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Amarok
Guest
Es soll Menschen geben, die Glücksmomente, Harmonie, Ruhe usw einfach nicht aushalten bzw ertragen können. Also beginnen sie, diese Glücksgefühle zu hassen, weil sie nicht einordenbar sind (frag mal Leute in Managerpositionen, wo Glücklichsein mit Finanziellem Status gleichgesetzt wird).Meine Gedanken (oder eher Fragen) dazu:
Wie kann man das Gefühl des Glückes nur hassen und Huren so glorifizieren?
Und Huren, ich sehe keine Glorifizierung.
Hast Du Dich mal mit einer unterhalten? Was die manchmal zu erzählen haben da schlackern nicht nur die Augen. Hab ein Tagebuch einer Hure gelesen, gabs mal für 2 € aufm Buchflohmarkt. Da trifft der Satz "...weil sie soviel zu leiden haben" durchaus zu. Es sind nur die wenigsten "Edelprostituierte" die dann die verheiratetetn Mittelständler und Nobel Ehemänner beglücken.