Kinder oder lieber keine

Und was du da rauskotzt, ist für dich Bildung?
Und was die Menschheit sich nacherzählt ist Bildung?

Du willst deinen persönlichen Frust als Altersweisheit verkaufen
dabei bist du nur steckengeblieben
Bleib bei dir selber, bzw hol dir Hilfe für dich selber

Hey, hey. Wasn los mit Dir.

Was kotze ich da raus?

Wo soll ich mir Hilfe holen?

Wie hätten wir es denn gerne?

Ich warte auf Antworten....
 
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Gegen Überbevölkerung hilft Bildung. Ganz einfach.
Und das wünschen einige gar nicht, bin ganz bei Dir Daway.
Und doch ist es so, daß Mumbay ein elender Moloch ist.
Sie wandern vom Land in die Stadt, obwohl sie wissen, daß sie nichts haben werden. Noch weniger als auf dem Land, wo die sozialen Netzwerke noch funktionieren. Sie haben einfach die Hoffnung - sonst nichts.
Habe ich auch so gemacht. Als ich kein Auto mehr bezahlen konnte, bin ich an den Rand einer Großstadt gezogen - und das kotzt mich an.

Die Urbanen Zentren werden zunehmen. Das bedeutet einen erheblichen Aufwand nicht nur an Geld auch an Logistik. Der Mensch lebt nicht vom Brot allein.

und ich glaub eher an die intelligenz und die landflucht
bin ich wohl zu sehr realist...
aber nichtmal ohne auto/fs kähme stadt für mich in frage
kann man sich ja eh in filmen über griechenland schon anschauen was auf europäische städte zukommt ... zwar sicher kein vergleich mit mumbay könnt ich mir denken aber im beton wächst nunmal kein kürbis von dem du eine woche leben könntest

und was wenn politiker das land verpokern man keine arbeit mehr hat
und das kind in ein heim abgeben muss oder eine mülltonne zum kinderzimmer umfunktioniert?
da kann der staat noch so viel regelungen oder kinderkriegführerscheine usw. machen - ich glaub sowas funktioniert nur in der theorie
denn selbst bildung muss kein garant sein ... wenn die krise sich abzzuzeichnen beginnt
 
Ganz einfach: Ob man Kinder bekommen möchte, steht jedem frei. Das soll jeder Mensch für sich entscheiden. Aber: Wenn sich ein Ehepaar dazu entschließt, Kinder in die Welt zu setzen, dann sollen diese Eheleute gefälligst auch die elterliche Verantwortung für ihre eigenen Kinder wahrnehmen und sie nicht einfach irgendwo hinstecken, nur weil sie gerade Bock auf Anderes haben!!! Auch eine Trennung/Scheidung käme um der psychischen Gesundheit der Kinder willen nur in drastischen Fällen in Frage (therapieresistente Süchte, schwere, für die Partnerschaft und die Kinder untragbare psychiatrische Diagnosen, unkontrollierte Aggressivität auf Seiten eines Partners und vergleichbare Extreme).

Auch damit wär ein super Anfang gemacht! Muss ja nicht ganz so streng sein, wie ich es geschrieben habe.
Es geht mir auch vor Allem um die Verantwortung! Ich seh nicht ein, dass Frauen (oft welche, die eh zuhause sind), ihre Kinder abschieben-wohin auch immer.
Ich seh auch nicht ein, dass ein Mann, der mind. 18 Jahre für sein Kind zahlt, es nach einer Trennung nicht mal sehen darf (oder nur, wenn die Frau es will).
Da fehlt´s ein bisschen an Gleichberechtigung
 
Gegen Überbevölkerung hilft Bildung. Ganz einfach.

Die Bevölkerungsexplosion betrifft Deutschland doch überhaupt nicht: "Aus dem 2011 veröffentlichten Bericht des Statistischen Bundesamtes mit dem Titel Wie leben Kinder in Deutschland? geht hervor, dass in keinem Land der Europäischen Union so wenige Kinder leben wie in der Bundesrepublik; so sind nur noch 16,5 % der über 81 Millionen deutschen Staatsbürger jünger als 18 Jahre." (Quelle: Wikipedia).

Auch nach meiner Information ist die Kinderlosigkeit in keiner anderen europäischen Nation so ausgeprägt wie in Deutschland. Die indische und chinesische Bevölkerung sollte vielmehr Acht geben hinsichtlich ihrer Geburtenraten...
 
die höhe ist dann noch das ganze als abhängigkeit vom mann zu sehen und sich selbst diskriminiert fühlen - dann haben wir eh schon die hyperemanzipation ;)

drum ich sags euch männer
heiratet nur wenn euch die frau einen haftungsausschluss unterzeichnet:D

hat indien nicht mehr gebildete kinder als es überhaupt kinder in europa gibt?
 
Nein, das tu ich nicht. Ich kann niemanden was aufzwingen, aber es wäre meiner Meinung nach, eine Möglichkeit, diese unkontrollierte Menschenzucht zu bändigen. Wir nehmen uns gegenseitig den Lebensraum weg.

Über die einzelnen Punkte kann man ja diskutieren und müssen keineswegs genauso übernommen werden. (ist ja ohnehin rein hypothetisch)

Komischerweise war und ist eigentlich immer genug für alle da.
Das Problem war und ist einzig, dass wir immer mehr vereinzeln und der Einzelne immer mehr Raum für sich selbst beansprucht.

