Keine Erfolg ohne Dankbarkeit

Na das ist ja etwas wert, da freue ich mich für Sie. Klingt schon viel besser als nur auf seine eigenen Ideen zu vertrauen.


Diese Art von überheblichem Geplapper ist nun wirklich KEINE gute Werbung für den Buddhismus.

Wenn man damit mit so einem Kommunikationsverhalten wie "sie" eines am Leibe haben überhaupt eine Wirkung bei Leuten die mit Buddhismus noch nicht in Kontakt gekommen sind erzielt ist es die, daß die Leute denken werden wenn alle Anhänger so drauf sind muss die Religion der grösste Schrott sein.
 
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Wertester Herr B.!

Welchen Grad an Erleuchtung haben Sie denn erlangt, dass er es Ihnen ermöglicht, die wirklich wahre Auslegung von Buddhas Worten nicht nur für sich zu kennen, sondern sogar in diesem Forum für die Allgemeinheit verfügbar zu machen; ja in der Tat! sogar anderer falsches Verständnis zu korrigieren und sie auf die wahrhaft wahre buddhistische Sichtweise hinzuweisen? (In aller gütigen Freundlichkeit bar jeglicher Liebe oder Hasses beständig rein in der Mitte zwischen den Extremen verweilend, selbstverständlicherweise.)

In höflichster Demut und in drängender Frage,
Ihr Fluorchlorkohlewasserstoff

Werter Fluorchlorkohlewasserstoff,

schon zu Buddhas Zeiten, war diese Frage nicht relevant und auch jetzet, da es vollkommen ausreicht wenn Buddhas Lehren noch zur Verfügung stehen.
Den Unsinn sich als so oder so erleuchtet zu deklarieren, was ja auch deshalb eine der Regeln, die einen Mönch zu Fall bringen würden, ist.

Selbst wenn ihnen ein Buddha gegenüber stehen würde, wurde alleine dieser Umstand Ihnen noch nichts nutzen.

Aufmerksam aufnehmen, besinnen, umsetzen. Danach kommt Einsicht, ob es stimmt oder nicht. Das kann jeder, wenn er das möchte.

Wir sind aber hier noch weit weg von den eigentlichen Lehren Buddhas. Ohne die Grundzüge von Dankbarkeit, Geduld und Ernsthaftigkeit, hatte er nie gelehrt.

Ich denke, die Kommentare zu Ghosa Suttas: Stimme klären ganz gut, daß es nicht notwendig ist, einem heiligen gegenüber zu sein.

Wichtig ist, daß man das Dhamma in sich wiedererkennt. So kommt es, daß ein klüger auch von nicht klugen Leuten stets lernen kann. Denken Sie an "Volkssprüche" die Leute so einher sagen ohne sie zu verstehen. Ein kluger der sie vernimmt, zieht nutzen daraus. Ein unachtsamer wird sie sein Leben lang nur rezitieren.

Daher sollte es nicht immer die Sorge sein, ob jemand auch verwirklicht hat, was er erzählt. Es gibt durchaus Zeiten, wo nur mehr Worte übrig sind, die darauf warten das sie vielleicht doch einer wirklich annimmt und umsetzt.

Ich vertraue darauf den Inhalt ihrer Frage getroffen zu haben.
 
Diese Art von überheblichem Geplapper ist nun wirklich KEINE gute Werbung für den Buddhismus.

Wenn man damit mit so einem Kommunikationsverhalten wie "sie" eines am Leibe haben überhaupt eine Wirkung bei Leuten die mit Buddhismus noch nicht in Kontakt gekommen sind erzielt ist es die, daß die Leute denken werden wenn alle Anhänger so drauf sind muss die Religion der grösste Schrott sein.

Ja wenn man alles negativ sehen möchte, dann tut man das. Ich werd deshalb nicht anfangen zu sagen ich "ich freue mich nicht" wenn gutes sichtbar wird.
Sind ziemlich trickreich die Vorstellungen.

Und keine Sorge, es war noch nie eine Volksreligion, auch wenn man das immer wieder dazu missbraucht. Es ist eine Lehre für jene, mit wenig Staub in den Augen.

