Kennt sich jemand aus ?

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Täufelchen;4265943 schrieb:
Hausarzt und Lungenfacharzt haben Astma ausgeschlossen. Die Blutwerte deuteten eher auf eine Enzündung hin.

Inwiefern was eingeklemmt?

Haben die mal nach dem Herz gesehen? Prinzipiell sind das Symptome der Herzinsuffizienz. Es reicht ja nicht die eine Lungenerkrankung, oder gar die Lunge als Ursache auszuschließen und nicht weiter zu schauen... und nächste Station wäre das Herz. Aber das ist dem Pulmologen ebenso klar, wie dem Internisten.

Ich habe ganz zu Anfang schonmal an eine Myokarditis gedacht, ich will aber keinesfalls etwas schreiben, was irgendwie als Diagnose verstanden werden könnte, zudem schien mir Lunge als Ursache plausibler.

Das kann man leicht über das BNP im Blut gegenchecken, schließt allerdings auch damit nicht eindeutig die Lunge als Schurke in dem Drama aus...

Aber das müssen die Fachärzte eh wissen und dran denken, von daher scheint es mir müßig es zu erwähnen, ich möchte aber auch nicht bedauern es nicht erwähnt zu haben.
 
Herz, Lunge, Blutdruck und Blut wurde alles untersucht. Lunge röntgen, mehrfache Lungentests,EKG, Blutwerte, Blutdruck wurde alles gemacht.
Das Blutbild hat auf eine Enzündung hingewiesen genau wie die vorhandenen ungengeräusche. Darum haben wohl Arzt 1, 2 und unser Hausarzt auf beginnende Lungenenzündung getippt. Nach Einnahme von AB wurde es schnell besser ... Atemnot jetzt nur noch bei körperlicher Belastung.
Das komische ist Arzt 1 u 2 haben Diagnose Verdacht auf beginnende Lungenenzündung gestellt. Arzt 3 hat davon nix gehört und auch im Entlaßbericht steht davon nichts drinn obwohl die aufnehmende Ärztin das ausdrücklich gesagt hat ..sie bestättigt den verdacht von Ärztin 1. Beovor ich heim bin wurde mir gesagt das meine Tochter venös AB verabreicht bekommt, gleich noch in der Nacht dann geht es ihr schnell besser. Aber das wurde nicht emacht... man hat ihr außer Kochsalz nichts gegeben. Das steht auch im Bericht so drinn. Ebenfalls komisch laut Bericht hatte meine Tochter 38 Grad temperatur ... ich war beim messen dabei da war von 37,4 die Rede
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar, spricht ja auch einiges für Lungenentzündung. Die Vermutung ist absolut nachvollziehbar. Und auch der Verlauf spricht dafür und nicht dagegen.

Anderes spricht, siehe Rait, für Asthma bronchiale.

Rasselgeräusche beim Atmen müssen aber eben nicht zwingend für Lungenentzündung sprechen.

Bekam/bekommt sie schlechter Luft, wenn sie flach liegt, als wenn sie steht?

Myokarditis kann man am EKG sehen, zumindest meißtens und im Blut bzw. über das Labor müssten sich da weitere Indizien finden.

Online ist das hier nicht zu klären. Es kann alles mögliche sein, es können mehrere Ursachen sein, es kann im KH zu einer Verwechslung von Unterlagen gekommen sein. Sowas kommt vor. Man weiß es einfach nicht. Es muss einen Grund geben, warum man sich von der Anfangsdiagnose distanziert hat und das ist erst im KH passiert. Warum wird hier nicht ersichtlich, allerdings hätte der Pulmologe das wahrscheinlich schnell wieder korrigiert.

Da gibt es doch einiges, was zu hinterfragen wäre.
 
Täufelchen;4265795 schrieb:
hAUSARZT hatte einen Lungenfunktionstest gesmacht der extrem schlecht ausfiel. Er hat in Betracht gezogen das sie Sport treibt und ein Instrument spielt. Am 21.06 waren wir in der Klinik am Sa den 22.06 bin ich mit ihr heim und am 24.06 war ich gleich mit ihr Heim HA. Am 01.07 waren wir beim Lungenfacharzt. Herz, Blutdruck, Blutwerte und Lunge ist Ok. Ab vom HA hat super angeschlagen *war vermutlich doch eine Lungenenzündung*. Lungengeräusche sind durch das Ab zurückgegangen. Übergewicht kann als Ursache ausgeschlossen werden da sie das ja nicht erst seit 4 Wochen hat und davor Problemlos Leistungssport bzw Rettungssport gemacht hat. Am 20.06 war alles normal, keinerlei Beschwerden am abend des 21.06 dann ohne Vorwarnung Atemnot. Diagnose haben wir keine, weder vom HA noch vom Lungenfacharzt.
Zu Beginn hatte sie alle 2 Stunden Atemnot also ab 21.06 bis 25.06. Nach dem Inhalieren war die Atemnot weg. Seit 25.06 war eine stetige Besserungen erkennbar. Stand heute wie oben beschriebeb.. Atemnot nur noch bei körperlicher Anstrengung... selbst bei wenigen Treppen.
Vor dem 21.06 waren 8x25 Meter Sprintschwimmen * allso volles Tempo* kein Problem. Jetzt schafft sie keine 10 Meter.

