Keinen Freund?!

Die Richtige gibt es nicht. Wer stets nach Idealem Ausschau hält, wird vermutlich lebenslang Single bleiben. Jeder Mensch hat seine Fehler und Mängel. Passende gibt es jedoch viele, die man auch kennenlernen kann, wenn man sich nicht zurückzieht, sondern sich öffnet für Verliebtheit und Liebe!
Ich suche nicht nach einem Ideal, sondern nach jemandem, mit dem es passen kann. Das ist dann die Richtige. Sicher gibt es davon mehrere, aber die gibt es eben nicht im Dutzend. Passend = Richtig. Allerdings werde ich dafür nicht ständig ausgehen und Anzeigen schalten. Ich vertraue meiner Bestimmung.

Wer aber Hilfestellung bei der Partnersuche braucht:
Macht es NICHT so
http://www.youtube.com/watch?v=-a8GkFUfgN8

(Bei Gelegenheit kann mir mal bitte wer erklären, wie man das Video direkt in den Beitrag pflanzt...)
 
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Danke, Strider, für den Link zum Video. Habe herzlich gelacht.

Als technische Null kann ich leider aber nicht weiterhelfen beim Einstellen im Thread.
 
Hallo, Ihr Singles da draußen^^

Habt Ihr Euch einmal die Frage gestellt, weshalb Ihr keinen Freund habt? Sehnt Ihr Euch nicht nach Liebe, Zärtlichkeit, Intimität, Zweisamkeit, Sexualität, Gemeinsamkeit? Nach Kuscheln, Küssen, Wärme und Verwöhnung physischer und psychischer Natur? Dann stellt Euch die Frage: "Warum habe ich keinen Freund?! Wieso erfülle ich mir meine Bedürfnisse und Wünsche nicht?! Warum unterwerfe ich mich dieser Selbstkasteiung?!"

Der Mensch ist ein Sozialwesen und gewiss nicht für die Einsamkeit prädestiniert. Seine seelischen Strukturen sind für die soziale Interaktion, für zwischenmenschliche Beziehungen angelegt und vorgesehen. Wenn Ihr den Wunsch nach Nähe, Sex und Liebe tief in Euch verspürt, dann handelt es sich bei diesen emotionalen Impulsen und Sehnsüchten um etwas ganz Natürliches, das zu Eurer Identität als Mensch gehört.

Was hindert Euch daran, Eure psychische Natur mit all ihren Facetten auch im Leben zu verwirklichen? Was blockiert Euch? Seid Ihr zu schüchtern? Schätzt Ihr Euch nicht ausreichend wert? Habt Ihr vielleicht eine unbewusste Angst vor dem Eingehen und Führen einer monogamen Partnerschaft mit Verbindlichkeit, Verantwortung und sexueller Begegnung? All diese seelischen Blockaden kann man gezielt überwinden, wenn man sich ihrer erst einmal bewusst wird und sie als störend erkennt und empfindet. Dieser psychische Kampf kann in der Tat schwierig und eine echte Herausforderng sein und Emotionen der Schuld, der Angst und der Trauer aktivieren. Hier gilt: Per aspera ad astra. Die Sterne sind in diesem Falle die Früchte einer gemeinsamen, innigen, von Liebe durchflossenen Beziehung, um die Ihr Euch siegesreich bemühtet.

Das Erlernen von Kontakt- und Beziehungsfähigkeit ist ein Schritt auf dem Weg zum psychichen Erwachsenwerden. Man lernt, sich mit anderen Menschen auseinanderzusetzen, Konflikte auszutragen, sich nah zu sein, sich anzuziehen und abzustoßen. Diese Ambivalenzen verkraftet zunächst nicht jeder, vor allem nicht derjenige, welcher unter Verlustängsten leidet, dem die so genannte Objektpermanenz fehlt. Neue Erfahrungen können prägende psychische Strukturen langfristig korrigieren. Allerdings muss man hierfür stets die Bereitschaft zeigen, sich auf Neues einzulassen, auch wenn dieser Pfad mit Ängsten vor dem Unbekannten verbunden ist. Es lohnt sich, denn schlussendlich bereichert man sein Leben sehr.

Viele Grüße

Alice

Hast du irgendwo einen kummer-briefkasten, wo man eine anfrage reinwerfen kann?:rolleyes:
Schon wieder so ein grössen-wahn-sinns-thread....
Jeder, der keinen partner hat oder will, wird hier als minderwertig dargestellt.
Sorry, aber....*gähn*
 
Hast du irgendwo einen kummer-briefkasten, wo man eine anfrage reinwerfen kann?:rolleyes:
Schon wieder so ein grössen-wahn-sinns-thread....
Jeder, der keinen partner hat oder will, wird hier als minderwertig dargestellt.
Sorry, aber....*gähn*

Na auf Dich scheint der Beitrag ja zuzutreffen und soviel Neid spricht aus Dir. *gääääääähn*
 
Ich freue mich, dass Du das so siehst. Partnerschaftliche Erziehungen halte ich für eine gute Methode, um die Beziehung zu verbessern. Zumal dies schlussendlich im Interesse beider liegt. Aus meinem Freundeskreis weiß ich, dass es zumeist die Partnerinnen sind, die die Beziehung vorantreiben und Veränderungen anleiten. So ist es auch bei meinem Freund und mir.

