Kindererziehung bei den Zeugen Jehovas!!!

Benz

Mitglied
Registriert
26. Juni 2004
Beiträge
279
Hier ist ein text von den zeugen über Kindererziehung.....

Bei der Kindererziehung Jehova nachahmen

„Wo wäre ein Sohn, den der Vater nicht erzieht?“ (HEBRÄER 12:7, Bruns).

WIE vor wenigen Jahren eine Umfrage in Japan ergab, hatte etwa die Hälfte der befragten Erwachsenen das Empfinden, die Kommunikation zwischen Eltern und Kindern lasse zu wünschen übrig und Eltern seien mit ihren Kindern zu nachsichtig. Gemäß einer anderen Befragung in demselben Land räumte nahezu ein Viertel der Befragten ein, nicht zu wissen, wie man mit Kindern richtig umgeht. Diese Erscheinung ist keineswegs auf den Fernen Osten beschränkt. „Viele kanadische Eltern gaben zu, im ungewissen darüber zu sein, was unter guten Eltern zu verstehen ist“, berichtete der Toronto Star. Somit finden Eltern allerorts die Kindererziehung schwierig.

2 Warum fällt Eltern die Erziehung ihrer Kinder so schwer? Hauptsächlich deshalb, weil wir in den „letzten Tagen“ leben, in ‘kritischen Zeiten, mit denen man schwer fertig wird’ (2.*Timotheus 3:1). Ferner, „weil die Neigung des Menschenherzens böse ist von seiner Jugend an“, wie die Bibel sagt (1.*Mose 8:21). Außerdem sind Jugendliche wegen ihrer Unerfahrenheit für Satan, den „brüllenden Löwen“, eine besonders leichte Beute (1.*Petrus 5:8). Christliche Eltern stoßen also auf zahlreiche Hindernisse, wenn sie sich an die Aufgabe machen, ihre Kinder „in der Zucht und in der ernsten Ermahnung Jehovas“ aufzuziehen (Epheser 6:4). Was können sie tun, damit ihre Kinder zu reifen Anbetern Jehovas heranwachsen, die „zwischen Recht und Unrecht“ zu unterscheiden wissen? (Hebräer 5:14).

3 „Torheit ist an das Herz eines Knaben geknüpft“, bemerkte der weise König Salomo (Sprüche 13:1; 22:15). Damit die Torheit aus dem Kinderherzen verbannt werden kann, müssen Kinder von den Eltern liebevoll zurechtgewiesen werden. Doch jungen Menschen ist eine solche Korrektur nicht immer willkommen. Oftmals sträuben sie sich gegen Rat, ganz gleich, von wem er kommt. Eltern müssen daher lernen, ‘einen Knaben gemäß dem Weg für ihn zu erziehen’ (Sprüche 22:6). Solche ‘Zucht zu ergreifen’ kann für Kinder Leben bedeuten (Sprüche 4:13). Eltern sollten daher wissen, was die Erziehung ihrer Kinder alles einschließt.

Was Erziehung bedeutet

4 Aus Angst, der körperlichen, verbalen oder emotionalen Mißhandlung beschuldigt zu werden, schrecken einige Eltern davor zurück, ihre Kinder zurechtzuweisen. Solche Befürchtungen sind jedoch unangebracht. Das in der Bibel für „Zucht“ oder „Erziehung“ gebrauchte Wort läßt keinesfalls auf Mißhandlung oder Grausamkeit schließen. Das griechische Wort bezeichnet vor allem Unterweisung, Erziehung und Zurechtweisung — bisweilen eine entschiedene, aber liebevolle.

5 In bezug auf eine solche Erziehung gibt uns Jehova Gott ein vollkommenes Beispiel. Der Apostel Paulus verglich Jehova mit einem menschlichen Vater und schrieb: „Wo wäre ein Sohn, den der Vater nicht erzieht? .*.*. die irdischen Väter haben uns nur eine kurze Zeit nach ihrem Gutdünken erzogen, aber der himmlische Vater hat bei unserer Erziehung nur das Beste im Auge. Er will, daß wir an seiner Heiligkeit Anteil bekommen“ (Hebräer 12:7-10, Bruns). Jehova erzieht sein Volk, damit es heilig oder rein sein kann. Wir können sicherlich viel über Kindererziehung lernen, wenn wir betrachten, wie Jehova mit seinem Volk verfuhr (5.*Mose 32:4; Matthäus 7:11; Epheser 5:1).

