfalls interessant finde ich die Seite:
http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2002/erste7860.html

Noch ein paar Zitate:
Nimmt man das Beispiel der Kindergärten, so kann man im Bundesdurchschnitt (für das Jahr 2000 berechnet, neuere Zahlen leider nicht verfügbar) sehen, dass der Elternanteil an den Kosten bei 15% liegt. Die Kommunen zahlen 75% und die Kirchen 10%. Dreiviertel der Finanzmittel werden also von den öffentlichen Haushalten getragen. Dieses Geld stammt aus den “normalen” Steuereinnahmen.
In Bayern werden kirchliche Grund-, Haupt- und Förderschulen zu 90% aus Mitteln des Landes finanziert. Hier hat Bayern ein politisches Alleinstellungsmerkmal und so betrifft diese Subvention der Kirchen auch nur einen Teil der gesamtdeutschen Bevölkerung.
Krankenhäuser und Altenheime werden zu 100% aus nicht-kirchlichen Mitteln finanziert. Zahlungen der Krankenkassen, etc. Interessanterweise zahlt der Staat die Investitionen hier zu 100%. Interessant wäre es zu wissen, ob dies auch auf Krankenhäuser privater Träger zutrifft – oder ob hier kirchliche Träger im Vorteil sind.
Quelle: http://www.schriftrolle.de/2010/02/hintergrund-kirchensteuer-ausgetreten-und-trotzdem-gezahlt/
 
...und ich dachte immer, dat Jesus wäre einer von den Guten...is aber auch schlimm, wenn ein kind sowas sagt...dann doch besser "geh f****; Alde"...das passt ja auch besser zu nem Kleinkind....


Sage

Ich würde auch durchdrehen, wenn mein Kind voller Verzückung von einem vor 2000 Jahren gestorbenen Menschen spricht.
Das erinnert mich ein wenig an Guruanhängertum - und da ich mein Kind lieber zu selbstständigem Denken, Handeln und Fühlen erziehen möchte statt sich in Abhängigkeiten von anderen Menschen zu begeben, hätte ich mein Kind auch aus diesem Kindergarten genommen.
 
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Ich würde auch durchdrehen, wenn mein Kind voller Verzückung von einem vor 2000 Jahren gestorbenen Menschen spricht.
Das erinnert mich ein wenig an Guruanhängertum - und da ich mein Kind lieber zu selbstständigem Denken, Handeln und Fühlen erziehen möchte statt sich in Abhängigkeiten von anderen Menschen zu begeben, hätte ich mein Kind auch aus diesem Kindergarten genommen.

Da wäre es dann vielleicht mal interessant zu erfahren, in welchem Zusammenhang das Kind das wie gesagt hat.
Wir leben in einem überwiegend christlich geprägtem Land.
Die Leuts feiern auch Weihnachten und Ostern, freuen sich über die freien Tage. Auch die, die mit dem christlichen Glauben nix am Hut haben.
Mitunter wissen sie nicht mal, was da eigentlich gefeiert wird. Was ich noch viel geiler finde.
Als so großes Drama sehe ich das jetzt nicht, wenn ein Kind was vom Angenagelten erzählt bekommt und daheim dann bisschen was von berichtet.
Muss man nicht gleich durchdrehen.

Körperschaften des öffentlichen Rechtes, wozu unter anderem auch die Kirche (ev. und kath.) zählen, haben von Gesetzes wegen ein Anrecht auf Steuergelder.

Letztlich isses nix anderes, wie den Zehnten abzudrücken. 9% sind es glaube derzeit, wobei selbige in Deutschland als Sonderausgabe (§ 10 Abs. 1 Nr. 4 1. Hs. EStG) geltend gemacht werden kann.
Eine Steuer, die schon im Mittelalter erhoben wurde und sich nun moderner Kirchensteuer schimpft. Das kann man jetzt gut oder weniger gut finden.
Wenn man sich dem entziehen möchte, geht man auf's Amt und meldet sich von dieser Steuer ab.
Die Kirche entzieht einem dann halt ihre Gunst, damit muss und kann man dann halt leben. *gg*
Sollte man dann allerdings auch nicht jammern, wenn man sich bei kirchlichen Trägern jobtechnisch nicht mehr bewerben braucht.
 
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