C
chrisczli
Guest
@Ruhepol:
Also mein Vater hätte mir eigentlich das Haus versprochen. Daher wurde er ins Grundbuch eingetragen.
Versprechen hat er nicht gehalten. Er hat nun sogar ein Testament gemacht, in dem steht dass alles
zwischen meiner Schwester und mir aufgeteilt werden soll. Das Haus muss verkauft werden !?!
Und derjenige der dem nicht zustimmt, bekommt dann alles.
Ausgemacht war vor dem Notarstermin, dass ich das Haus bekomme. Dafür darf er sich alleine
ins Grundbuch eintragen... Eigentlich hätte es eine Schenkung geben sollen..,
aber mein Vater ist wie das Wetter... Ich habe dem Notar zuvor sogar darüber informiert,
doch dieser hat sogar das Testament meines Vaters unterschrieben...
Ich habe dann bei ihm reklamiert und er hat gemeint, dass dies eine Familienangelegenheit wäre
und ich müsste das selbst mit meinem Vater klären... Für mich ist das Korruption, was der Notar hier macht...
Er lässt sich anscheinend von meinem Vater regelrecht erpressen, denn laut Erbschaftsgesetz bekommt der
Ehemann ein Drittel, die Kinder zwei Drittel. Ich hätte also sofort Anspruch gehabt, habe aber
darauf verzichtigt, da er mir eine Schenkung zugesagt hat und das vor dem Notariatstermin.
Meine Schwester hat bereits zuvor für ihren Hausbau geld aus der Erbmasse meiner Mutter erhalten.
Daher lag es auf der Hand, dass ich nach seinem Tod das Haus bekommen soll.
Wenn ich meinen Vater darauf anspreche, sagt er, dass er das nie zu mir gesagt hätte...
Nur hätte ich aber dann nicht die alleinige Grundbucheintragung zugelassen....
Wenn ich bei ihm auf Besuch bin und es gibt einen Streit, dann droht er mir immer wieder damit,
dass das sein Haus wäre und ich hier nichts verloren hätte...
Ich frage mich dann, ob ich mich im falschen Film befinde.
Was sollte ich in dieser Angelegenheit am besten handeln ? Immerhin bin ich ihm sogar entgegengekommen
mit der alleinigen Grundbucheintragung bis zu seinem Ableben und dann fällt er mir in den Rücken...
Verstehe ich das richtig: Deine Mutter ist tot und hat Geld hinterlassen über das dein Vater verfügt (Berliner Testament)?
Ob's schön klingt oder nicht: Damit kann er machen was er will. ABER .... Ich weiß ja nicht wie alt ihr alle seid, aber eine Schenkung (wenn es das war) fließt noch 10 Jahre in die Erbmasse ein, sprich, wenn deinem Vater etwas passiert, und die Schenkung liegt z. B. 8 Jahre zurück, wird sie auf die Erbmasse angerechnet.
Vielleicht hat er aber auch einen Vertrag mit deiner Schwester gemacht.
Vielleicht hat er ja wieder etwas geändert... Wer weiß...
Dann muss aber der Notar für alles geradestehen...
R.
Also mein Vater hätte mir eigentlich das Haus versprochen. Daher wurde er ins Grundbuch eingetragen.
Versprechen hat er nicht gehalten. Er hat nun sogar ein Testament gemacht, in dem steht dass alles
zwischen meiner Schwester und mir aufgeteilt werden soll. Das Haus muss verkauft werden !?!
Und derjenige der dem nicht zustimmt, bekommt dann alles.
Ausgemacht war vor dem Notarstermin, dass ich das Haus bekomme. Dafür darf er sich alleine
ins Grundbuch eintragen... Eigentlich hätte es eine Schenkung geben sollen..,
aber mein Vater ist wie das Wetter... Ich habe dem Notar zuvor sogar darüber informiert,
doch dieser hat sogar das Testament meines Vaters unterschrieben...
Ich habe dann bei ihm reklamiert und er hat gemeint, dass dies eine Familienangelegenheit wäre
und ich müsste das selbst mit meinem Vater klären... Für mich ist das Korruption, was der Notar hier macht...
Er lässt sich anscheinend von meinem Vater regelrecht erpressen, denn laut Erbschaftsgesetz bekommt der
Ehemann ein Drittel, die Kinder zwei Drittel. Ich hätte also sofort Anspruch gehabt, habe aber
darauf verzichtigt, da er mir eine Schenkung zugesagt hat und das vor dem Notariatstermin.
Meine Schwester hat bereits zuvor für ihren Hausbau geld aus der Erbmasse meiner Mutter erhalten.
Daher lag es auf der Hand, dass ich nach seinem Tod das Haus bekommen soll.
Wenn ich meinen Vater darauf anspreche, sagt er, dass er das nie zu mir gesagt hätte...
Nur hätte ich aber dann nicht die alleinige Grundbucheintragung zugelassen....
Wenn ich bei ihm auf Besuch bin und es gibt einen Streit, dann droht er mir immer wieder damit,
dass das sein Haus wäre und ich hier nichts verloren hätte...
Ich frage mich dann, ob ich mich im falschen Film befinde.
Was sollte ich in dieser Angelegenheit am besten handeln ? Immerhin bin ich ihm sogar entgegengekommen
mit der alleinigen Grundbucheintragung bis zu seinem Ableben und dann fällt er mir in den Rücken...