Buddha war ja kein klebriger Händler und Bauernfänger, der mit süßen Worten Gierige Leute eingefangen hat.

Vollkommener Schrott wenn sie nach Befriedigung ihrer Sinnesbegehren suchen, stimmt. Hier geht's nur darum die Wurzel der Sucht herauszubekommen. Keine Ersatzdrogenverabreichung, ein nüchternes Drogenbeendigungsprogramm.

Für etwas das sich Buddhismus nennt, würde ich auch kein Wort ein legen. Da müssen Sie sich mit den Händlern und Dealern begnügen. Die haben auch kein Problem mit Tauschgeschäften und wenn der Lebensunterhalt gesichert, ist Dankbarkeit auch nicht so wichtig, Hauptsache die Kurse sind ausgebucht und solange die Leute zahlen...
 
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Ja wenn man alles negativ sehen möchte,

Viele Menschen beurteilen nun mal eine Religion nach Auffällig in der öffentlichkeit auftretenden Vertreter.

Und da sind sie definitv keine gute Werbung für den Buddhismus.


Für etwas das sich Buddhismus nennt, würde ich auch kein Wort ein legen. Da müssen Sie sich mit den Händlern und Dealern begnügen. Die haben auch kein Problem mit Tauschgeschäften und wenn der Lebensunterhalt gesichert, ist Dankbarkeit auch nicht so wichtig, Hauptsache die Kurse sind ausgebucht und solange die Leute zahlen...


Pauschalistisches, dummes, und ziemlich wirres Blabla das überhaupt nichts aussagt. "Den" Buddhismus gibt es nicht, genauso wenig "die" Kurse in Buddhismus.

Und Händler und Dealer gibt es bei seriösen buddistischen Organisationen nicht, da Gebühren hier stets nur die Unkosten decken und die Lehren kostenlos sind sowie daß Ordinierte und Arme sowieso freien Zugang haben.

Daran daß ein gedrucktes Buch Geld kosten muss weil das übersetzt, gedruckt, in einen Laden gestellt bzw versendet werden muss und man für eine Meditationsgruppe einen Raum braucht der bezahlt werden muss ist nun definitv kein "Verkauf" von buddistischen Lehren.

Der Buddha hat auch von Haushältern nie eine totale Entsagung gefordert. Wenn man also kein Mönch oder keine Nonne ist, also ordiniert ist ist es völlig legitim Handel zu betreiben, Güter zu besitzen und seine Familienangehörigen zu lieben.
 
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Viele Menschen beurteilen nun mal eine Religion nach Auffällig in der öffentlichkeit auftretenden Vertreter.

Und da sind sie definitv keine gute Werbung für den Buddhismus.
Loben Sie mich nicht zu sehr. Ich tue mein bestes ja nicht wie ihre Vorstellung von einem "Buddhismus" zu verteten.

Pauschalistisches, dummes, und ziemlich wirres Blabla das überhaupt nichts aussagt. "Den" Buddhismus gibt es nicht, genauso wenig "die" Kurse in Buddhismus.

Und Händler und Dealer gibt es bei seriösen buddistischen Organisationen nicht, da Gebühren hier stets nur die Unkosten decken und die Lehren kostenlos sind sowie daß Ordinierte und Arme sowieso freien Zugang haben.
Die die lieben Unkosten. Wer hat den jemals jemanden gesagt, das er etwas geben soll was er nicht hat oder geben mag.
Da gibt es ein Sprichwort: "Wie der Herr so's G'scher"

Schon alleine eine Buddhistische Organisation zu Gründen, ist anmaßend. Als ob das Buddha nicht schon gemacht hätte.

Welche Arme hat den bitte freien Zugang? Sie haben interessante Vorstellungen.

Da gibt es was gegeben ist. Und wenn es nicht gegeben ist, dann ist es nicht gegeben. Punkt.