Liebe — die Triebkraft

6 „Gott ist Liebe“, sagte der Apostel Johannes. Jehova läßt sich daher bei der Erziehung stets von Liebe leiten (1.*Johannes 4:16; Sprüche 3:11, 12). Heißt das, Eltern, die natürliche Zuneigung zu ihren Kindern haben, würde es leichtfallen, Jehova in dieser Hinsicht nachzuahmen? Nicht unbedingt. Bei Gottes Liebe handelt es sich um grundsatztreue Liebe. Diese Liebe „entspricht nicht immer den natürlichen Neigungen“, wie ein Gräzist schreibt. Gott läßt sich nicht durch Sentimentalität blenden. Er zieht immer in Betracht, was für sein Volk das beste ist (Jesaja 30:20; 48:17).

7 Beachten wir, wie liebevoll Jehova mit den Israeliten handelte. Moses zog einen schönen Vergleich, um die Liebe Jehovas zur jungen Nation Israel zu beschreiben. Er schrieb: „So, wie ein Adler sein Nest aufstört, über seinen flüggen Jungen schwebt, seine Flügel ausbreitet, sie aufnimmt, sie auf seinen Schwingen trägt, hat Jehova allein ihn [Jakob] ständig geführt“ (5.*Mose 32:9, 11, 12). Eine Adlermutter, die ihre Jungen das Fliegen lehren will, ‘stört das Nest auf’, indem sie mit den Flügeln schlägt und so die Jungen zum Fliegen ermuntert. Läßt sich ein Jungvogel schließlich aus dem Nest fallen, das sich meist auf einem hohen Felsen befindet, schwebt die Mutter über dem Jungen. Sobald es aber den Anschein hat, das flügge Junge könnte zu Boden stürzen, fliegt die Mutter im Sturzflug unter das Junge und trägt es ‘auf ihren Schwingen’. Ebenso liebevoll nahm sich Jehova der neugegründeten Nation Israel an. Er gab dem Volk das mosaische Gesetz (Psalm 78:5-7). Anschließend wachte er aufmerksam über die Nation und war bereit, seinem Volk zu Hilfe zu kommen, wenn es in Schwierigkeiten war.

8 Wie können christliche Eltern Jehovas Liebe nachahmen? Vor allem sollten sie ihre Kinder die in Gottes Wort enthaltenen Grundsätze und Maßstäbe lehren (5.*Mose 6:4-9). Das Ziel ist, die Kinder anzuleiten, Entscheidungen im Einklang mit biblischen Grundsätzen zu fällen. Liebevolle Eltern schweben dabei sozusagen über ihren Kindern und beobachten, wie sie die Grundsätze, die sie kennengelernt haben, anwenden. Werden den Kindern mit zunehmendem Alter größere Freiheiten eingeräumt, sind fürsorgliche Eltern bereit, gewissermaßen im Sturzflug zu Hilfe zu kommen und sie ‘auf den Schwingen zu tragen’, wenn Gefahr im Verzug ist. Um was für eine Gefahr könnte es sich handeln?

9 Jehova Gott warnte die Israeliten vor den Folgen schlechter Gesellschaft (4.*Mose 25:1-18; Esra 10:10-14). Mit den falschen Leuten zusammenzusein ist auch heute oft eine Gefahr (1.*Korinther 15:33). Was diesen Umstand angeht, sollten christliche Eltern ebenfalls Jehova nachahmen. Eine 15jährige namens Lisa interessierte sich für einen Jungen, der nicht für die gleichen moralischen und geistigen Werte eintrat wie ihre Familie. Lisa erzählt: „Meine Eltern bemerkten sogleich eine Veränderung in meiner Einstellung und zeigten sich besorgt. Mitunter wiesen sie mich zurecht, andere Male ermunterten sie mich mitfühlend.“ Sie setzten sich mit Lisa hin und hörten ihr geduldig zu. So konnten sie ihr helfen, mit dem zurechtzukommen, was sie als eigentliches Problem erkannten: dem Wunsch, von ihresgleichen akzeptiert zu werden.

