Kiffen gegen den Staatsbankrott

[QUOTE
=PsiSnake;2202778]Ich bin zwar persönlich gegen alle Drogen, inklusive selbst Koffein.
Allerdings scheint ja nach dem was ich gelesen habe Cannabis nicht gefährlicher (oder sogar weniger gefährlich) zu sein als andere erlaubte Drogen. Daher wäre es dann eher inkonsequent den Konsum zu verbieten.
Gerade für andere Personen scheint ja vom Alkoholkonsum eine größere Gefahr auszugehen. Und die Gefährlichkeit des Nikotins ist ja auch allgemein bekannt.

Natürlich bin ich auch gegen Drogen, aber nicht so sehr bei Koffein, weil es für mich keine Droge ist. Soll angeblich die Radikalen im Blut bekämpfen, sodass Menschen, die Kaffee trinken, nicht so schnell an Krebs erkranken, wenn überhaupt, allerdings nur höchstens 3 Schalen am Tag. Es kommt immer auf die Dosis an. Sogar Gemüse kann schädlich sein (Karfiol u.a.), wenn man davon zu viel isst.

Cannabis ist angeblich doch gefährlich, und zwar greift es die Lunge an. Aber auch Nikotin ist für die Lunge sehr schädlich. Zigaretten werden aber bereits bekämpft. Nun will man Cannabis freigeben? Wo bleibt da die Logik?
Ich selbst habe mit Cannabis keine Erfahrungen, doch habe ich vor Jahren durch einen Freund Personen, die regelmäßig Cannabis genommen haben, kennen gelernt. Der eine Mann wurde, wenn er sozusagen "krachte", wie ein Betrunkener total ausfällig. Er begann die besten Freunde auf eine unflätige Art zu beschimpfen, obwohl er sonst ein netter Mensch war. Er kam durch den Schmuggel von Cannabis mit dem Gesetz in Konflikt und wurde in Bayern ertappt und jahrelang eingesperrt.


Aber versteht mich nicht falsch. Ich würde jedem davon abraten seinen
Geist zu vernebeln (durch alle Drogen), und auch noch seine Gesundheit aufs Spiel zu setzen.

Das würde ich auch. Nur Kaffee würde ich nicht als Droge bezeichnen, weil er den Geist nicht vernebelt sondern eher wach hält, außerdem bis zu einem gewissen Grad sogar die Gesundheit beträchtlich fördert

Aber es war schon immer meine Ansicht, dass man nicht alles verbieten kann,
nur weil es nicht gut für jemanden ist. Sonst bekommt man einen Polizeistaat.

Natürlich kann und soll man nicht alles verbieten, doch sollte man etwas bereits Verbotenes, von dem man weiß, dass es gesundheitsschädlich ist, nicht so ohne weiteres frei geben. Das wäre ja auch nicht richtig. Und die B estrafungen sind nicht mehr so streng wie früher, zumindest darf jeder eine bestimmte Menge davon für den eigenen Gebrauch besitzen. Damit zu handeln ist allerdings verboten. Doch auch kleine Mengen muss man doch bei irgendjemanden kaufen. Verstehe ich auch nicht.



P.S: Ich würde aber keine Vorteile vor Gericht mehr für jemanden gelten lassen, der im selbstverschuldeten Rausch jemanden z.B: verprügelt. Das Risiko seine hemmschwelle herunterzusetzen ist er ja bewußt eingegangen.

Stimmt, denn wie kommt ein unschuldiger Mensch dazu? Doch vor Gericht gibt es bei Betrunkenheit mildernde Umstände. Find ich auch nicht richtig, denn damit wurde schon viel Missbrauch getrieben.
 
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ja
und vergessen wir nicht die baumwoll lobby, die ein grosses interesse hatte dass die riesigen canabisfelder im mitleren westen der usa verschwanden.
"alex white plume", ein oglala sioux, ist einer der "kämpfer" für die wiedereinführung des industrie hanf im mitleren westen.
die die canabis/hanf fasern sind dauerhafter als die baumwollfasern und erst noch einfacher zu gewinnen.

zusammen mit "Bayer" und die baumwoll-lobby wurde canabis sowohl als medikament und als textilfaser mit viel aufwand verteufelt.

so stellt sich wie immer automatisch die frage

wer verdient daran....?

in diesem falle die baumwollindustrie und die chemische industrie

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:morgen:
 
zusammen mit "Bayer" und die baumwoll-lobby wurde canabis sowohl als medikament und als textilfaser mit viel aufwand verteufelt.