Gibt es bei dir keine Kinderklinik in der Nähe?
Die Allergiehinweise sind größtenteils sehr in Richtung Eiweiß - Kreuzreaktionen überprüfen lassen! Schlafplatz (Latexmatratze? Latex = Eiweiß), Milchprodukte schon mal weggelassen (Milch, Joghurt, Käse, Speiseeis) Musikinstrument mal Checken - Schimmel im Schalltrichter?
Und eben die körperlichen Veränderungen dieser jungen Frau miteinbeziehen! (Pollenallergie?) Wart ihr vom Hochwasser betroffen? Nachwirkungen? (Trinkwasser/Boilerwasser kontaminiert - Leptospirosen...)
 
Wir waren ja in einer Kinderklinik.. da die normale Klinik sie nicht aufnehmen wollte.
Hochwasser hatten wir hier nicht. Instrument war erst beim Überholen is also blitzeblank. Pollenallergie hat sie aber nie mit Atemnot verbunden. Augen tränen und sie niest stark. Alles andere verursacht null Reaktion bei ihr. Milchprodukte fasst sie mit der Kneifzange an... kann man sich an einer Hand abzählen was sie an Milchprodukten futtert. Trinkwasser wird bei uns regelmässig vom Vermieter kontroliert *warum auch immer * . Letzter test war vor 2 Monaten da war alles supi. Vor 10 jahren wurde das Haus saniert und alle Leitungen wurden erneuert. Wir haben keinen Schimmel oder ähnliches. es hat sich wirklich nichts in der Umgebungen verändert.
 
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Täufelchen;4265554 schrieb:
Ich versuche erstmal alles genau zu ekrlären *ist sehr kompliziert und verwirrend :(*.
Am 21.06.13 klagte meine 14 jährige Tochter über plötzliche Atemnot. Gegen 20 Uhr waren wir dann bei einer Bereitschaftsärtztin die eine beginnende Lungenenzündung diagnostizierte. Diese überwies uns ins örtliche Klinikum wo ein Röntgen gemacht hätte werden sollen. Das rtliche Klinikum wies uns aber ab mit der Begündung meine Tochter sei noch keine 15. Wir wieder zur Ärztin welche uns dann in ein benachbartes Klinikum einwies * ca 50 km Entfernt*. Dort angekommen wurde mein Kind untersucht, gerönt, Blutbild und Allergiewerte genommen. Diagnose von der Ärztin am abend ebenfalls Verdacht auf beginnende Lungenenzündung. Mir wurde erklärtich soll sie da lassen damit man sofort mit der AB Behandlung beginnen kann. Am nächsten Morgen sind wir hin.. sie hat kein AB bekommen sondern nur Kochsalz venös. Gegen 8. Uhr morgens *ca 30 Minuten beovr wir kamen* hat sie zum 1x mit Kochsalz inhaliert was zu einer sofortigen Besserung geführt hat, den Rest der Nacht lag sie ohne Behandlung mit Atemnot im Bett. Nachdem wir 4 Stunden auf die Ärztingewartet hatten erklärte uns diese * eine andere als am abend* das sie eine Lungenenzündung ausschließt, es gäbe keinerlei Anzeichen dafür. Vielleicht war die Atemnot eine Reaktion auf eine beginnende Erkältung in Kombination mit Pollen, aber genau sagen kann sie ads auch nicht. Auf meine Frage wie es nun weiter geht bekam ich zur Antwort 3x am tag mit Kochsalz inhalieren und abwarten. Daraufhin habe ich mein Kind auf eigene Verantwortung wieder mitgenommen und Montag morgen den Hausarzt vorgestellt. Dieser stellte Lungengeräusche fest und verschrieb AB und ein Inhalationsspray welches die Bronchien weiten sollte.
Nun 4 Wochen später kam endlich der Bericht des Klinikums beim HA an. In diesem steht etwas von Astma Bronchiale was unser Hausarzt allerdings ausschließt. Es sei erwähnt das meine Tochter Leistungssport betreibt *Schwimmen* und auch auf diversen Meisterschaften angetreten ist, ebenfalls spielt sie Tenorsaxophon. Bis zum 21.06 hatte sie trotz Übergewicht niemals Atem oder Ausdauerprobleme.
Hier mal ihre Allergiewerte laut Krankenhaus :

Hühnereiweiß, Milcheiweiß, Dorsch, Weizen, Erdnuss und Sojabohne klasse 1

Birke Klasse 6

Lieschgras Klasse 6

Roggen Klasse 5

Beifuss Klasse 2

Katze Klasse 2

Derm.pteronyssinus Klasse 3

Hundeschuppen Klasse 0



Bei Pollenflug tränen ihr die Augen und sie niest, Atemnot war bisher noch nie
bei katzen merkt sie nichts *wir haben 3* , weder tränen da die Augen noch niest sie noch sonst ein Anzeichen von Allergie.

Stand heute ... meiner Tochter geht es im Alltag gut allerdings sobald sie sich körperlich anstrengt bekommt sie Atemnot. Unser Hausarzt kann es sich nicht wirklich erklären. Wäre es Allergiebedingt müßte sie dauernd Probleme habenb. Die Atemnot tritt nur bei Anstrengung auf .... lohne das davor Anzeichen wie erwähntes Augentränen oder Niesen auftreten.

Kennt jemand von Euch so etwas ?
ich bin ratlos :( . Kommenden Freitag habe ich einen Termin bei einem Heilpraktiker.
Hört sich ganz einfach nach Anstrengungsasthma an, vielleicht ja kombiniert mit einer allergischen Phase.

http://www.google.de/#gs_rn=22&gs_r...47,d.d2k&fp=3a4b2435244df335&biw=1024&bih=605
 
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