Die Kommunikation nicht abreißen lassen

10 Damit Eltern bei der Erziehung der Kinder erfolgreich sein können, müssen sie sich bemühen, die Kommunikation mit ihnen nicht abreißen zu lassen. Jehova weiß ganz genau, was in unserem Herzen vor sich geht, und doch ermuntert er uns dazu, uns ihm mitzuteilen (1.*Chronika 28:9). Nachdem er den Israeliten das Gesetz gegeben hatte, beauftragte er die Leviten, sie darin zu unterweisen, und sandte Propheten, die ihnen zureden und sie zurechtweisen sollten. Auch war er geneigt, auf ihre Gebete zu hören (2.*Chronika 17:7-9; Psalm 65:2; Jesaja 1:1-3, 18-20; Jeremia 25:4; Galater 3:22-24).

11 Wie können Eltern bei der Kommunikation mit ihren Kindern Jehova nachahmen? Zuallererst müssen sie sich für die Kinder Zeit nehmen. Gedankenlose oder spöttische Äußerungen sollten sie unterlassen, wie zum Beispiel: „Das ist alles? Ich dachte, es handle sich um etwas Wichtiges.“ „Das ist dummes Zeug.“ Oder: „Was erwartest du denn eigentlich? Schließlich bist du ja noch ein Kind!“ (Sprüche 12:18). Kluge Eltern, die ihre Kinder ermuntern möchten, sich zu öffnen, bemühen sich, gut zuzuhören. Söhne oder Töchter, die in jungen Jahren von den Eltern vernachlässigt werden, vernachlässigen später nicht selten ihre Eltern. Jehova ist stets bereit, seinen Dienern zuzuhören. Er hat ein offenes Ohr für alle, die sich demütig im Gebet an ihn wenden (Psalm 91:15; Jeremia 29:12; Lukas 11:9-13).

12 Beachten wir auch, inwiefern bestimmte Facetten der Persönlichkeit Gottes seinen Dienern geholfen haben, sich freimütig an ihn zu wenden. König David von Israel sündigte zum Beispiel schwer, indem er ein ehebrecherisches Verhältnis mit Bathseba hatte. Als unvollkommener Mensch beging David in seinem Leben auch noch andere schwerwiegende Sünden. Nie versäumte er es jedoch, sich an Jehova zu wenden und seine Vergebung und Zurechtweisung zu erbitten. Gottes liebende Güte und seine Barmherzigkeit erleichterten es David zweifellos, zu Jehova umzukehren (Psalm 103:8). Durch göttliche Eigenschaften wie Mitgefühl und Barmherzigkeit können Eltern dazu beitragen, daß die Kommunikation mit den Kindern nicht abreißt, selbst wenn sich diese einer Verfehlung schuldig gemacht haben (Psalm 103:13; Maleachi 3:17).

Vernünftig sein

13 Wenn Eltern ihren Kindern zuhören, sollten sie vernünftig sein und die „Weisheit von oben“ erkennen lassen (Jakobus 3:17). „Laßt eure Vernünftigkeit allen Menschen bekanntwerden“, schrieb der Apostel Paulus (Philipper 4:5). Was heißt es, vernünftig zu sein? Eine Definition des mit „vernünftig“ wiedergegebenen griechischen Wortes lautet: „nicht auf den Buchstaben des Gesetzes pochend“. Wie können Eltern vernünftig sein, während sie für unumstößliche sittliche und geistige Normen eintreten?

14 Jehova gibt uns ein herausragendes Beispiel in bezug auf Vernünftigkeit (Psalm 10:17). Als er Lot und seine Familie eindringlich anwies, die verurteilte Stadt Sodom zu verlassen, zögerte Lot. Und als Jehovas Engel ihn danach aufforderte, in die Berggegend zu fliehen, sagte er: „Ich vermag nicht, in die Berggegend zu entrinnen .*.*. Siehe, bitte, diese Stadt [Zoar] ist nahe, um dahin zu fliehen, und sie ist klein. Laß mich bitte dorthin entrinnen — ist sie nicht klein?“ Was erwiderte Jehova darauf? Er sagte: „Siehe, ich nehme auch tatsächlich insoweit Rücksicht auf dich, als ich die Stadt, von der du geredet hast, nicht umkehre“ (1.*Mose 19:16-21, 30). Jehova war bereit, auf Lots Bitte einzugehen. Eltern müssen natürlich an den Maßstäben festhalten, die Jehova Gott in seinem Wort, der Bibel, festgelegt hat. Doch könnten sie vielleicht den Wünschen der Kinder entsprechen, wenn nicht die Gefahr besteht, daß biblische Grundsätze verletzt werden.