Daran daß ein gedrucktes Buch Geld kosten muss weil das übersetzt, gedruckt, in einen Laden gestellt bzw versendet werden muss und man für eine Meditationsgruppe einen Raum braucht der bezahlt werden muss ist nun definitv kein "Verkauf" von buddistischen Lehren.
Wer sagt das, außer ein Händler? Wenn kein Handel "wenn du das gibst dann bekommst du das", was soll es den sonst sein? Geben auf Kredit?

Das der Karli aus der Zweierstiege nicht auf großen Gönner machen kann ist wohl klar. Fordert ja auch keiner von Ihm. Aber das die Karlis einen auf Lehreverdrehen machen und Großzügigkeit uninterpretieren, um einen Auf großen Gönner machen zu können, ist schon etwas bedenklich.

Man muß schon auch damit leben können, das man kein großer Gönner sein kann und Tugend ist so und so höher. Sprich aufhören zu nehmen besser als nehmen um zu geben.

Der Buddha hat auch von Haushältern nie eine totale Entsagung gefordert. Wenn man also kein Mönch oder keine Nonne ist, also ordiniert ist ist es völlig legitim Handel zu betreiben, Güter zu besitzen und seine Familienangehörigen zu lieben.
Der Buddha hat überhaupt nichts gefordert. Er hat nur gegeben.

Sie können Handel betreiben was immer Sie wollen. Sie können auch Ihre Mutter verkaufen, oder Ihre Kinder. Das ist alles Ihre Sache. Aber mit Respekt, Großzügigkeit und Dankbarkeit hat das nichts zu tun.

Ob es als Laie gut ist, das was des Respekts würdig ist auf den Markt zu stellen... Also Ansehen haben solche Leute nur bei jenen Leuten, die auch alles andere am Markt kaufen.

Wenn diese dann das. Von jenem kommt dieses.

Wissen sie wieviele Gesetze zum Verdingungswesen und Handle den armen Moderen Menschen dienen? Wissen Sie warum?
 
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Loben Sie mich nicht zu sehr. Ich tue mein bestes ja nicht wie ihre Vorstellung von einem "Buddhismus" zu verteten.


Die die lieben Unkosten. Wer hat den jemals jemanden gesagt, das er etwas geben soll was er nicht hat oder geben mag.
Da gibt es ein Sprichwort: "Wie der Herr so's G'scher"

Schon alleine eine Buddhistische Organisation zu Gründen, ist anmaßend. Als ob das Buddha nicht schon gemacht hätte.

Welche Arme hat den bitte freien Zugang? Sie haben interessante Vorstellungen.

Da gibt es was gegeben ist. Und wenn es nicht gegeben ist, dann ist es nicht gegeben. Punkt.



Wer sagt das, außer ein Händler? Wenn kein Handel "wenn du das gibst dann bekommst du das", was soll es den sonst sein? Geben auf Kredit?

Das der Karli aus der Zweierstiege nicht auf großen Gönner machen kann ist wohl klar. Fordert ja auch keiner von Ihm. Aber das die Karlis einen auf Lehreverdrehen machen und Großzügigkeit uninterpretieren, um einen Auf großen Gönner machen zu können, ist schon etwas bedenklich.

Man muß schon auch damit leben können, das man kein großer Gönner sein kann und Tugend ist so und so höher. Sprich aufhören zu nehmen besser als nehmen um zu geben.


Der Buddha hat überhaupt nichts gefordert. Er hat nur gegeben.

Sie können Handel betreiben was immer Sie wollen. Sie können auch Ihre Mutter verkaufen, oder Ihre Kinder. Das ist alles Ihre Sache. Aber mit Respekt, Großzügigkeit und Dankbarkeit hat das nichts zu tun.

Ob es als Laie gut ist, das was des Respekts würdig ist auf den Markt zu stellen... Also Ansehen haben solche Leute nur bei jenen Leuten, die auch alles andere am Markt kaufen.

Wenn diese dann das. Von jenem kommt dieses.

Wissen sie wieviele Gesetze zum Verdingungswesen und Handle den armen Moderen Menschen dienen? Wissen Sie warum?



