Mehr Kinder = Mehr Umweltzerstörung, mehr CO2
Schön, irgendwer hat ausgerechnet, dass auch 12 oder 15 Milliarden Menschen auf der Erde leben können wenn wir nur alle Vegetarier werden. Fragt sie, wie leben wird dann - in Mietsilos eingesperrt, zubetoniert, im Leben keinen Baum gesehen...
Aber essen ist nicht alles - momentan werden die Rohstoffe, Bodenschätze usw. aufgebraucht, im verlauf von gut 100 Jahren. Und das ist noch nicht komplett, weil erstmal wollen all die Menschen in China und Afrika auch unseren Lebensstandard, wollen auch jeder zwei Autos und drei Fernseher und, nee, CocaCola haben sie ja schon...
Anderer Punkt:
Früher konnte man nur Kinder haben wenn man sie sich auch leisten konnte. Man musste nämlich
selber für seine Kinder sorgen. Wobei, eigentlich hiess das nur, dass man genug zu Essen für sie hatte - Kleidung hat man eh selber gemacht, und wer seine Kinder in eine Schule schicken wollte, musste das bezahlen.
Heute ist es selbstverständlich geworden, ein Rundum-Sorglos paket zu erwarten und für alle Bedürfnisse einfach nur nach dem "Staat" zu plärren.
Kinder fangen nicht mehr mit 14 zu arbeiten an sondern sitzen mit 24 auf der Uni. Und für den Kindergarten brauchen sie schon nen Computer.
Aber wenn wir die Zeitung aufschlagen, dann lesen wir jeden Tag, welcher Konzern wieder ein paar tausend Mitarbeiter entläßt. Und das ist ganz logisch, denn es wird immer mehr automatisiert, es wird immer weniger Arbeitskraft gebraucht! Also wie soll die Rechnung aufgehen??
Wer soll für sie aufkommen im Alter,sind das nicht die Kinder der anderen?
Und wie sollen die Kinder (die dann erwachsen sind) von ihrer Sozialhilfe (wenns dann noch Sozialhilfe gibt) für
irgendwen aufkommen?