Kennt jmd. eine gute Hexe?

Die gleichen Konzepte gibt es auch für vorchristliche Kulturen. Und fast deckungsgleiche Konzepte in nicht-christlichen Kulturen mit dem Einfluß der christlichen Kirche zu erklären ist etwas schwach, da es a) um kulturelle Konzepte geht, nicht um Bezeichnungen, und b) "nicht-christlich" den christlichen Einfluß negiert. Du überschätzt den tatsächlichen Einfluß der christlichen Mission etwas, scheint mir. Über die Verbreitung dieser Konzepte in anderen Kulturen gibt selbst Wikipedia Auskunft. Mit Schamanismus hat das relativ wenig zu tun, außer daß Schmananen und Heiler sich auch immer wieder mit den Schadenszaubern von (verkörperten oder geistigen) Hexen "herumgeschlagen" haben.
Storl ist gut, aber für dieses Thema wohl kaum geeignete kritische Literatur.

Aber wie's auch sei. Ich bin hier nicht auf "Missionstournee".
 
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das problem ist, wenn ich den beweiß erbete, für so bestimmte Dinge, anhand dessen man
auch erkennen kann, ob sein gegenüber so einigermaßen weiß wovon er spricht kommt immer nichts mehr, warum bloss?
Weil du nichts weiter tust, als sämtliche User als Trottel hinzustellen, die nicht dein persönliches Meisenheim teilen. Wahrscheinlich zählst du zu den vielen verhinderten Gurus, die schwer darunter leiden, dass die einzigen Menschen, die sich von ihnen blenden lassen, sie selbst sind.
 
"Hexentum" in einer Systematiserung, wie du sie vorstellst, mit einem festen "Grundwissen" etc., existiert erst seit den 1950ern.
Die Begriffe, mit denen du um dich wirfst, entstammen älteren lokalen (oder noch nördlicher zu verortenden) Traditionen. Die Frage für mich besteht aber, was ich bei diesem "Quiz" gewinnen kann.
(Und natürlich kann ich sagen, daß diese Figuren nicht existieren, da du auf Sagen- und Märchengestalten rekurrierst!)

Die Antworten kann man googlen. Zumindest, was entweder der "neopagane" Kanon ist oder was religionshistorisch (oder literaturwissenschaftlich) vermutet wird.

Was die meisten Menschen nicht verstehen, und du anscheinend auch nicht, ist, daß wenn ich von "Hexentum" schreibe, das entweder nach meiner eigenen Tradition ist, oder entsprechend religionswissenschaftlichen Beschreibungen mitteleuropäischer Religionen. "Ahnung von Hexentum" bedeutet in diesem Fall nicht, daß ich durch den Wald tanze oder Plätzen für ein "Covenkränzchen" backe.

Zu meinen ganz persönlichen Antworten:
"Holla" ist eine Märchenfigur. Eventuell meinen die drei Namensformen eigentlich Hel.
Waldgeister gibt es jede Menge.
Nornen sind ein religiöses Konzept, welches mich nicht wirklich tangiert. Nachdem, was darüber bekannt ist, oder spekuliert wird, könnte man es mit der Trimurti oder einfacher mit den Konzepten des Schaffens, Erhaltens, Vergehens gleich setzen. Ein zirkuläres Weltkonzept, nichts wirklich aufregendes. Vor der linearen Zeitvorstellung des Christentums war das "normal".

sag mir bitte nicht das Du das eben nachgooglen mußtest?

und weißt Du Grey, JETZT hast Du den Beweiß, und zwar vollkommen erbracht, wirklich von gar nichts eine ahnung zu haben
 
Die gleichen Konzepte gibt es auch für vorchristliche Kulturen. Und fast deckungsgleiche Konzepte in nicht-christlichen Kulturen mit dem Einfluß der christlichen Kirche zu erklären ist etwas schwach, da es a) um kulturelle Konzepte geht, nicht um Bezeichnungen, und b) "nicht-christlich" den christlichen Einfluß negiert. Du überschätzt den tatsächlichen Einfluß der christlichen Mission etwas, scheint mir. Über die Verbreitung dieser Konzepte in anderen Kulturen gibt selbst Wikipedia Auskunft. Mit Schamanismus hat das relativ wenig zu tun, außer daß Schmananen und Heiler sich auch immer wieder mit den Schadenszaubern von (verkörperten oder geistigen) Hexen "herumgeschlagen" haben.
Storl ist gut, aber für dieses Thema wohl kaum geeignete kritische Literatur.

