Du hast einen riesen Berg abzutragen - geh die Sache an! Es beginnt mit dem ersten Schritt - hol' dir Hilfe, nicht nur bei Therapeuten, sondern auch bei Pragmatikern, die deine "Situation" gemeinsam mit dir sondieren und einen Plan aufstellen - du wirst dich sofort besser fühlen.
Mach' den ersten Schritt für dich, ruf' am Montag entspr. Stellen an und LEBE!
Jepp, Tinkerbella, bitte tu das!
Du bist am Ende der Fahnenstange angekommen. Weiterwursteln und hoffen mit Kartenlegen und Aufmunterung im Internet kann sich an der Situation was ändern ist nach so langer Zeit wie du damit schon rumlaborierst wirklich nicht mehr angeraten.
Wenn du eine entsprechende Stelle suchst dann suche im Internet nach den Stichworten -dein Heimatort- und Krisenintervention, Krisenberatung, sozialpsychiatrischer Dienst, psychosoziale Beratung. Du kannst auch nach Caritas, Diakonie, Arbeiterwohlfahrt suchen, diese sind meist Träger solcher Beratungsstellen.
Mach das heute nachmittag und dann kannst du morgen so eine Stelle anrufen. Es gibt auch welche, da kannst du ohne Termin einfach so hingehen. Also schau dich um, was es an Beratung in deiner Gegend gibt und geh das gleich morgen früh, nach einem guten Frühstück an da anzurufen bzw hinzugehen.