-Keinen Sex zu haben-

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Abhängigkeit, und jetzt sagen Sie nicht ich sei dumm oder so, oder ich erkläre Ihnen die Abhängigkeit der Triebtäter.

Triebtäter haben einen geistigen Defekt.
Sie mögen zwar auf eine gewisse Art "Abhängig" sein, doch kann man dieses mit Alkoholismus nicht vergleichen.
Von daher finde ich den Vergleich absurd.

LG
Galahad
 
Dass man genauso nach Sex süchtig sein kann ...

Ach, die nette Ausrede von Michael Douglas für sein fremdpoppen.

Ist übriegens schon aufgefallen das seine "Sucht" nicht mehr die Klatschblätter füllt seitdem Er was nettes im Bett hat? (Ich meine Kathrin Ceta Jones).

Die sogenannte Sexsucht dürfte wohl eher auf Langeweile als auf eine Sucht zurückzuführen sein.

Ich habe ein recht ausgefülltes Sexleben, aber ich bezweifle doch ernsthaft das ich "süchtig" bin.

LG
Galahad
 
Die sogenannte Sexsucht dürfte wohl eher auf Langeweile als auf eine Sucht zurückzuführen sein. Ich habe ein recht ausgefülltes Sexleben, aber ich bezweifle doch ernsthaft das ich "süchtig" bin.
Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun, Häufigkeit ist kein Kriterium. Ein wesentlicher Unterschied ist zB., ob man es genießt - oder ob man es zwanghaft tun muss, auch wenn man sich alles damit kaputt macht.

Sexsucht gibt es genauso wie Internet-Sucht, Spielsucht etc. .

LG, Reinhard
 
Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun, Häufigkeit ist kein Kriterium. Ein wesentlicher Unterschied ist zB., ob man es genießt - oder ob man es zwanghaft tun muss, auch wenn man sich alles damit kaputt macht.

Sexsucht gibt es genauso wie Internet-Sucht, Spielsucht etc. .

LG, Reinhard

Und haben wir Da nicht schon einen gewaltigen Unterschied zur Alkoholsucht?
Wenn ich also jeden Tag guten Sex habe, bedeutet es noch nicht das ich Sexsüchtig bin, aber wenn ich mir jeden Tag eine Flasche Weinbrand reinziehe dürfte ich ein Alkoholiker sein.

Das eine ist eine körperliche Abhängigkeit, das Andere (wobei ich an Nymphomanie (ich hoffe richtig geschrieben) denke) wohl eher eiin seelisches Problem.

Von daher finde ich den Vergleich unzutreffend.

Aber ich denke das dieses Thema eher einen neuen Thread wert wäre, da Es uns doch OT führen dürfte.

LG
Galahad
 
Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun, Häufigkeit ist kein Kriterium. Ein wesentlicher Unterschied ist zB., ob man es genießt - oder ob man es zwanghaft tun muss, auch wenn man sich alles damit kaputt macht.

Sexsucht gibt es genauso wie Internet-Sucht, Spielsucht etc. .

LG, Reinhard

Hi Walter/Reinhard Hasi, psssst,

nein, ein Kriterium dürfte eher sein, ob man auch mal damit aufhören könnte, aber nur der Gedanke daran, erschüttert ja offenbar einen großen Prozentsatz der Teilnehmer hier, Ergo ......

.... es ist wohl nicht anders als bei anderen Süchten, so sieht es jedenfalls aus.

Sucht ist Sucht, da helfen ..... ja wo werden Sie denn eigentlich geholfen ?

Und Reinhard, die Frage nach der Liebe wird für gewöhnlich von Silesia mit der vollbrachten oder erträumten Sexaktivität beantwortet, ich glaube, da hatte sich noch kein Unterschied herauskristallisiert, wenn mich meine Wahrnehmung der bisherigen rezipierten Beiträge nicht getäuscht hat, was ich allerdings als latente Möglichkeit durchaus noch im Raum stehen lasse.
(Bin ja ein ordentlicher Mensch .....)

:)
 
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Wenn ich also jeden Tag guten Sex habe, bedeutet es noch nicht das ich sexsüchtig bin, aber wenn ich mir jeden Tag eine Flasche Weinbrand reinziehe dürfte ich ein Alkoholiker sein. ... Aber ich denke das dieses Thema eher einen neuen Thread wert wäre, da Es uns doch OT führen dürfte.
Auch Alkoholismus wird nicht nach der Menge des Konsums festgestellt. Neben körperlicher Sucht gibt es auch seelische Sucht.

Warum es für mich nicht ganz OT ist :

Zu gutem Sex gehört für mich auch ein Gespür für Intimität. Die ständige Zur-Schaustellung und öffentliche Besprechung der eigenen Sexualität von Silesia geht für mich schon in den suchtartigen Bereich. Das finde ich nicht sooo toll, wenn das im Forum auch noch durch viel Resonanz unterstützt wird.

Wenn man die Sexualität wirklich genießt, muss man sie nicht dauernd öffentlich ausbreiten.

Liebe Grüße, Reinhard
 
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