Nicht zu vergessen die Nylon Industrie. Das Problem ist, daß Hanf ganz klar bessere u. festere Fasern aufweist und wesentlich leichter aufzuforsten ist, wie Baumwolle.
Wie ich schon sagte, es geht meisst nur um Geld und offiziell wird von Gesundheit gesprochen, die in Wirklichkeit gar nicht interessiert.
Das ist ja das, was mich dabei so ankotzt...
 
Natürlich kann und soll man nicht alles verbieten, doch sollte man etwas bereits Verbotenes, von dem man weiß, dass es gesundheitsschädlich ist, nicht so ohne weiteres frei geben. Das wäre ja auch nicht richtig.

man weiss, dass cannabis nicht schädlich ist, es sei denn man raucht es. tee & kekse sind nicht gesundheitsschädlich.
 
man weiss, dass cannabis nicht schädlich ist, es sei denn man raucht es. tee & kekse sind nicht gesundheitsschädlich.

hi HamsterofDeath

wie kommst du eigentlich darauf das cannabis...wenn man es raucht schädlich ist? wegen der lunge? ich rauche seit 35 jahren..nicht cannabis sondern zigaretten und meine lunge ist völlig okey...laut den ärzten.
wenn man ab und mal einen joint raucht wird das wohl der lunge nicht schaden. darum meine frage....warum ist cannabis schädlich wenn man es raucht?

lg dark
 
Da frage ich mich:

Wenn ich in den Wald gehe und ein giftigen Pilz esse, ist das dann auch verboten?
Wenn ich mir ein Kilo Zucker oder Salz reinhaue und daran kripiere, ist das dann auch verboten? Wenn ich aber eine Überdosis "Drogen" nehme, dann ist es verboten. Sterben kann ich von allem....
Selbstverantwortung? nööö! Pustekuchen....Arbeitsameisen müssen funktionieren. Da gibt es keine wirkliche Selbstverantwortung.
Aber sie wird nur da verhindert, wo es um Geld geht.
Ansonsten ist unsere Gesundheit wurscht bzw. bringt sogar richtig Geld, wenn wir ab und an krank sind....
Money - that's all - alles andere interessiert net.
 
Da frage ich mich:

Wenn ich in den Wald gehe und ein giftigen Pilz esse, ist das dann auch verboten?
Wenn ich mir ein Kilo Zucker oder Salz reinhaue und daran kripiere, ist das dann auch verboten? Wenn ich aber eine Überdosis "Drogen" nehme, dann ist es verboten. Sterben kann ich von allem....
Selbstverantwortung? nööö! Pustekuchen....Arbeitsameisen müssen funktionieren. Da gibt es keine wirkliche Selbstverantwortung.
Aber sie wird nur da verhindert, wo es um Geld geht.
Ansonsten ist unsere Gesundheit wurscht bzw. bringt sogar richtig Geld, wenn wir ab und an krank sind....
Money - that's all - alles andere interessiert net.

So denke ich auch mittlerweile. Es geht immer nur ums Geld. Unsere Gesundheit ist meistens ein Vorwand um Geld zu verdienen und wenn ich so nachdenke, was in der Schulmedizin wirklich heilend ist, dann sind es nur die Antibiotika, wobei sie falsch angewendet auch nicht mehr die Wirkung haben, die sie haben müssten, bzw. am Anfang ihrer Einführung gehabt haben.

Alle anderen Medikamente haben so entsetzliche Nebenwirkungen, dass man sich eher vor ihnen hüten muss als mit ihnen behandelt zu werden.

