Silvermedi
Aktives Mitglied
- Registriert
- 15. März 2010
- Beiträge
- 4.008
danke für eure antworten. ich muss dazu erklären: ich meinte nicht nahestehende eltern oder grosseltern oder geschwister, darum habe ich das wort urstrumpftante gewählt
ich glaube auch dass man falsch in unseren breiten damit umgeht
ich habe das erste mal mit 5 einer beerdigung - oma- beigewohnt, die ich nciht mochte und nicht leiden konnte denn sie war eine böse frau.
alle sind vor tränen fast zusammen gebrochen (von vielen scheinheilig wie ich heute weiss) aber ich bin dort gestanden und habe gelacht denn ich habe diese trauer nicht verstanden denn ich wusste meiner oma ging es jetzt gut denn die irdische last war weg (sie hatte ihr leben lang kinderlähmung, mann slkoholiker usw...habe das als erwachsene erfahren) sie hat es mir am friedhof gesagt.
danach bekam ich schläge weil ich gewagt hatte zu lachen
ab dem 9 lebensjahr war ich mehr auf dem friedhof als zu hause denn dort habe ich täglich meinen verstorbenen bruder besucht und war auch nie alleine denn ich unterhielt mich mit den anwesenden (nicht lebenden)
meine tante musste ihren sohn mit 16 jahren begraben und es war eine riesengrosse beerdigung, sie ist in das grab kollapiert, was ihr nicht zu verdenken war.. aber in diesem fall wären es für jedes kind schreckliche szenen gewesen......
meine überlegung geht aber auch dahin ob es so gut ist kinder die (weiss nicht wie ich es jetzt ausdrücken soll) spirituell noch unberührt, offen usw sind da mitzunehmen und sie vielleicht irgendwelchen gefahren (besetzungen usw) auszusetzen
ich glaube auch dass man falsch in unseren breiten damit umgeht
ich habe das erste mal mit 5 einer beerdigung - oma- beigewohnt, die ich nciht mochte und nicht leiden konnte denn sie war eine böse frau.
alle sind vor tränen fast zusammen gebrochen (von vielen scheinheilig wie ich heute weiss) aber ich bin dort gestanden und habe gelacht denn ich habe diese trauer nicht verstanden denn ich wusste meiner oma ging es jetzt gut denn die irdische last war weg (sie hatte ihr leben lang kinderlähmung, mann slkoholiker usw...habe das als erwachsene erfahren) sie hat es mir am friedhof gesagt.
danach bekam ich schläge weil ich gewagt hatte zu lachen
ab dem 9 lebensjahr war ich mehr auf dem friedhof als zu hause denn dort habe ich täglich meinen verstorbenen bruder besucht und war auch nie alleine denn ich unterhielt mich mit den anwesenden (nicht lebenden)
meine tante musste ihren sohn mit 16 jahren begraben und es war eine riesengrosse beerdigung, sie ist in das grab kollapiert, was ihr nicht zu verdenken war.. aber in diesem fall wären es für jedes kind schreckliche szenen gewesen......
meine überlegung geht aber auch dahin ob es so gut ist kinder die (weiss nicht wie ich es jetzt ausdrücken soll) spirituell noch unberührt, offen usw sind da mitzunehmen und sie vielleicht irgendwelchen gefahren (besetzungen usw) auszusetzen