Keine Luft ^^"

Naja das mit dem Hausarzt war eher so gemeint das der mir nie iwie helfen konnte oder richtig geholfen hat oO brauch nen anderen ^^

Naja kann ja sein das was du meintest das das mit der OP zusammen hängt also so Trauma mäßig .. aber wie genau soll ich das denn wegbekommen? :S
 
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Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Traumata zu verarbeiten.
Darum meinte ich ja, dass du deine Gedanken dazu mal deinem Arzt anvertrauen solltest, der dich dann beraten kann, wie du an diese psychosomatische Beeinträchtigung am besten herangehst.
Sicher kennt er Therapeuten in Eurer Gegend, die er dir empfehlen kann.

Ich persönlich habe Erfahrungen in Gesprächs-/Verhaltenstherapie und in Transaktionsanalyse sowie in Traumreisen und Hypnose. Es war ein langer Prozess, der insgesamt über 10 Jahre ging. Erst seit gut zwei Jahren bin ich in der Lage, durch diese Unterstützung meinen noch immer latent vorhandenen Depressionen wirkungsvoll SELBST zu begegnen. Ich lasse sie - in schwierigen Phasen - nur noch ansatzweise zu, kann aber selbst wieder rauskrabbeln. Und das macht ein unheimlich gutes Lebensgefühl.

Es gibt ja noch viele andere gute Therapien.
Gestalttherapie fällt mir da auch noch ein, Tanztherapie gibt es auch.
Hier im Forum kannst du auch über Familienaufstellung nachlesen. Dann kann man auch viel mit Bachblüten, Reiki, Edelsteintherapie, AuraSoma ... bewirken. In deinem Fall halte ich aber eine Begleitung durch einen Psychologen für sinnvoll.

Ich wünsche dir, dass du das für dich passende bald findest. Und hast du erst den ersten Schritt gewagt - die Offenbarung, dass du derartige Hilfe suchst - findet sich das andere bald, und dann geht es VORAN. Schon das allein fühlt sich meist sehr gut an.

Ganz liebe Grüße von Romaschka

PS: In meiner Ursprungsfamilie gibt es das Problem "keine Luft" auch in Form von Bronchialasthma, was chronisch aus Pollenallergie hervorging. Aber meine Mutter und meine Schwester gehen ausschließlich den Weg der Schulmedizin, weil sie nicht einsehen können, dass ihre innere Einstellung und die familiär bedingten Muster eine Ursache hierfür sind, dass sie an Luftnot leiden, denn es kann ja nicht sein, was nicht sein darf...
 
Hi ^^

Naja bei mir is das problem das meine eltern nich so wirklich auf sowas stehen und nich daran glauben und so dann müsst ich das heimlich machen auf eigenerfaust und dann kommt noch dazu das mit dem bezahlen xDDD die Psychologen wollen ja auch ihr geld :p
 
Hm, verstehe. Das ist natürlich Schwierigkeitsstufe "Superplus"...

Du bist aus Deutschland.
Bei uns kannst du Psychotherapie auf Chipkarte machen! Wenn Dein Arzt dir bescheinigt, dass da Störungen vorliegen, ist das überhaupt kein Problem!

Wie alt bist du denn, wenn ich fragen darf. Oder besser wie jung? :liebe1:

Von deiner Luftnot haben deine Eltern doch aber schon etwas mitbekommen, oder? Dann ist doch der Weg zum Gespräch evtl. schon da?

Alles Liebe dir,
Romaschka
 
Also ich bin 17 ^^

ehm das mit der chipkarte weiß ich gez nich genau was du meins bzw wie du das minst ^^

und ja meine eltern wissen davon mit den Atemporob und waren mit mir beim lungen arzt der mich zu ner Lungeklinik für paar tage geschickt hat aba die haben gesagt is alles bestens
 
Liebe Saint Jimmy,
so so, die Lungenfachklinik bescheinigt dir eine funktionierende Lunge.
Deine Atemprobleme hast du aber immer noch. Wissen deine Eltern, dass deine Probleme anhalten?
Sie verlassen sich also auf das Ergebnis und tun nichts weiter für dich?
Sprich mit ihnen!
Es kann doch nur besser werden!