15 Vernünftig zu sein schließt ein, das Herz des Kindes vorzubereiten, damit das Kind den Rat bereitwillig annimmt. Jesaja verglich Jehova in bildhaften Worten mit einem Landwirt und fragte: „Pflügt wohl der Pflüger den ganzen Tag lang, um Samen zu säen, daß er seinen Erdboden auflockert und eggt? Wenn er seine Oberfläche geebnet hat, wirft er dann nicht Schwarzkümmel aus und streut Kümmel, und muß er nicht Weizen, Hirse und Gerste an den bestimmten Ort legen und Spelt als seine Grenze?“ (Jesaja 28:24,*25).

16 Jehova ‘pflügt, um Samen zu säen’, und ‘lockert den Erdboden auf und eggt ihn’. Auf diese Weise bereitet er das Herz seiner Diener vor, bevor er Zuchtmaßnahmen ergreift. Wie können Eltern das Herz ihrer Kinder ‘pflügen’, wenn sie sie zurechtweisen? Ein Vater ahmte beim Zurechtweisen seines vierjährigen Sohnes Jehova nach. Der Sohn hatte einen Nachbarjungen geschlagen. Zuerst hörte sich der Vater geduldig die Ausreden des Sohnes an. Dann ‘pflügte’ er dessen Herz, indem er ihm eine Geschichte von einem kleinen Jungen erzählte, der unter einem Rabauken schrecklich zu leiden hatte. Nachdem der Sohn die Geschichte gehört hatte, fühlte er sich zu der Äußerung gedrängt, der Rabauke müsse bestraft werden. Durch dieses ‘Pflügen’ bereitete der Vater das Herz seines Sohnes vor, der nun leichter erkennen konnte, daß es eine „Rabaukentat“ und daher verkehrt war, den Nachbarjungen zu schlagen (2.*Samuel 12:1-14).

17 Jesaja verglich eine Zurechtweisung von Jehova auch noch mit einer anderen landwirtschaftlichen Tätigkeit — dem Dreschen. Ein Landwirt verwandte verschiedene Dreschwerkzeuge, je nach Festigkeit der Hülsen oder Spelzen. Einen Stock verwandte er für den zarten Echten Schwarzkümmel, einen Stab für Kreuzkümmel und einen Dreschschlitten oder ein Wagenrad für Körner mit härteren Spelzen. Dennoch behandelte er die Körner nicht so, daß sie zerquetscht wurden. Ähnlich geht Jehova vor, wenn er etwas Unerwünschtes an seinem Volk beseitigen möchte. Er verfährt unterschiedlich, je nach den Bedürfnissen und Umständen. Nie handelt er rücksichtslos oder unbarmherzig (Jesaja 28:26-29). So genügt bei einigen Kindern schon ein Blick der Eltern, damit sie entsprechend reagieren. Andere müssen wiederholt ermahnt werden, und bei wieder anderen ist eine noch stärkere Überzeugungskraft nötig. Vernünftige Eltern weisen ein Kind gemäß seinen individuellen Bedürfnissen zurecht.
 
Werbung:
Ich finde es wichtiger ein kind zu einem eigenständig denkenden Menschen heranzuziehen. Ihm Grundlagen zu vermitteln; Wissen, Fähigkeiten und das Vermögen sich selbst zu erkennen...

Letzteres kann man nur fördern, nicht jedoch erziehen. Die Bibel?
Sorry, aber das ist das letzte Buch welches ich als Erziehungratgeber heranziehen würde - von einigen, positiven Aspekten einmal abgesehen...
 
Ironwhistle schrieb:
Ich finde es wichtiger ein kind zu einem eigenständig denkenden Menschen heranzuziehen. Ihm Grundlagen zu vermitteln; Wissen, Fähigkeiten und das Vermögen sich selbst zu erkennen...

