1. Überwinden der Emotionen und Instinkte heißt nicht deren Vernichtung, denn das würde eine Dualistische Sicht sein. Es heißt das jene einen nicht beherrschen.
2. Gott ist in allem - Ja jedoch ist der Geist was sich erst ins äußere Manifestiert und somit der Geist das herrschende bleibt. Die elementare Kraft muss dem Geist immer untergeordnet sein.
3. Ich betrachtete mich keineswegs als König, also ist dies eine Unterstellung.
4.Das Sein ist dem Werden übergeordnet, da die Ordnung aus sein un Werden besteht. Das Werden ist generel der menschliche Zustand sowie die damit zusammenhängenden Gebiete. Während das Sein der unbewegliche Beweger ist und keinen Zustand unterworfen und auch keiner Zeit oder sonstigen irdischen.
5.Es hat nicht jeder Mensch einen gleich hohen Stand und das ist auch eine Unmöglichkeit, da nicht jeder Mensch die selbe geistige Höhe erreicht. Das Königtum wurde schon durch Christus welcher Pontifex sowie Maximus war und seine Jünger aus der anerkennung seiner Höhe ansich zog, sowie Dogmen aufstellte begründet.
Der weibliche Geist ist Werdensbezogen, der männliche Seinsbezogen.
6. Geistig findet keine Evolution statt sondern eine Involution indem sich der Mensch immer mehr vom Geist abwendet und zum Menschentier wird.