Keine Sonne um 4 nachmittags

Loge33

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Ich träumte als Jugendliche, dass nachmittags um 16:00 Uhr die Sonne nicht scheint. Es war einfach dunkel. Planetenmässig durchaus. Fragte mich das auch während des Traumes ~ beunruhigt oder auch nur beobachtend, glaub ich.

Bin dann bewusst erwacht (im noch Dunklen des Morgens) und es hat im Wachen lange Platz gehabt,
ernstzunehmend, über ein paar Tage.
Und auch heute erinnere ich mich ja noch.

Was/wer mag das bedeuten?

Loge33
 
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Hallo Lodge,

mein Impuls zu deinem damaligen Traum:

die Dunkelheit am Tag könnte auf Leblosigkeit hindeuten, vieleicht hat sich das Leben damals etwas „tot“ anfühlt. Gerade in der Übergangszeit Jugendlicher-Erwachsener kann es sein, dass man sich in Rollen, Regeln, Pflichten gefangen fühlt, also vielleicht noch nicht so voll „angepasst“ ist. Das Leben verläuft nach dem gleichen Muster obwohl man glaubt, da ist vielleicht „mehr“ drinnen (z.B. in der "Liebe" etc.). Leblosigkeit ist vor allem auch dann ein Thema, wenn das Leben von bestimmten Regeln etc. beherrscht wird, einher geht daher das Schattenthema „Kontrolle“. Dies kann auch Versagensängste bewirken. Kontrolle bedeutet wiederum, dass alles nach unseren Vorstellungen ablaufen sollte. Aber auch das spielt das Leben nicht. Es führt mehr zu Machtkämpfen.

Als positive Affirmationen hätte ich hier: „ich erlöse alle fesselnden Strukturen und öffne mich den neuen Pfaden in tiefer Liebe und tiefem Vertrauen“. „Ich verwandle Schatten der Traurigkeit in Freude und Zuversicht“. „Ich setzte meine Kreativität in sinnvoller Weise ein“.

Liebe Lichtgrüße

Tschü
 
Ich glaub es bezieht sich auf mein jetziges Alter. Aber wirklich erklären kann ich es mir nicht. Prinzipien und Pflichten, Regelleistungen sozusagen, haben damit m. E. weniger zu tun als vielmehr das Durchbrennen der Sicherungen.

Es sind alles Bilder. Da geb ich dir recht.

Loge33
 
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