Aber wie's auch sei. Ich bin hier nicht auf "Missionstournee".

Du bist sehr wohl auf missionstour, denn Du weißt alles besser aber hast keine ahnung von gar nichts, das ist ansich kein problem, zum problem wird es, wenn andere bemüht sind etwas zu erfahren und Du mit deinem lügenkrams permanent dazwischen pfuscht, so das man sich gar nicht mehr traut auch nur ein wort zuschreiben, und das geht mir seid langer zeit so und sei dir sicher nicht nur mir, denn
Du kommst ganz sicher angerauscht und hast irgendein krams ganz wichtig zu erzählen

weißt aber nicht mal wer Hel ist

wirklich Grey, wenn du nicht weiß wer Hel ist, hast Du null ahnung vom hexentum, wirklich gar keine, alles nur anerlesenes zeug ohne inhalt was Du vorträgst
 
es ist vollbracht, in einer nacht, von nun an ist es Tag und werde sommer immerda

allein das Du die Worte nicht verstehst, Grey, beweist abermals das Deine augen nicht auf sind, denn wir hatten nacht

was glaubst Du was hel ganz genau beschreibt
hm
Hellequin?

Grey, jetzt mal ehrlich, was glaubst Du, das Runen kein info haben?
weißt Du denn was eine Rune überhaupt ist?

Runen SCHLÜSSEL?
was meinst Du wohl für was der Schlüssel genau ist?

In der Sprach liegt der Schlüssel.
für die vermittlung, des ewigen Leben, für die vermittlung zurück zum keltentum zu finden um mit Odin an einer Tafel zu sitzen und glaube DAS ist im gegensatz zu den was Du hier erzählst KEIN MÄRCHEN

denn die Märchen, sind im gegensatz zu dem was Du für wahr nimmst, Die echte wahrheit

wir sitzen genau um 12 uhr mit Odin an einer tafel

blessed be
 
Wenn du deine Gedankenfetzen und Illusionen in nur einen Beitrag gepackt hättest, wäre es vermutlich nur halb so unterhaltsam.:thumbup:
 
Die gleichen Konzepte gibt es auch für vorchristliche Kulturen. Und fast deckungsgleiche Konzepte in nicht-christlichen Kulturen mit dem Einfluß der christlichen Kirche zu erklären ist etwas schwach, da es a) um kulturelle Konzepte geht, nicht um Bezeichnungen, und b) "nicht-christlich" den christlichen Einfluß negiert. Du überschätzt den tatsächlichen Einfluß der christlichen Mission etwas, scheint mir. Über die Verbreitung dieser Konzepte in anderen Kulturen gibt selbst Wikipedia Auskunft. Mit Schamanismus hat das relativ wenig zu tun, außer daß Schmananen und Heiler sich auch immer wieder mit den Schadenszaubern von (verkörperten oder geistigen) Hexen "herumgeschlagen" haben.
Storl ist gut, aber für dieses Thema wohl kaum geeignete kritische Literatur.

Aber wie's auch sei. Ich bin hier nicht auf "Missionstournee".

Natürlich wurde nicht alles weg-christianisiert, es gibt aber keine mündlichen Überlieferungen mehr, und die Schriftlichen wurden hauptsächlich von den reichen, regierungsnahen, kirchennahen Gelehrten geschrieben, also "politisch korrekt", für die damalige Zeit jedenfalls.
Schamanen haben ihre Trommel als Reittier, sie füttern sie, sie pflegen sie, ebenso ihre Rasseln, ihre Schlangensymbole usw. Die Hexen haben ihren Stab/Stiel, Besen. Walpurgas, Veledas, Wölwas, Völva= Zauberstabträgerinnen . Wotan (Odin) war der Urschamane, das Vorbild für die germanischen Heiler und Zauberer. die Hüter der ewigen Ordnung zu denen auch die Hagesusen(Hagazussa).
Die Schamanen (Sibirisches Sprichwort: Wer keine Furcht kennt wird Krieger, wer keine Scham kennt wird Schamane).
Und in einem Gebiet, in dem es keine Wissenschaft gibt, keine ordentliche Schulbildung, wird sehr schnell eine Krankheit zu einem Fluch den derjenige durch den bösen Blick des Schamanen aus dem Nachbardorf bekommen hat.
 
