Ketzerische Gedanken

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Das Leben ist nicht einfach. Ich hab manchmal auch meine Schwierigkeiten. Aber wir haben immerhin das Ruder selbst in der Hand, wenn wir es mit beiden Händen packen (wollen).
Wer weiß, vielleicht fragen wir nach unserem Tod, was denn nun der Sinn gewesen ist und die ernüchternde Antwort ist:“keinen“.
Die Konsequenzen aus den jeweiligen Leben ergeben die Antwort ohne Fragen (zu müssen). Denn diese sprechen für sich selbst.
 
Zum Leben gehört eine gewisse Portion Leid, ich glaube, das ist unbestritten.
Damit dieses Leid gelöst werden kann, braucht es Liebe. Ein Rückkehrer vom Nahtod-Erlebnis hat mal ausgesagt, des Lebens Zweck sei die Liebe, so sei ihm „drüben“ mitgeteilt worden.

Das System der Schöpfung heisst also: leiden > lieben.
Ähnlich wie: Sex macht Spass > Arterhaltung.

Ich finde das Ganze ein bisschen plump, was haltet Ihr denn davon?
Nun, Leid ist eine Aufforderung zur Wandlung.

Und letztlich besteht Erfüllung im Leben darin, dahin zu gehen, wohin es einen ruft.
 
Das Leid muss dabei nicht sein, denn das Leiden kommt immer von mir aus, wie ich selbst mit Unannehmlichkeiten und alles, sagen wir mal, für uns negative umgehen.
Naja, das klingt so einfach, beschwingt und unbekümmert, als ob man einfach die Richtung wenden könnte, damit das als unangenehm Empfundene mal eben so umgangen werden könnte.
 
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