Es ist etwas Schönes, wenn man jemanden eine Empfindung schuldet.
Eine Empfindung ist das feinste was der Mensch erarbeiten kann.
Wenn wir uns selbst nicht mehr die Empfindungen schulden, sind wir auf
dem besten Weg auch mit der Philosophie aufzuhören, denn die Philosophie
ist die
Empfindung klar zu denken.
Ich weiß wirklich schon: NIEMAND VERSTEHT MICH.
Wenn ich sage, dass wir uns als Menschen Empfindungen schulden,
dann sagt ihr, ich bin nicht verständlich, aber ich meine nicht die
physische Berührung, dass ist ganz etwas anderes.
Dass ist vielleicht mein wichtigstes Post, bitte lest es,
und denkt weiter als die rohe Natur es für notwendig glaubt.
Probier es, lies jemanden, und stelle dir vor dass du dem Schreiber eine
Empfindung schuldest, ich bin mir sicher, dass sich so super fragen
aufwerfen, dass da wirklich mental positiv arbeitende Freunde entstehen.
Und wenn wir uns nichts schulden, bauen wir weiter Eisenbahnnetze,
Eisenbahnnetze, Eisenbahnnetze.
Sie glauben vielleicht, wenn die Frau dem Mann etwas schuldet, weil sie ihn
nicht im Wesen richtig erfasste, er es sofort pervers
ausnutzt, oder der Chef es sofort machiavellistisch ausnutzt wenn der
Arbeitgeber aufgrund seines schönen Gehaltes etwas
Qualität schuldet, etc. etc.
Beim Kollektivvertrag alleine, da schulde ich keine Qualität
okay, dann ist es nur ein Aufbewahrungsplatz für eventuelle
Leistung.
Bei der Ehe die nur auf Produktion von Kindern programmiert bin,
da schulde ich nichts, es ist hart genug nur der Maker zu sein.
Wenn jemand sagt, ICH bin für Hitler schuld, denn frage ich aber sehr sicher:
WAS IST LOS?
Der Innerste ist dem Vater nichts schuldig, der Vater hat die
AUfgabe dass Innerste des Sohnes zu schätzen.