Amant
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Sehr fragwürdige Entwicklungen zeigen sich in NRW :
Die Indoktrination durch einschlägige Angebote wie oben skizziert ist offenkundig: Niemals wird im Regelfall ein Gleichgewicht erfolgen, indem Kindern, Jugendlichen, aber auch den verantwortlichen Erzieherinnen und Erziehern bzw. den Lehrerinnen und Lehrern die vielen und wissenschaftlich nachgewiesenen Negativaspekte der Hobbyjägerei aufgezeigt werden. Niemals erhalten die Heranwachsenden die Möglichkeit sich ein eigenes Bild von der Jagd zu machen, indem auch die Gegenargumente zur Jagd in einer fundierten, das heißt auf wissenschaftliche Befunde basierenden, alters- und entwicklungsgerechten Form und damit in einer für die kritische Meinungsbildung zuträglichen Weise zugänglich gemacht werden.
Insbesondere vor dem Hintergrund der von Politik und Medien gleichermaßen kolportierten Zunahme von Jugendgewalt und der Lösung von Konflikten überhaupt durch Gewalt bis hin zu Tötungsdelikten, erscheint es überhaupt nicht sinnvoll, wenn Kindern und Jugendlichen von als Autorität wahrgenommenen Erwachsenen-Personen vorgelebt und wenn auch bloß unterschwellig in Aussicht gestellt wird, dass Konflikte – wie im Rahmen der Jagd zwischen Mensch und Tier – durch (Waffen-)Gewalt, Einsatz von Fallen, für den Zweck der Jagd abgerichtete Hunde und so weiter und jedenfalls durch Gewalteinsatz und legitimierte Tötung ethisch einwandfrei und sozial verträglich gelöst werden könnten.
change.org Keine Jäger in Kindergärten und Schulen
Die Indoktrination durch einschlägige Angebote wie oben skizziert ist offenkundig: Niemals wird im Regelfall ein Gleichgewicht erfolgen, indem Kindern, Jugendlichen, aber auch den verantwortlichen Erzieherinnen und Erziehern bzw. den Lehrerinnen und Lehrern die vielen und wissenschaftlich nachgewiesenen Negativaspekte der Hobbyjägerei aufgezeigt werden. Niemals erhalten die Heranwachsenden die Möglichkeit sich ein eigenes Bild von der Jagd zu machen, indem auch die Gegenargumente zur Jagd in einer fundierten, das heißt auf wissenschaftliche Befunde basierenden, alters- und entwicklungsgerechten Form und damit in einer für die kritische Meinungsbildung zuträglichen Weise zugänglich gemacht werden.
Insbesondere vor dem Hintergrund der von Politik und Medien gleichermaßen kolportierten Zunahme von Jugendgewalt und der Lösung von Konflikten überhaupt durch Gewalt bis hin zu Tötungsdelikten, erscheint es überhaupt nicht sinnvoll, wenn Kindern und Jugendlichen von als Autorität wahrgenommenen Erwachsenen-Personen vorgelebt und wenn auch bloß unterschwellig in Aussicht gestellt wird, dass Konflikte – wie im Rahmen der Jagd zwischen Mensch und Tier – durch (Waffen-)Gewalt, Einsatz von Fallen, für den Zweck der Jagd abgerichtete Hunde und so weiter und jedenfalls durch Gewalteinsatz und legitimierte Tötung ethisch einwandfrei und sozial verträglich gelöst werden könnten.
change.org Keine Jäger in Kindergärten und Schulen