so weit so prima,
wenn mir jetzt aber die innercircle Esos so weit am Katalysator vorbeigehen, dass ich mich weder damit beschäftigen, noch dazu Stellung nehmen will, schon auch aus meiner Unkenntnis heraus.
Hab ich dann Trotzdem das Recht den einen Missstand anzuprangern, auch wenn ich den anderen nicht explizit erwähne?
Hab ich das Recht einen Misthaufen umzugraben und zu sagen der andere Misthaufen interessiert mich heute nicht, weil ich mich sonst verzettle und das Innenleben von beiden nicht gescheit anschauen kann?
EndRüstung
Wenn ich etwas nicht weiß, aber darauf hingewiesen werde, forsche ich nach, ob diese Aussage den Tatsachen entspricht und bilde mir dann meine Meinung.
Fakt ist aber auch, daß der christliche Glaube weltweit von vielen freiwillig angenommen wurde, weil sie ihn für besser als ihren früheren Glauben ansahen. Fakt ist auch, daß in vielen Ländern ein Glaube herrscht, der sich aus christlichen und "heidnischen" Elementen zusammensetzt.
Und gerade bei dem Verbrechen Vergewaltigung war es immer ein Problem im besonderen, wer die Frau/Mädchen aber auch der Junge war.
Bei den Grieche/Römern gehörte der Mißbrauch von Knaben zum "guten Ton".
Bei den Apachen durfte ein Mann seine Frau töten, wenn sie sich bei einer vergewaltigung nicht genügend wehrte(darüber zu befinden, was genug war, oblag natürlich dem Gatten) oder er konnte ihr ersatzweise die Nase abschneiden.
Im Mittelalter galten Mädchen ab 7! als reif für die Verlobung. Ludwig XIII wurde als Kind mißbraucht und geprügelt.
Erst 1875 wird in New York die erste Gesellschaft zum Schutz von Kindern vor Mißbrauch gegründet.
Natürlich gab es auch schon vorher Gesetze, die , wie z.B. in Griechenland das Mindestalter von "Lustknaben" auf 12 Jahre setzten, aber es hielt sich kaum einer daran und man machte sich auch keine große Mühe, Gesetzesbrecher zu bestrafen.
In streng muslimischen Ländern braucht eine Frau 4 Zeugen, wenn sie den Täter wegen Vergewaltigung anzeigt, andernfalls kann sie selber wegen Verleumdung angeklagt werden.
Sage