der threat hat denke ich das meiste zur sprache gebracht.
wir sollten halt schauen wofür wir unser geld ausgeben da es nicht nur tauschmittel sondern auch ein poltisches machtinstument ist, auch im kleinen.
wir sollten weiter an unseren zielen festhalten würdige lebensbedingungen für alle menschen zu schaffen.
dazu gehört auch die politik dahingehend zu beeinflussen.
was mir nämlich aufgefallen ist, dass es in keinen innerstaatlichen wie regionalen sozialen problemen das gleiche passiert wie global.
man darf nicht alles glauben und manches was uns zuerst plausiebel anmutet ist bei genauer betrachtung konstruiert.
wie so oft behauptet wird das dadurch das wir uns dem internationalen wettbewerb stellen mehr gerechtigkeit entsteht, weil die afrikaner dann ja arbeit haben. erstmal plausibel. aber die leute die das behaupten sind ausbeuter. sie sind ausbeuter bei uns und woanderst machen sie es nicht anderst. die guten (ausgebildeten) arbeiter werben sie ab und holen sie zu uns. es wird geschätzt das wir umgerechnet mit 500 millarden $ pro jahr so von den ländern im süden subventioniert werden. es gibt noch einige ungerechtigkeiten dieser art. ausserdem jede menge ökologischer probleme die in manchen gegenden dazukommen.
ich denke ich brauche jetzt nicht all diese sachen zu schreiben ich habe die quelle ja bereits genannt wo sich das nachlesen lässt.(politik macht echt gaga)
es geht mir ehr darum das entgegen meiner anfänglichen meinung politische arbeit ein sehr wichtiges feld ist wo auch schon eine menge passiert.
besser als nichts aber mir gefällt das nicht so gut, im gegensatz was sonst so verlinkt wurde. das ist so eine gewissen beruhigen organisation die die armen zu allmosenempfängern macht und unter umständen durch die beschaffung von hilfsgütern geschäfte mit dem leid provoziert.
ist halt (nur)meine meinung.
@nachtschwärmer
das freut mich, darum hab ich es ja gemacht.
@handwerkprofis & sage
hab keine lust euch weiter zu unterhalten.
@ruhepol
aber selbst wenn wir es verbrauchen würden wäre es immer noch ungerecht. obwohl ich im prinzip natürlich absolut deiner meinung bin.