Bla-bla-bla-blubber-quak-quak

:rolleyes:

Mehr als affektiertes, irrelevantes Geblubber kommt in ihren Posts anscheinend nicht mehr rüber....

Der Buddha hat keine "Organisation" gegründet weil er damals einfach von einem lokalen König eingeladen und auch versorgt wurde wenn er um Lehren gebeten worden ist. Die Mönchen und Nonnen wurden mit Spenden versorgt.

Ein Vereinsrecht gabe es damals ebenfalls noch nicht und bei dem Klima in Nordindien musste man sich einen grösseren Teil des Jahres auch keine Gedanken um Räumlichkeiten für Lehrveranstaltungen machen.

Buddha hatt nie Laien dazu aufgefordert die Aktivitäten eines normalen Lebens aufzugeben soweit sie nicht mit den allgemeinen Tugendregeln für Laien kollidieren. Von daher ist einen gemeinnützigen Verein zwecks Folgen buddhistischer Lehren in dem auch mit Geld umgegangen wird überhaupt nicht gegen irgendwelche Regeln.

Das was sie da propagieren ist einfach ein abstruser, fundamentalistischer Fantasie-Buddhismus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja wenn man alles negativ sehen möchte, dann tut man das. Ich werd deshalb nicht anfangen zu sagen ich "ich freue mich nicht" wenn gutes sichtbar wird.
Sind ziemlich trickreich die Vorstellungen.

Ja, sind bei Dir offensichtlich nicht nur leere Worte, wie man an den Früchten Deiner missionarischen Arbeit hier deutlich erkennen kann.
Sei also dankbar und freue Dich über Deinen Erfolg – dass Du bereits so viele von uns zum Umdenken und buddhistischem Dich Siezen bewegt hast, Alder. :thumbup::D
 
Bla-bla-bla-blubber-quak-quak

:rolleyes:

Mehr als affektiertes, irrelevantes Geblubber kommt in ihren Posts anscheinend nicht mehr rüber....
Man kann nur das nehmen, was man nehmen möchte.

Der Buddha hat keine "Organisation" gegründet weil er damals einfach von einem lokalen König eingeladen und auch versorgt wurde wenn er um Lehren gebeten worden ist. Die Mönchen und Nonnen wurden mit Spenden versorgt.
Keine Ahnung wo sie die diese Ideen herhaben, wahrscheinlich aus dem Buchladen oder von Amazon. Vielleicht ist die Sangha und Dhamma-Vinaya von alleine entstanden.
Und nein, Buddha ist nicht gegen Lehre versorgt worden. Die Vinaya (Mönchsregeln) enthalten sogar Regeln, das man nicht gegen Vergütung lehren darf.
Die Natürlichkeit, daß weltliche Institutionen stets korrupt sind, ist ja der Grund für Hauslosigkeit. Nur so kann man ehrlich und offen sein.

Ein Vereinsrecht gabe es damals ebenfalls noch nicht und bei dem Klima in Nordindien musste man sich einen grösseren Teil des Jahres auch keine Gedanken um Räumlichkeiten für Lehrveranstaltungen machen.
Nur Arme Leute haben solche Gesetze. Das Leute heut zu Tage nicht teilen können sondern Ansprüche stellen, ist eine andere Geschichte.
Als Laie ladet man Mönche zur Speise ein und wenn man Glück hat, würden Sie vielleicht sogar Lehren. Mönche sind keine Sozialarbeiter, die vielleicht noch in ihren "Meine Rechte" Paket enthalten sind. Wenn Sie die Großzügigkeit nicht sehen, die ihnen eine unabhängiger Lehrer gibt oder geben kann, dann ist da kein Zugang und man wird die unverfälschten Lehren auch nicht hören, selbst wenn man sie genommen hört/ließt.

