Keine Grenzen

Vajrakila

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11. April 2014
Beiträge
33
keine Grenzen

kein Gehen,
kein Stehen,
kein Sein,
kein Nichts.

kein Ich,
kein All,
kein Werden,
kein Sterben.

kein Denken,
kein Fühlen,
kein Tag,
keine Nacht.

kein Hören,
kein Sehen,
kein Licht,
keine Macht.

kein Lieben,
kein Hassen
kein Wollen,
kein Lassen.

Das ist,
was ich bin
und bin es
auch nicht.

Perino Heydemann, 12.10. 2007
 
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keine Grenzen

kein Gehen,
kein Stehen,
kein Sein,
kein Nichts.

kein Ich,
kein All,
kein Werden,
kein Sterben.

kein Denken,
kein Fühlen,
kein Tag,
keine Nacht.

kein Hören,
kein Sehen,
kein Licht,
keine Macht.

kein Lieben,
kein Hassen
kein Wollen,
kein Lassen.

Das ist,
was ich bin
und bin es
auch nicht.

Perino Heydemann, 12.10. 2007

das alles macht im gegensatz die idee, die handlung und der zufall. du hast keinen zufall, wenn du alles schon weißt und darum kein risiko mehr wagst.
 
das alles macht im gegensatz die idee, die handlung und der zufall. du hast keinen zufall, wenn du alles schon weißt und darum kein risiko mehr wagst.

Vielleicht ist nicht klar, was gemeint ist, aber hier geht es um einen Hinweis auf etwas, was unser Geist jenseits aller Dualität AUCH ist. Und dieses AUCH wird bewußt, wenn Duales aus unserem Blickfeld verschwindet. Darum die Negierungen.

LG
Vajrakila
 
Vielleicht ist nicht klar, was gemeint ist, aber hier geht es um einen Hinweis auf etwas, was unser Geist jenseits aller Dualität AUCH ist. Und dieses AUCH wird bewußt, wenn Duales aus unserem Blickfeld verschwindet. Darum die Negierungen.

LG
Vajrakila

ich hab dich glaube ich schon verstanden, dennoch hilft dir das unter menschen und dem gebilde der menschlichen idee des lebens, ökonomie und der politik nicht weiter, wenn du schon solche einsichten hast bin ich der meinung musst stark sein und dich angergieren für etwas. ansonsten verschwendes du zeit.

aber du hast recht, ich habe objektiv betrachtet keine ahnung, vielleicht fängst du ja was damit an.
 
ich hab dich glaube ich schon verstanden, dennoch hilft dir das unter menschen und dem gebilde der menschlichen idee des lebens, ökonomie und der politik nicht weiter, wenn du schon solche einsichten hast bin ich der meinung musst stark sein und dich angergieren für etwas. ansonsten verschwendes du zeit.

aber du hast recht, ich habe objektiv betrachtet keine ahnung, vielleicht fängst du ja was damit an.

Halo circut,

ich bin innerlich stark, keine Frage, aber mein Engagement in meiner Umwelt ist anders, als das eine westliche Sichtweise vielleicht erwarten würde. Ich hab mal von mir gesagt: "Ich färb ab wie ein Stück bunte Kreide" . Jeder, der mit mir in Kontakt kommt, nimmt, bewusst oder unbewusst, etwas von mir mit. Dazu ist wichtig was ich BIN, denn nur das kann ich wirklich mitgeben, nicht irgendwelche abstrakten Ideen wie etwas vielleicht sein sollte.

Die mich in bestimmten Situationen erleben und mich nicht näher kennen, vermuten manchmal ich wäre ein Mönch oder Priester oder so was. Bin ich aber nicht. Ich gehe einem ganz normalen Beruf nach. Aber ich habe von diesem Mönch oder Priester etwas IN mir und setze es eben dann ein, wenn es benötigt wird. Die Seelenqualen eines anderen Menschen belasten mich nicht, das haben sie noch nie. Ich bin mitfühlend, aber nicht mitleidend. Wenn ich gefragt bin zu helfen, kann ich aus meiner Tiefe so viel Energie schöpfen wie benötigt wird. Das ist einfach meine Natur, dafür muss ich mich nicht einmal anstrengen. Das tun zu können, zu dürfen, ist für mich einfach nur schön. Dann bin ich ganz in meiner Mitte.

LG
Vajrakila
 
Halo circut,

ich bin innerlich stark, keine Frage, aber mein Engagement in meiner Umwelt ist anders, als das eine westliche Sichtweise vielleicht erwarten würde. Ich hab mal von mir gesagt: "Ich färb ab wie ein Stück bunte Kreide" . Jeder, der mit mir in Kontakt kommt, nimmt, bewusst oder unbewusst, etwas von mir mit. Dazu ist wichtig was ich BIN, denn nur das kann ich wirklich mitgeben, nicht irgendwelche abstrakten Ideen wie etwas vielleicht sein sollte.

Die mich in bestimmten Situationen erleben und mich nicht näher kennen, vermuten manchmal ich wäre ein Mönch oder Priester oder so was. Bin ich aber nicht. Ich gehe einem ganz normalen Beruf nach. Aber ich habe von diesem Mönch oder Priester etwas IN mir und setze es eben dann ein, wenn es benötigt wird. Die Seelenqualen eines anderen Menschen belasten mich nicht, das haben sie noch nie. Ich bin mitfühlend, aber nicht mitleidend. Wenn ich gefragt bin zu helfen, kann ich aus meiner Tiefe so viel Energie schöpfen wie benötigt wird. Das ist einfach meine Natur, dafür muss ich mich nicht einmal anstrengen. Das tun zu können, zu dürfen, ist für mich einfach nur schön. Dann bin ich ganz in meiner Mitte.

LG
Vajrakila

mit dir kann man leben. je mehr desto besser. :)
misstrauen schreibe ich allerdings groß, das ist meine natur, dir glaube ich aber.
 
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