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Das Netz der Kinderporno-Mafia
Es geht um viel Geld: Für ein einziges Video werden bis zu 10.000 Euro gezahlt. Deutschlands Fahnder stoßen bei ihren Ermittlungen im neuen riesigen Kinderporno-Skandal in die Untiefen einer Internet-Mafia vor - die alle technischen Möglichkeiten nutzt, um sich am Leid von Kindern zu bereichern.
Sie arbeiten äußerst professionell. Sie betreiben eigene Filmstudios in Osteuropa oder Asien. Dort, wo sie billig an die Ware Kind kommen - anders kann man es kaum nennen. Sie sind eine Industrie, die keine Skrupel kennt: die Kinderporno-Mafia im Internet.
Sergio M., 42, wurde Anfang November in Italien festgenommen. Er hatte offenbar professionell und weltweit mit Kinderpornos gehandelt. Die Filme ließ er in seinem Filmstudio in der Ukraine drehen, verhökerte sie im Internet. Insgesamt 50.000 E-Mail-Bestellungen für seine Videos hat die Polizei auf seinem Computer gefunden. Bei der Festnahme hatte der Porno-Produzent 70.000 Euro in bar bei sich.
Das Netz der Kinderporno-Mafia
Es geht um viel Geld: Für ein einziges Video werden bis zu 10.000 Euro gezahlt. Deutschlands Fahnder stoßen bei ihren Ermittlungen im neuen riesigen Kinderporno-Skandal in die Untiefen einer Internet-Mafia vor - die alle technischen Möglichkeiten nutzt, um sich am Leid von Kindern zu bereichern.
Sie arbeiten äußerst professionell. Sie betreiben eigene Filmstudios in Osteuropa oder Asien. Dort, wo sie billig an die Ware Kind kommen - anders kann man es kaum nennen. Sie sind eine Industrie, die keine Skrupel kennt: die Kinderporno-Mafia im Internet.
Sergio M., 42, wurde Anfang November in Italien festgenommen. Er hatte offenbar professionell und weltweit mit Kinderpornos gehandelt. Die Filme ließ er in seinem Filmstudio in der Ukraine drehen, verhökerte sie im Internet. Insgesamt 50.000 E-Mail-Bestellungen für seine Videos hat die Polizei auf seinem Computer gefunden. Bei der Festnahme hatte der Porno-Produzent 70.000 Euro in bar bei sich.
Das Netz der Kinderporno-Mafia