Wenn die Worte fehlen - wie wäre es, wenn du Mutter oder Vater diesen thread zu lesen gäbest?

"auf Chipkarte" - damit meine ich die Versicherungskarte von der Krankenkasse. Wenn du vom Arzt eine Überweisung zum Psychotherapeuten / Neurologen hast, wirst du dort ohne Geld behandelt, d.h. deine Krankenkasse bezahlt die Untersuchungen und die Therapie.
Psychosomatische Probleme sollten genauso ernst genommen werden wie eine Unfallverletzung oder jede andere Erkrankung.

Psyche = Seele Soma = Körper
Deine Seele hat ein Problem, was sich an einer Störung im Körper zeigt/äußert.

Sicher fällt es schwer, darüber zu sprechen. Aber wer, wenn nicht du selbst, sollte etwas tun können? Mit 17 bist du schon recht erwachsen. Nimm die Verantwortung für dich auf dich und geh deinen Weg so, dass dir geholfen wird und es dir bald besser geht!

Liebe Saint Jimmy,
ich bin ab morgen ca. bis 28. nicht mehr online, da ich umziehe und das Telefon erst dann geschaltet wird. Also nicht wundern, wenn ich mich dann nicht melden kann.
Alles Liebe und schreib mal, wie es weitergeht! Ich drücke dir die Daumen, dass du mutig für dich sorgst!
Romaschka
 
Ja ich leg mir dann meine Worte zurecht die ich dann meinen Eltern sage ^^ was dabei rum kommt poste ich dann hier ^^

Viel spaß noch beim Umziehen und alles gute im neuen heim ;)

Jimmy
 
Hallo Jimmy,

als ich noch bei meinen Eltern gelebt habe, war ich auch heimlich bei einer Psychologin, meine Eltern haben es am Anfang gar nicht mitbekommen. Damals war ich 19 und noch über meinen Vater versichert, ich weiss nicht, ob man mit 17 noch die Unterschrift der Eltern braucht für sowas. Ich kann Dir nur raten, tu es, besprich Dich vielleicht mit einem Arzt Deines Vertrauens, wie man das am besten hinbekommt.
Ich habe gute Erfahrungen - auch in Bezug auf die Loslösung von meinen Eltern - gemacht.

LG
Ahorn
 
Hmm joa ich versuch erst mit meinen Eltern darüber zu reden .. wenn dsa nicht klappen sollte mache ichs dann auf eigener Faust
 
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Hmm joa ich versuch erst mit meinen Eltern darüber zu reden .. wenn dsa nicht klappen sollte mache ichs dann auf eigener Faust

Hallole,

also ich hatte sowas auch mal ca. 2 Wochen lang. Dachte jede NAcht ich müsste ersticken, tagsüber schreckliche Atemdepressionen. Meine Schwester hat mich in die Klinik gefahren, die alles abtaten mit Hysterie. Ich war ehrlich fix und fertig. Nachdem alles rum war und ich wagte wieder das haus zu verlassen ,bin ich zu meinem Hausarzt, aus Angst dass vielleicht eines Tages sowas wieder losgeht. Ich wollte zum Psychologen, ich dachte echt ich hätte nen Knall. Allerdings stellte mein Hausarzt fest ,dass ich ziemlich schwer an einer Legionellenpneumonie erkrankt war. ich hätte sogar wirklich sterben können, das geht manchmal recht schnell, dass die Lungenbläschen zusammenklappen bei dieser Form von Lungenentzündung. Bin dann gleich mal in Kur gekommen ans Meer.
Also ich trau Klinikärzten nicht mehr so schnell. Tun meine Atemnot als Hysterie ab ,schicken mich heim ohne auch nur irgendeine Untersuchung zu machen und ich hätte abnippeln können. Was aus meinen 3 Kindern geworden wäre........????
Liebe Grüße v. Germaine
 
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