Cannabis ist ein wertvolles und gutes Schmerzmittel, das man schwerstkranken Menschen, besonders vor dem Sterben verabreichen sollte, aber davon ist man noch weit entfernt. Wieso eigentlich? Hat man Angst, dass der Sterbende davon noch krank werden könnte oder vielleicht gar süchtig? :rolleyes: Wieso enthält man diese in diesem Fall helfende Droge den Leidenden und Sterbenden vor allem vor?

Mit Cannabis kann man leichter sterben, es nimmt den Schmerz und hellt die Psyche auf. Da brächte man nicht mehr an Euthanasie denken, weil das Leben dadurch mehr Qualität bekäme, so sehr, dass man damit auch leichter sterben kann.

Den Sterbenden wird es noch immer vorenthalten, aber ansonsten soll es offiziell eingeführt werden für Menschen, die wirklich davon krank werden können, denn es ist auf lange Sicht gesundheitsschädlich und bewirkt eine sehr labile Psyche, die der Mensch in jungen Jahren nicht brauchen kann, weil er ansonsten in der Arbeitswelt ein Versager wird. Auch mit dieser Droge gibt es das sogenannte Krachen bei Drogenentzug und das ist für die Mitmenschen des Drogensüchtigen auch sehr unangenehm, weil er dabei sehr aggressiv wird. Ich habe das einmal aus eigener Anschauung bei einem Bekannten eines Freundes erlebt.

"Hände weg von Drogen aller Art!"
würde ich gern ganz laut schreien, aber

"Verabreicht den älteren durch Schmerzen gepeinigten Menschen Cannabis, damit sie nicht ganz verzweifeln müssen!"

lg eva07
 
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So denke ich auch mittlerweile. Es geht immer nur ums Geld. Unsere Gesundheit ist meistens ein Vorwand um Geld zu verdienen und wenn ich so nachdenke, was in der Schulmedizin wirklich heilend ist, dann sind es nur die Antibiotika, wobei sie falsch angewendet auch nicht mehr die Wirkung haben, die sie haben müssten, bzw. am Anfang ihrer Einführung gehabt haben.

Alle anderen Medikamente haben so entsetzliche Nebenwirkungen, dass man sich eher vor ihnen hüten muss als mit ihnen behandelt zu werden.

Cannabis ist ein wertvolles und gutes Schmerzmittel, das man schwerstkranken Menschen, besonders vor dem Sterben verabreichen sollte, aber davon ist man noch weit entfernt. Wieso eigentlich? Hat man Angst, dass der Sterbende davon noch krank werden könnte oder vielleicht gar süchtig? :rolleyes: Wieso enthält man diese in diesem Fall helfende Droge den Leidenden und Sterbenden vor allem vor?

Mit Cannabis kann man leichter sterben, es nimmt den Schmerz und hellt die Psyche auf. Da brächte man nicht mehr an Euthanasie denken, weil das Leben dadurch mehr Qualität bekäme, so sehr, dass man damit auch leichter sterben kann.

Den Sterbenden wird es noch immer vorenthalten, aber ansonsten soll es offiziell eingeführt werden für Menschen, die wirklich davon krank werden können, denn es ist auf lange Sicht gesundheitsschädlich und bewirkt eine sehr labile Psyche, die der Mensch in jungen Jahren nicht brauchen kann, weil er ansonsten in der Arbeitswelt ein Versager wird. Auch mit dieser Droge gibt es das sogenannte Krachen bei Drogenentzug und das ist für die Mitmenschen des Drogensüchtigen auch sehr unangenehm, weil er dabei sehr aggressiv wird. Ich habe das einmal aus eigener Anschauung bei einem Bekannten eines Freundes erlebt.

"Hände weg von Drogen aller Art!"
würde ich gern ganz laut schreien, aber

"Verabreicht den älteren durch Schmerzen gepeinigten Menschen Cannabis, damit sie nicht ganz verzweifeln müssen!"

lg eva07

hallo eva07

schön geschrieben!
was die abhängikeit betrifft.....psychisch kann cannabis natürlich abhänging machen. körperlich..meines wissens jedoch nicht. dürfte eigentlich auch völlig unschädlich sein. darum werde ich auch nie verstehen warum cannabis eine illegale dorge ist und alkohol nicht! (das heißt doch...geht ja um`s geld ;))

lg dark
 
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