Buddha hatt nie Laien dazu aufgefordert die Aktivitäten eines normalen Lebens aufzugeben soweit sie nicht mit den allgemeinen Tugendregeln für Laien kollidieren. Von daher ist einen gemeinnützigen Verein zwecks Folgen buddhistischer Lehren in dem auch mit Geld umgegangen wird überhaupt nicht gegen irgendwelche Regeln.
Buddha hat sich gar nicht in das Treiben der Laien eingemischt. Er hat sich dennoch ganz deutlich dazu ausgedrückt:

Nicht sollt’ man sich überall beschäft’gen
Sollt’ nicht anderer Söldling sein,
Sollt' nicht in Abhängigkeit von anderen leben,
Sollt’ nicht beginnen
Händler von Dhamma zu sein.

Zurückgezogenheit

Was das Aufgeben der Lebensweise betrifft, so ist dies ein Pfadelement. Keiner kann dem Pfad folgen, wenn er nicht seine Lebensweise Schritt für Schritt seinen Erkenntnissen und dem was heilsam ist anpasst. Die netten Geschichten von unanhaftend untugendhaft sein, sind nett, aber eben nur nette Geschichten. Da gibt es ja Meditationslehrer, die z.B. erzählen "Nimm einem der einen Autoschaden auf der Autobahn in der Nacht und bei Regen hat, das Handy weg, und du wirst sehen ob er erleuchtet ist..." Als wäre selbst einer der nur annähernd Zuflucht sucht und den Lehren folgt überhaupt mit dem Auto unterwegs, und hätte ein Handy... Solchen Quatsch, solche Maßstäbe, setzen diese Händler. Die würden nie Wahrheit lehren, weil sie ja fürchten ihren Kunden und deren Kohle zu verlieren.

Das was sie da propagieren ist einfach ein abstruser, fundamentalistischer Fantasie-Buddhismus.

Das sehen sie falsch "Buddhismus" ist eine Fantasie in vielen Köpfen, die Händler in Leuten gepflanzt haben, die weder Großzügigkeit noch Dankbarkeit verstehen. Das kann schon sein, daß es etwas enttäuschend ist, wenn sich die Vorstellungen als völliger Unsinn herausstellen und manche Leute hängen nun mal sehr an Ihren Vorstellungen.

Na, wir haben ja schon einige Runden geschafft. *schmunzel* Und das alles nachdem Sie sich schon verabschiedet hatten.

Tüchtig.
 
Was das Aufgeben der Lebensweise betrifft, so ist dies ein Pfadelement. Keiner kann dem Pfad folgen, wenn er nicht seine Lebensweise Schritt für Schritt seinen Erkenntnissen und dem was heilsam ist anpasst. Die netten Geschichten von unanhaftend untugendhaft sein, sind nett, aber eben nur nette Geschichten. Da gibt es ja Meditationslehrer, die z.B. erzählen "Nimm einem der einen Autoschaden auf der Autobahn in der Nacht und bei Regen hat, das Handy weg, und du wirst sehen ob er erleuchtet ist..." Als wäre selbst einer der nur annähernd Zuflucht sucht und den Lehren folgt überhaupt mit dem Auto unterwegs, und hätte ein Handy... Solchen Quatsch, solche Maßstäbe, setzen diese Händler. Die würden nie Wahrheit lehren, weil sie ja fürchten ihren Kunden und deren Kohle zu verlieren.




Das sehen sie falsch "Buddhismus" ist eine Fantasie in vielen Köpfen, die Händler in Leuten gepflanzt haben, die weder Großzügigkeit noch Dankbarkeit verstehen.



Mehr ziemlich abstruser Blablabla....


Ein Laie der Zuflucht genommen hat verstösst gegen keinerlei Regeln wenn er moderne technische Geräte benutzt oder besitzt.
 
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Werbung:
Ja, sind bei Dir offensichtlich nicht nur leere Worte, wie man an den Früchten Deiner missionarischen Arbeit hier deutlich erkennen kann.
Sei also dankbar und freue Dich über Deinen Erfolg – dass Du bereits so viele von uns zum Umdenken und buddhistischem Dich Siezen bewegt hast, Alder. :thumbup::D

Es geht nur um Ent-täschung. Das ist alles was das Dhamma zu bieten hat. Sie müßen sich aber nicht ent-täuschen, Sie können sich auch an den Täuschungen erfreuen. Wenn Sie dann nicht vergänglich sind.
 
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