Annana
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- 9. März 2012
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- 114
Hallo Zusammen ! Ich hatte heute den heftigsten Traum meines Lebens.
Ich war mit meiner Tochter auf Urlaub , in einer kleinen , familiären Pension.Ich vertraute den Besitzern und
nahm ihr Angebot an , nach meiner Tochter zu sehen , dass ich Pilze suchen gehen konnte . Als ich wiederkam , war die Polizei da , hatte mein Kind bereits entführt und in einem grauen Kastenwagen verstaut . Der Pensionsbesitzer übergab gerade meine Autoschlüssel und Papiere dem Polizisten , das Kind war plötzlich mein ältester Sohn Thomas , der sich bereitwillig wegbringen ließ, durch einen Spalt sah ich im Auto Kinder und Jugendliche , sowie Aufsichtspersonal , mit eisigen Mienen, sie schienen mich gar nicht wahr zu nehmen. Ich trommelte gegen das Auto, schrie seinen Namen , doch der Kastenwagen fuhr weg. Ich ging ins Haus , hatte weder Atoschlüssel noch Papiere und sagte ich muss meinen Bruder anrufen , was man mir verweigerte. Ebenso verweigerte man mir , das Haus zu verlassen. Ich war handlungsunfähig, ohnmächtig und gefangen. Aufgewacht !
Ich fühle noch immer die Verzweiflung und Hilflosigkeit.
Ich wäre sehr dankbar , über eure Sichtweisen.
l.g. Annana
Ich war mit meiner Tochter auf Urlaub , in einer kleinen , familiären Pension.Ich vertraute den Besitzern und
nahm ihr Angebot an , nach meiner Tochter zu sehen , dass ich Pilze suchen gehen konnte . Als ich wiederkam , war die Polizei da , hatte mein Kind bereits entführt und in einem grauen Kastenwagen verstaut . Der Pensionsbesitzer übergab gerade meine Autoschlüssel und Papiere dem Polizisten , das Kind war plötzlich mein ältester Sohn Thomas , der sich bereitwillig wegbringen ließ, durch einen Spalt sah ich im Auto Kinder und Jugendliche , sowie Aufsichtspersonal , mit eisigen Mienen, sie schienen mich gar nicht wahr zu nehmen. Ich trommelte gegen das Auto, schrie seinen Namen , doch der Kastenwagen fuhr weg. Ich ging ins Haus , hatte weder Atoschlüssel noch Papiere und sagte ich muss meinen Bruder anrufen , was man mir verweigerte. Ebenso verweigerte man mir , das Haus zu verlassen. Ich war handlungsunfähig, ohnmächtig und gefangen. Aufgewacht !
Ich fühle noch immer die Verzweiflung und Hilflosigkeit.
Ich wäre sehr dankbar , über eure Sichtweisen.
l.g. Annana