...wenn das "Erziehen" aber ins Leere läuft, kommt Frust, weil der eine mehr tut als der andere...
 
Ich komme gerade aus einer über 8 Jahre währenden Beziehung und bin nun seit 10 Monaten allein. Da die Partnerschaft zu einer Freundschaft wurde, war mein Liebeskummer mehr von der sachlichen Zurkenntnisnahme geprägt, dass es so besser sei. Inzwischen halte ich mich für bereit, wieder etwas Neues anzufangen.
Der Eingangspost liest sich eher einseitig, als sei der entsprechende Single für sein Singledasein aus sich selbst heraus verantwortlich. Was ist aber mit den Vielen, die den rechten Partner schlicht noch nicht gefunden haben? Rein aus sozialen Gründen eine Bindung einzugehen, nur um zusammen zu sein, bringt sicher keine Erfüllung. Auch ohne Schüchternheit oder Berührungsängste bleibe ich lieber Solo, bis ich die Richtige gefunden habe. Dafür werde ich mich keinesfalls unter Druck setzen, nur um endlich kuscheln zu können. Wie man trotz Beziehung unglücklich wird, habe ich bereits selbst kennengelernt. Das möchte ich einer evt. falschen Partnerin nicht zumuten.
Wenn mir eine glückliche Bindung beschieden ist, werde ich mich darauf einlassen. Nicht früher, nur um der Bindung wegen.
Allerdings bin ich eher "speziell", und deswegen sollte meine Partnerin speziell genug sein, um uns zu einem Ganzen werden lassen zu können.
Vielleicht werde ich hier in der Kontaktecke posten. Vielleicht auch nicht.
I'm a Strider.
Ich finde meinen Weg. Allein oder zu Zweit. Allerdings hoffe ich, dass es in den kommenden Wirren eher eine Zweisamkeit wird. zitat: strider

da kann ich dir recht geben :thumbup:

mit dem richtige/n ist wohl eher gemeint, das es passen muss/soll, aber das erkennt man erst mit etwas mehr lebenserfahrung.......

ein menschenrechtler wird wohl kaum mit einer zb. maria fekter die große liebe erfahren,.......
 
Der/ die/ das richtige Partner/in muss für mich die gleiche politische Einstellung haben! Mit unterschiedlicher politischer "Gesinnung" kann es nicht funktionieren.
 
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Hallo, Ihr Singles da draußen^^

Habt Ihr Euch einmal die Frage gestellt, weshalb Ihr keinen Freund habt? Sehnt Ihr Euch nicht nach Liebe, Zärtlichkeit, Intimität, Zweisamkeit, Sexualität, Gemeinsamkeit? Nach Kuscheln, Küssen, Wärme und Verwöhnung physischer und psychischer Natur? Dann stellt Euch die Frage: "Warum habe ich keinen Freund?! Wieso erfülle ich mir meine Bedürfnisse und Wünsche nicht?! Warum unterwerfe ich mich dieser Selbstkasteiung?!"

Der Mensch ist ein Sozialwesen und gewiss nicht für die Einsamkeit prädestiniert. Seine seelischen Strukturen sind für die soziale Interaktion, für zwischenmenschliche Beziehungen angelegt und vorgesehen. Wenn Ihr den Wunsch nach Nähe, Sex und Liebe tief in Euch verspürt, dann handelt es sich bei diesen emotionalen Impulsen und Sehnsüchten um etwas ganz Natürliches, das zu Eurer Identität als Mensch gehört.

Was hindert Euch daran, Eure psychische Natur mit all ihren Facetten auch im Leben zu verwirklichen? Was blockiert Euch? Seid Ihr zu schüchtern? Schätzt Ihr Euch nicht ausreichend wert? Habt Ihr vielleicht eine unbewusste Angst vor dem Eingehen und Führen einer monogamen Partnerschaft mit Verbindlichkeit, Verantwortung und sexueller Begegnung? All diese seelischen Blockaden kann man gezielt überwinden, wenn man sich ihrer erst einmal bewusst wird und sie als störend erkennt und empfindet. Dieser psychische Kampf kann in der Tat schwierig und eine echte Herausforderng sein und Emotionen der Schuld, der Angst und der Trauer aktivieren. Hier gilt: Per aspera ad astra. Die Sterne sind in diesem Falle die Früchte einer gemeinsamen, innigen, von Liebe durchflossenen Beziehung, um die Ihr Euch siegesreich bemühtet.

Das Erlernen von Kontakt- und Beziehungsfähigkeit ist ein Schritt auf dem Weg zum psychichen Erwachsenwerden. Man lernt, sich mit anderen Menschen auseinanderzusetzen, Konflikte auszutragen, sich nah zu sein, sich anzuziehen und abzustoßen. Diese Ambivalenzen verkraftet zunächst nicht jeder, vor allem nicht derjenige, welcher unter Verlustängsten leidet, dem die so genannte Objektpermanenz fehlt. Neue Erfahrungen können prägende psychische Strukturen langfristig korrigieren. Allerdings muss man hierfür stets die Bereitschaft zeigen, sich auf Neues einzulassen, auch wenn dieser Pfad mit Ängsten vor dem Unbekannten verbunden ist. Es lohnt sich, denn schlussendlich bereichert man sein Leben sehr.

Viele Grüße

Alice

ich konnte da nichts aber auch gar nichts planen:D
als ich dachte #das thema ist für mich durch #da passierte es:D
 
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