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andyhex
Mitglied
Das ist ja widersprüchlich.
Ich dachte immer, "gute Hexe" sei ein Oxymoron
Schönen Dank auch.
Aber ich dachte irgendwie auch immer, jemand, der behauptet, mit diversen Wesen freundschaftlich umzugehen in der Lage zu sein, sollte das in so simplen Fällen wie bei Schwulen oder Transen auch hinbekommen.
pranaschamane
Aktives Mitglied
- Registriert
- 27. April 2013
- Beiträge
- 989
Hexe kommt von Hagzissa oder Hagezuse, das Hag ist der Hausgarten(Kräutergarten), im weitersten Sinne noch das Gesträuch und Gestrüp am Waldrand. Dort sitzt (zisst oder zuset) die Kräuterkundige Frau, um Kräuter zu pflücken oder mit den Naturgeistern zu kommunizieren. Dies entspringt der ländlichen Heilergeschichte nach der Sesshaftwerdung, die Druiden und LachsnarInnen uvm. sind deren Ursprung. Die gewaltbasierende Christianisierung hat hier viel Kulturgut vernichtet oder sich einverleibt.
Ist übrigens hier ein älterer Tread! (2013) wenn hier noch jemand derartige (Hexen(er), Schamane) Hilfe sucht, bitte gerne melden, nur PRF oder Flüche und Banne ("Fremdverzauberung") gibt es bei mir NICHT!!!!! Du kannst nur in deinem eigenen Universum erfolgreich und nachhaltig Wirkung suchen/erwarten!
Ist übrigens hier ein älterer Tread! (2013) wenn hier noch jemand derartige (Hexen(er), Schamane) Hilfe sucht, bitte gerne melden, nur PRF oder Flüche und Banne ("Fremdverzauberung") gibt es bei mir NICHT!!!!! Du kannst nur in deinem eigenen Universum erfolgreich und nachhaltig Wirkung suchen/erwarten!
Lidia1823
Mitglied
Wenn, dann gab es eine Verschiebung der Bewertung und des Begriffsinhalts. Dagegen sprechen allerdings das Vorhandensein divergierender Begriffe (z.B. Lachsner, die sich von "Hexe" absetzten). Zudem ist das Konzept der "Hexe" auch in nicht-christlichen Kulturen und in vorchristlicher Zeit ähnlich negativ besetzt. Die durchgehend positive Bewertung existiert erst mit Wicca seit den 1950ern und dafür wurden verschiedene Konzepte entsprechend umgedeutet (Gardner schrieb beispielsweise auch erst über "high magick", bis er auf den "Hexentrichter" kam).
Wohl mehr mit Ehrlichkeit.
Aber eigentlich isses (das Erstzitierte) sowieso eine sinnlose Aussage, bist ja selber eher ein Hexer als Magier in dem Sinne wie man's hierzulande versteht.
Und, hm, naja, wie das mit Wertigkeiten so ist. Ich verwende den Begriff nicht in einem negativen Sinne, aber der Dogmenexperte bist ja definitiv du, also meinetwegen, interpretier's wie du magst.
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Ich dachte immer, "gute Hexe" sei ein Oxymoron
im Grunde war das gar nicht so unpassend dargestellt^^
allerdings eher auf das Wort > Hexe bezogen^^
aber ich möchte eben differenzieren, das nicht jeder der sich vielleicht Hexe nennen mag, dies gleich als nicht gut von mir unterstellt bekommt,
tatsächlich drückt es ja das Interesse nach Magie unser ur.eigen.stes Wesen aus, und ist deshalb natürlich nicht zu verurteilen
Nur wir müssen das tatsächlich differenzieren, denn viele glauben >keltisch (ganze magie)und heide(halb) wäre dasselbe, ist aber nicht so
und wenn die Kirche da "hexentum" unterstellt hat, meinte sie nicht gleichzeitig damit magie umhin wäre schlecht,
"Holla die Waldfee"
wo ist denn der Waldschrat?
und wer ist der echte Waldschrat ganz genau?
wer ist der echte waldschrat? da gab es 2 und nur das herz unterscheidet soetwas
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