Ich gehe absolut mit dir einig, das z.B. die Sucht vieler Menschen nach einem Einfamilienhaus mit Garten uns allen gegenseitig viel Lebensraum wegnimmt.
 
Nein, das tu ich nicht. Ich kann niemanden was aufzwingen, aber es wäre meiner Meinung nach, eine Möglichkeit, diese unkontrollierte Menschenzucht zu bändigen. Wir nehmen uns gegenseitig den Lebensraum weg.

Über die einzelnen Punkte kann man ja diskutieren und müssen keineswegs genauso übernommen werden. (ist ja ohnehin rein hypothetisch)


wie das? erklär das mal

Mit zunehmender Bildung geht Wohlstand einher.
Nutzung der Ressourcen wird effektiver.
Was bleibt in einem Slum, wenn man von der Hand in den Mund leben muß, ohne soziale Absicherung, als Kinder in die Welt zu setzen.
Es ist sogar so, daß die bettelnden Kinder, wenn sie gar noch verstümmelt sind, mehr zum Familieneinkommen beitragen können, als die Erwachsenen.
Da macht man doch noch eins mehr. Weil man Angst hat.
Mit Bildung gehen dann gesundheitliche Einsichten einher. Die Kindersterblichkeit geht zurück. Man kann Forderungen stellen, in die man ohne Bildung keinerlei Einblicke hätte.
Wissen ist Macht.
 
Gegen Überbevölkerung hilft Bildung. Ganz einfach.
Und das wünschen einige gar nicht, bin ganz bei Dir Daway.
Und doch ist es so, daß Mumbay ein elender Moloch ist.
Sie wandern vom Land in die Stadt, obwohl sie wissen, daß sie nichts haben werden. Noch weniger als auf dem Land, wo die sozialen Netzwerke noch funktionieren. Sie haben einfach die Hoffnung - sonst nichts.
Habe ich auch so gemacht. Als ich kein Auto mehr bezahlen konnte, bin ich an den Rand einer Großstadt gezogen - und das kotzt mich an.

Die Urbanen Zentren werden zunehmen. Das bedeutet einen erheblichen Aufwand nicht nur an Geld auch an Logistik. Der Mensch lebt nicht vom Brot allein.

Erstens: was ist Bildung?
Mit der Schulbildung bin ich nicht mehr einverstanden (nach durchlaufenem Gymnasium)

Deine Aussage: Sie wandern vom Land in die Stadt, obwohl sie wissen, dass sie nichts haben werden...
Dazu sage ich: sie versuchen etwas, das finde ich immer gut

Nur weil du schlechte Erfahrungen damit gemacht hast, muss es ihnen doch nicht gleich ergehen.
 
Komischerweise war und ist eigentlich immer genug für alle da.
Das Problem war und ist einzig, dass wir immer mehr vereinzeln und der Einzelne immer mehr Raum für sich selbst beansprucht.

Ich gehe absolut mit dir einig, das z.B. die Sucht vieler Menschen nach einem Einfamilienhaus mit Garten uns allen gegenseitig viel Lebensraum wegnimmt.


halt ich für überzogen
wir hätten viel viel mehr lebensraum und lebensmittel in aller hülle und fülle (haben wir sowieso) wenn der fleischkonsum reduziert werden würde
fleischproduktion nimmt enorm viel fläche und ressourchen weg
im prinzip ein horrorszenarie wenn man sich da große zahlen zu gemüte führt
 
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Auch damit wär ein super Anfang gemacht! Muss ja nicht ganz so streng sein, wie ich es geschrieben habe.
Es geht mir auch vor Allem um die Verantwortung! Ich seh nicht ein, dass Frauen (oft welche, die eh zuhause sind), ihre Kinder abschieben-wohin auch immer.

Okay, ich möchte an dieser Stelle gar nicht die Delegation spezifischer Aufgaben bezüglich der Geschlechterrollen thematisierten. Mir geht es einfach darum, dass ich absolut nicht nachvollziehen kann, weshalb man Kinder zeugt, wenn man sie kurz nach der Geburt ohnehin nahezu ganztägig wegorganisiert. Was soll das? Wozu tragen diese Leute Kinder aus? Um im Leben keine Erfahrung auszulassen? Um alles mal erlebt zu haben? Das ist purer Egoismus. Nein, für Kinder darf nicht nur der Feierabend und das Wochenende reserviert sein. Kinder benötigen viel mehr Hingabe, Zeit, elterliche Fürsorge - keine staatliche.

Gerade Kleinstkinder sind auf den kontinuierlichen Kontakt zu den Eltern angewiesen, weil aus der Stabilität der Beziehung zu einem Elternteil die psychologische Objektkonstanz erwächst. Die Kinder erleben die Beständigkeit sozialer Interaktionen. Das fällt schwer in einem Milieu, in welchem Kinder entweder schon früh zu ständig wechselnden Tagesmüttern transportiert werden oder aber mit Erziehern konfrontiert sind, die sich um zehn oder zwölf Kinder gleichzeitig zu kümmern haben. Da erscheint mir die Vernachlässigung vorprogrammiert!
 
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