Was die meisten Menschen nicht verstehen, und du anscheinend auch nicht, ist, daß wenn ich von "Hexentum" schreibe, das entweder nach meiner eigenen Tradition ist, oder entsprechend religionswissenschaftlichen Beschreibungen mitteleuropäischer Religionen.

Da liegt aber meines Erachtens ehrlich gesagt ein Fehler. Die religionswissenschaftlichen Beschreibungen dürften großenteils historischen Charakter haben, und auf welche Tradition du dich beziehst, erwähnst du ja selten, implizierst aber irgendwelche Deutungshoheiten.

Wenn ein Hindu unter "Dakini" einen mehr oder weniger materialisierten bösen Geist oder auch mal eine kinderfressende Alte versteht, werde ich den Begriff ihm oder ihr gegenüber halt nicht so verwenden, wie ich's gegenüber einem tibetischen Buddhisten tun würde. An dem Punkt, an dem der Hindu und der Buddhist sich unterhalten, wird's wohl von deren Bereitschaft abhängen, den eigenen Standpunkt nicht als absolut zu betrachten, ob daraus ggf. Krieg und Streit wird oder eine Erweiterung des Horizonts.

Ich halte es ehrlich gesagt für ungünstig, so zu tun, als gäbe es die Entwicklungen im Verständnis einfach nicht, die es aber nunmal gibt. Sowas entfremdet bloß von der gelebten Realität in der Gesellschaft, in der man sich für gewöhnlich ja nunmal aufhält.
Das heißt jetzt nicht, dass es nicht interessant wäre, andere Aspekte ggf. zu kennen - aber absolut werden die dadurch, dass sie älter sind oder du die Tradition lieber magst, ja nunmal nicht.
 
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(Und natürlich kann ich sagen, daß diese Figuren nicht existieren, da du auf Sagen- und Märchengestalten rekurrierst!)

Die Antworten kann man googlen. Zumindest, was entweder der "neopagane" Kanon ist oder was religionshistorisch (oder literaturwissenschaftlich) vermutet wird.

Was die meisten Menschen nicht verstehen, und du anscheinend auch nicht, ist, daß wenn ich von "Hexentum" schreibe, das entweder nach meiner eigenen Tradition ist, oder entsprechend religionswissenschaftlichen Beschreibungen mitteleuropäischer Religionen. "Ahnung von Hexentum" bedeutet in diesem Fall nicht, daß ich durch den Wald tanze oder Plätzen für ein "Covenkränzchen" backe.

Zu meinen ganz persönlichen Antworten:
"Holla" ist eine Märchenfigur. Eventuell meinen die drei Namensformen eigentlich Hel.
Waldgeister gibt es jede Menge.
Nornen sind ein religiöses Konzept, welches mich nicht wirklich tangiert. Nachdem, was darüber bekannt ist, oder spekuliert wird, könnte man es mit der Trimurti oder einfacher mit den Konzepten des Schaffens, Erhaltens, Vergehens gleich setzen. Ein zirkuläres Weltkonzept, nichts wirklich aufregendes. Vor der linearen Zeitvorstellung des Christentums war das "normal".

Nornen....nichts aufregendes^^
aha^^
Trimurti, war ja schon mal ganz passend, wo sind denn die Männer dazu?
bei der Trimurti gibt es "Männliche aspekte" dazu

wo sind die denn bei den Nornen?

waldgeister gibt es ne menge^^ du bist lustig^^ frage ist, wer hier genau die waldgeister sind?? :)

hellequin, nicht der User, sondern die bedeutung des wortes, steht mit der sache hier schon auch im Zusammenhang

was für ein wald ist denn überhaupt gemeint?
 
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