jenseits - und keine seele geht verloren.
ein sehr interessantes thema.
meine vorstellung und theorie geht davon aus, dass es nicht der mensch war, der mit dieser entwicklung begonnen hat, sondern schon zuvor in den pflanzen und tieren hat sich der stamm dazu entwickelt, die trennung von weiblichen und männlichen fortpflanzungsmöglichkeiten, deren trennung und selbst das gehirn als steuerelement ist schon im tier vorhanden. beim menschen haben wir nur so etwas wie eine weiterentwicklung die dann zur meisterschaft gebracht wurde und darauf sind wir nun eigentlich stolz.
betrachten wir aber den ganzen zellenaufbau und besonders den in der steuerung, dann müssen wir zugeben, wir befinden uns in einem supermakrt und haben möglichkeiten von denen wir selbst mit modernster technik nicht wissen, was wir damit alles anfangen können.
wir gehen hinein und nehmen uns milch und brötchen, und wenn es hoch kommt nehmen wir auch noch eine butter fürs brot mit.
wenn du meiner theorie folgen möchtest, dann musst du sofort die ewigkeit vergessen.
ich gehe aus von einer symbiose von materie und geist oder seele genannt in einem kreissystem. nach der sättigung der materie, die unterschiedliche länge haben kann, geht allein die seele in den zweiten kreis über und besteht nun aus der seele allein, ob das nun eine energieform oder eine feinkörpermaterie ist und mit einer aura erklärt werden mag, wird uns die zukunft weisen.
wir machen nun einen versuch im modell, in dem wir zwei aneinanderliegende räume betrachten. der erste raum ist in gewohnter art und weise ausgestattet, mit möbel und mit verpflegung. das soll nun unser leben sein.
gleich anschliessend folgt dann ein raum wo nichts drinnen ist. nur boden wände und türen.
im ersten raum kommen wir zurecht. das kennen wir. essen, trinken, tanzen und so weiter, also das ganze programm. aber wenn nun einer nach dem anderen den raum verlässt, und in den zweiten hinüber geht, dann beginnt das problem. erstens wollen wir nicht nach hause gehen und schluss machen, aber zweitens ist nichts mehr von all dem gewohnten vorhanden, ausser wir menschen selbst. nun sind wir für unsere versorgung im reinsten sinn des wortes auf uns selbst gestellt.
um den sinn besser zu verstehen, sollten wir uns unseren materiellen körper als nicht vorhanden vorstellen und nur der sogenannte astralkörper sei vorhanden. das wäre also so ein programm, wie wir es aus der natur kennen, wo sich kleine körper zu einem grossen körper zusammenschliessen und die notwendige energie daraus gewinnen. diese versorgung läuft natürlich nur so lange, bis einmal kein nachschub mehr kommt und die gesamte angesammelte energie gänzlich aufgebraucht ist.
wer das nicht möchte der muss nicht und kann den raum durch eine tür verlassen und sein glück anderswo versuchen.
ich muss zugeben, mit diesem modell werden viele phänomene mit einem schlag erklärbar.
etwa die vermittlung von einem "göttlichen licht" in dem die kraft zu finden ist.
eine "unübersehbare zeitspanne", in der zwar eine tätigkeit erwartet wird, die jedoch in den nun geringeren grenzen abläuft.
geringe kontakte, von einem kreissystem zum anderen.
sowohl in der information, als auch in berührungspunkten.
mir ist derzeit gar kein einwand bekannt, der sich mit diesem modell nicht erklären lässt.
sogar die unterschiedliche qualifikation findet ihre lösung.
ebenso wie aufgabengebiete der menschheit, die unsere erwartungen weit übertreffen. etwa zellmanpulationen, an denen wir heute schon fleissig basteln, ohne zu wissen, wie sie ausgehen.
so gesehen geht keine seele verloren, die es nicht will.
ein solches projekt das zwischen den religiösen ansichten und dem atheismus eingebettet ist hat nur einen mangel:
es ist am ende doch nur ein gesättigtes auslaufmodell, für den einzelnen.
und ein