Hallo,
Ich möchte Euch gerne mein Problem schildern:
Ich rutsche mit meinen 27 Jahren immer noch oft in kindliche Verhaltensweisen. Meinem Freund gegenüber z.B. spreche ich (nicht immer, aber doch schon oft) in so einer Kindersprache (von der Stimmlage und -melodie her) . Oder ich 'schmolle' wie ein Kind. Beides finde ich selbst total furchtbar und bemerke es auch eigentlich jedes Mal. Aber es gelingt mir (schon seit Jahren) nicht (bzw. kaum) das zu verändern.
Darüber hinaus ist es so, dass ich meinen Eltern gegenüber (zum größten Teil) auch immer noch in der Kinderrolle stecke. Ein Phänomen in diesem Zusammenhang ist, dass ich meinen Eltern nur schwer in die Augen schauen kann. Nicht weil ich mich für irgendetwas schuldig fühle, sondern weil ich mich nicht (klingt jetzt blöd: ) 'würdig' fühle also nicht auf einer Augenhöhe.
Außerdem fällt mir ein, dass ich in der Pubertät häufig die Mädels nicht mochte, die sehr 'auf erwachsen' machten. Da dachte ich oft : Warum nehmen die sich so wichtig !?. Auf der anderen Seite ist es genau das, was ich mir (insgeheim) immer wünschte: wichtig und ernstgenommen werden.
Nunja!
Auf irgendeine Weise bin ich also offenbar nicht erwachsen geworden. Deswegen würde mich interessieren:
Was heißt es für Euch erwachsen zu sein?
Und: Hat evtl. jemand einen Tipp, wie ich mit diesen 'kindischen Verhaltensweisen' umgehen kann ?
Gibt es da Hilfen ? Ich würde dazu gerne eine Familienaufstellung machen. Gibt es noch andere unterstützende Möglichkeiten ? Z.B. Bachblüten, Kinesiologie etc. ? Mich würde v.a interessieren, ob da die Homöopatie helfen kann!
Lieben Gruß
Anne
Ich möchte Euch gerne mein Problem schildern:
Ich rutsche mit meinen 27 Jahren immer noch oft in kindliche Verhaltensweisen. Meinem Freund gegenüber z.B. spreche ich (nicht immer, aber doch schon oft) in so einer Kindersprache (von der Stimmlage und -melodie her) . Oder ich 'schmolle' wie ein Kind. Beides finde ich selbst total furchtbar und bemerke es auch eigentlich jedes Mal. Aber es gelingt mir (schon seit Jahren) nicht (bzw. kaum) das zu verändern.
Darüber hinaus ist es so, dass ich meinen Eltern gegenüber (zum größten Teil) auch immer noch in der Kinderrolle stecke. Ein Phänomen in diesem Zusammenhang ist, dass ich meinen Eltern nur schwer in die Augen schauen kann. Nicht weil ich mich für irgendetwas schuldig fühle, sondern weil ich mich nicht (klingt jetzt blöd: ) 'würdig' fühle also nicht auf einer Augenhöhe.
Außerdem fällt mir ein, dass ich in der Pubertät häufig die Mädels nicht mochte, die sehr 'auf erwachsen' machten. Da dachte ich oft : Warum nehmen die sich so wichtig !?. Auf der anderen Seite ist es genau das, was ich mir (insgeheim) immer wünschte: wichtig und ernstgenommen werden.
Nunja!
Auf irgendeine Weise bin ich also offenbar nicht erwachsen geworden. Deswegen würde mich interessieren:
Was heißt es für Euch erwachsen zu sein?
Und: Hat evtl. jemand einen Tipp, wie ich mit diesen 'kindischen Verhaltensweisen' umgehen kann ?
Gibt es da Hilfen ? Ich würde dazu gerne eine Familienaufstellung machen. Gibt es noch andere unterstützende Möglichkeiten ? Z.B. Bachblüten, Kinesiologie etc. ? Mich würde v.a interessieren, ob da die Homöopatie helfen kann!
Lieben Gruß
Anne