Kennt ihr den lautlosen Klingelton

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Moin,

bevor die Paranoia euch wieder überkommt:weihna1
Kinder mag nicht jeder und die die Kinder regelrecht als Plage ansehen haben sich was einfallen lassen. Es ist ein gerät das eine Frequenz aussendet die für Kinder extrem laut ist. Erwachsene ab 25 herum können das meist nicht mehr hören.
Als das im TV lief war meine erste Reaktion, die Leute muss man vor den Kardi ziehen da das neben Nötigung in Richtung Körperverletzung geht.

Und damit das nicht alles Hohles gewäsch bleibt ein Link
Handyton

Grüsse Joli
 
Hab ich das jetzt richtig verstanden? Es handelt sich um einen Klingelton fürs Handy oder wie? Und wie hoch ist die Hz-Zahl genau, weiß das jemand?
Da würde ich mir aber lieber um Fernsehtürme und Handymasten Gedanken machen als um einen Klingelton...
wie sollte der Große Bruder uns denn damit bestrahlen? Übers Fernsehen vermutlich. Da höre ich schon seit Kind einen ekligen Piepton, den sonst kaum noch einer wahrnimmt... der entsteht aber durch die Technik des Apparates, hab ich mir sagen lassen...
Aber wir haben ja auch "Fernsehen", wenn wir keinen Resonanz-Apparat haben, der die ausgesendeten Schwingungen wiedergibt... wir sind also schon längst und lange in voller Bestrahlung, nur fehlt uns das Wissen, was diese Aussendung von Schwingung mit uns anstellt.

Erwachsene können solche Töne selten hören, weil sie zu verkopft sind und sich lieber auf ihre Probleme konzentrieren als bewußt ihre Umwelt wahrzunehmen...
 
Ich denke nicht, daß altersbedingtes Nachlassen der Hörkraft unbedingt mit "Kopflastigkeit" zu tun hat. Es hat physiologische Gründe, daß wir das Zirpen der Grillen ab einem bestimmten Alter nicht mehr hören:

Im Alter kommt es zu einem fortschreitenden Untergang der Sinneszellen im Innenohr. Dabei beginnt die Haarzelldegeneration vom Bereich der hohen Frequenzen zu den tiefen. Die an die nicht mehr funktionierenden Sinneszellen angeschlossenen Hörnervenfasern werden zuerst inaktiv. Dann verlieren die Anteile der Hörbahn und zuletzt die Hörrindenanteile ihre im Laufe der frühkindlichen Hör und Sprachentwicklung erworbenen Fähigkeiten der optimalen Verarbeitung der Höreindrücke. Gleichzeitig beginnen Alterungsprozesse im Gehirn – Nervenzellen gehen zugrunde. Dadurch werden die Verarbeitungsprozesse im Gehirn langsamer.
http://www.hoer-werk.de/de/artikel/neue_seite_1.html

Vielleicht spielen psychische Gründe aber noch eine verstärkende Rolle, wie du vermutest. Hört sich zumindest interessant an.
 
und ich glaube, daß der Körper Ausdruck unserer Seele ist.
Welche körperlichen Auswirkungen dann zu erkennen sind ist praktisch die Folge von unseren Gedanken.
Wenn wir also nicht mehr hören wollen und auf uns selbst auch nicht, dann werden wir schwerhörig und natürlich reagiert der Körper darauf.

Gerade in diesem Bereich benutzen wir so schöne Ausdrücke wie "was ist dir denn über die Leber gelaufen oder er handelt ziemlich kurzsichtig oder das geht mir an die Nieren oder ich hab die Schnauze voll oder ich huste jemanden etwas..." Sehr interessantes Thema. Rüdiger Dahlke in "Krankheit als Weg" hat ein gutes Buch geschrieben, aber es gibt noch viele andere.
 
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