Letzteres kann man nur fördern, nicht jedoch erziehen. Die Bibel?
Sorry, aber das ist das letzte Buch welches ich als Erziehungratgeber heranziehen würde - von einigen, positiven Aspekten einmal abgesehen...

ansichtsache....deinen glauben dir ...mein glaube mir :)
 
Jetzt ist doch tatsächlich der "Wachturm" in moderner Form erschienen und das ausgerechnet im Esoterikforum. Ich würde es mal bei www.jesus.de versuchen.-Aus nem trockenen Wohnzimmer heraus ist ja auch besser, als an kalten Straßenecken stehen.-Übrigens noch 2 Sachen. Der Name Gottes ist nicht "Jehova", sondern: Ich bin der ich bin.Auf französisch heißt: ich bin=
Je suis.Du brauchst also nur das "I" weg zu nehmen und heraus kommt JESUS.- Und zu der immer wiederkehrenden Zahl 144 000 ist zu sagen,
laut Offenbarung :Je 12000 anteilig aus den 12 Stämmen Israels ,also hat das auch nichts mit den "Zeugen Jehovas" zu tun.-
Früher habe ich die Z. immer freundlich hereingebeten und bewirtet. Das werde ich in Zukunft nie mehr tun. Das bin ich Shenpen schuldig ,als kleine Geste meiner Anteilnahme an seinem Schicksal.
-Ernst-
 
Benz

Menschen die bei den ZJ sind, haben gar keine Zeit, ihre eigenen Kinder zu erziehen, sie müssen von Haus zu Haus gehen und anderen Menschen das Königreich Gottes predigen.

Meine Mutter hatte (und so ist es noch heute) für uns 3 Kinder gar keine Zeit. Sie war als Vollzeit-Ponier täglich (außer Sonntag) untetrwegs.

Und wenn es mit ihren Predigtstunden nicht ausgegangen ist, mussten wir Kinder am Sonntagnachmittag noch 3 Stunden mit studieren, damit auf dem Stundenzettel die genaue Zeit rauskam.

Und das ist wahr.
 
......ich finde langsamm du übertreibst....

...und ziehst erfahrungen anderer user mit den zj ins lächerliche, indem du vehämment(hoffe habs richtig geschrieben) auf die unschuldigkeit derer pochst!
das geschehene ist aufgrund dieser schriften entstanden, denn hinter dieser blümchen schrift, ist eine botschaft versteckt, die jeder versteht, außer denen die es nicht verstehen wollen oder angst haben es zu verstehen, den damit riskieren sie den ausstieg aus der "gemeinschaft" und die wiederkehr zur einsammkeit!
das bekommt langsam den beigeschmack von fanatismus und hatt weder was mit religion zu tun noch mit deiner eigenen meinung oder DEINEM verständniß, sonst würdest du nicht abschreiben, sondern DEINE erfahrung hier kunttun, die würd ich gerne hören ohne text aus den heftchen oder der bibel, mir fällt deine person in deinen(?) post, wer schreibt da überhaupt?

"parieren sie ist alles heikler sonnenschein...und wollen sie nicht parieren so prügelt sie zu mir" von all dem geschriebenen schrie dieser satz zwischen den zeilen!

lg salome!
 
Werbung:
bitte seht das ales biblisch begründet ist ...wenn ist die bibel schuld

Ja, Benz.
Und Menschen, die sie wörtlich nehmen. Die vor allem.

Denn wenn man mal perververserweise zusammenrechnen würde, wieviel Barrels an Blut und Tränen geflossen sind aufgrund dieses " Die Bibel ist das einzig wahre Wort Gottes und wir nehmen sie wörtlich!" - dann kämen wir auf mehr Ozeane von Blut und Tränen, als die Erde zu bieten hat.

Und das verkaufste mir nicht als die Absicht Gottes.
Und wenn wer auch nur andeutungsweise, weil´s ja schließllich in der Bibel steht, in Erwägung zieht, die Hand oder die Rute gegen sein Kind zu erheben, der tut besser daran, mir nicht unter die Augen zu kommen.

Ich bring sowas zur Anzeige!! Sich an Schwächeren zu vergreifen, weil man mit Worten einfach nicht mehr weiterweiß, das ist unter aller Würde und weit unter allem, was zu tolerieren ist!!!!

Gruß von RitaMaria
 
Zurück
Oben